Um das zu machen, brauchst du eine Art Skript, welches immer dann ausgeführt wird, wenn du die Seite besuchst. Dieses Skript ändert dann einfach den Inhalt der Seite.

Für genau diesen Zweck gibt es z.B. das Addon "Greasemonkey" (für Firefox: https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/greasemonkey/ ).

Musst halt nur dann noch selbst ein Userscript schreiben.

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Der Adobe Reader ist zum Lesen von PDF-Dateien da. Wenn du ihn deinstallierst, kannst du halt keine PDF-Dateien mehr öffnen. 

Auf die Schnelle ist hier mal ein Link mit Alternativen, die du dann statt dem Adobe Reader verwenden kannst:

http://www.netzwelt.de/news/82722-alternativen-adobe-reader-besten-pdf-reader.html

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Paketverluste gibt es immer ein bisschen. Bei normalen Internetverkehr (Surfen, etc.) ist das nicht problematisch, da das Protokoll bei fehlenden Paketen diese nochmal sendet.

Ab 2% kann man es bei Audioübertragungen merken. 15% Paketverlust sind relativ schlecht.

Netzwerkprobleme sind im Allgemeinen ziemlich nervig und die Ursache schwer rauszufinden. Allerdings kannst du ja mal folgendes probieren:

  • Wenn du über WLAN im Netzwerk bist, versuche es stattdessen mit einem Kabel.
  • Überwache das Netzwerk mit dem Ressourcenmonitor (Task-Manager, dort auf Reiter "Leistung", da ist ein Button "Ressourcenmanager...". Dort kannst du unter Netzwerk alle Programme sehen, die up- oder downloaden. Es sollte jedes Programm Pi mal Daumen unter 2500 B/s liegen, eigentlich sogar unter 100 B/s. Nur wenn Downloads an sind (Youtube Streams, oder was auch immer) sollten die Zahlen weit darüber liegen.
  • Stecke deinen Computer an ein anderes Netzwerk an und prüfe es da (falls das möglich ist). Wenn es da auch nicht geht, ist es vielleicht dein Computer, ansonsten ist es eher das Netzwerk.
  • Überprüfe, ob es wirklich Verbindungsabbrüche gibt. Starte die Kommandokonsole und gibt "ping google.com -t" ein und warte, bis es keine Antwort gibt. Gucke, wie oft es passiert.
  • Starte deinen Computer neu und iss währenddessen ein Snickers. Manchmal funktionierts ;)
  • Wende dich bei zu starken Problemen an deinen Provider. Die werden dir vielleicht mehr erzählen können.

Hast du den Verlust eigentlich so gemerkt (durch schlechte Gesprächsqualität oder so) oder hast du einfach mal n Tool gestartet und dann gemerkt: oh, dass ist aber ne komische Zahl?

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Eine Firewall ist Software, die den Datenverkehr überwacht und mithilfe von Regeln guckt, ob es Pakete durchlässt oder nicht.

Schaltest du die Firewall aus, so wird also jedes Paket durchgelassen.

Warum schreiben alle, dass das unglaublich furchtbar schlimm ist und du Angriffen schutzlos ausgeliefert bist und dein Computer ohne Firewall bald in einer Apokalypse untergehen wird?

Naja sagen wir es mal so: Erstens kannst du besser im Netzwerk gesehen werden. Jemand fragt deinen Computer und der ist geschwätzig, der antwortet immer irgendwie, auch wenn es nur "hier gibt es nichts" ist. Eine Firewall kann stattdessen garnicht antworten. Muss aber nicht so sein. Wie ein dunkler Raum bei dem du rufst: "Is da jemand?" und bei jedem den du hörst weißt du zumindest, dass es ihn gibt und da kannst du versuchen, anzugreifen. Wenn dir nichts antwortet, weißt du nicht, dass es da ist :)

Außerdem kann ungewünschte Kommunikation unterbunden werden. Nehmen wir an du hast einen Virus. Der will nach Hause telefonieren. Die Firewall kann dich dann z.B. fragen: ist das richtig so? Und du kannst darauf reagieren. Wenn du dann sagst: ja oder nein, dann legst du eine neue Regel an. Dadurch, dass die Firewall die Kommunikation blockt, kann ein Virus z.B. deine Daten nicht mehr so einfach hochladen ins Internet oder was auch immer. Eine Firewall kann hier also z.B. Schaden begrenzen.

Gibt es eine sichtbare Veränderung? Nein. Dein Rechner wird nach dem Ausschalten der Firewall nicht schneller laufen. Zumindest nicht messbar schneller. Du wirst auch keine höhere Download- oder Uploadgeschwindigkeit haben. Du wirst keinen Unterschied merken. Außer, dass Windows die ganze Zeit rumnörgeln wird, dass die Firewall aus ist.

Mein Tipp: Lass die Firewall möglichst an. In kurzen Momenten kann man sie mal ausschalten, aber sonst sollte sie laufen. Windows wird dir dann hier nicht auf den Sack gehen und du bist ein bisschen besser gegen Malware geschützt.

Aber keine Angst, man kann sie auch mal ausschalten (sollte aber nur kurz sein). Für eine Kommunikation braucht es immer 2 Partner. Will jetzt also ein böser Verbrecher Viren auf deinen Rechner packen, kann er sie zwar senden, aber auch bei ausgeschalteter Firewall muss jetzt ein Programm auf deinem Rechner sein, dass die Daten entgegennimmt.

PS: Eine Firewall ist übrigens kein Ersatz für ein Antivirenprogramm.

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Scheinbar ruft ein Programm die Kommandokonsole auf (das ist cmd.exe). Die Datei selbst ist kein Problem, allerdings kann man mit Administratorrechten (die Kommandokonsole wird scheinbar mit Adminrechten aufgerufen, weshalb du bei der BKS bestätigen musst) viele potentiell bösartige Dinge tun.

Das Problem ist nicht direkt die Kommandokonsole, sondern das Programm, dass diese so oft aufruft.

Finden kann man das aufrufende Programm z.B. über das Tool Process Explorer (er zeigt an, welcher Prozess wen gestartet hat). Oder man sucht im Autostart nach verdächtigen Anwendungen (Windows+R, dort msconfig eingeben, unter Systemstart stehen alle Autostarts).

Manche Viren können so etwas allerdings verschleiern.

WICHTIG: Beachte, dass dein System kompromittiert wurde! Du kannst dir nicht sicher sein, ob der Virus nicht z.B. weitere Viren runtergeladen hat oder Passwörter etc. hochgeladen hat, oder vielleicht sogar noch existiert.

http://oschad.de/wiki/Kompromittierung

-> du solltest dein System neu aufsetzen und Passwörter etc. ändern

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