Mir ist das Mal passiert, als ich bei meinem damaligen Nachhilfelehrer war. Eigtl. war die Situation selbst gar nicht so belastend, doch zsm. mit dem Stress kam auf einmal alles hoch.

Sieh es als Zeichen deines Körpers, deiner Psyche. Es geht dir nicht gut und daran muss etwas geändert werden. Überlg dir, woher der Stress kommt. Von der Schule, ja, aber woher genau? Betrifft es bestimmte Fächer, die du nicht verstehst? Musst du vllt früher anfangen zu lernen? Oder hilft es dir in Lerngruppen mit Freunden zu arbeiten, sodass das Negative mit dem Positiven verbunden werden kann? Und wie kannst du dir einen Ausgleich schaffen? Sport, Meditation, Yoga, ein freies Wochenende/ einen freien Tag (Sonntag?) nur für dich (z.B. auch ohne Handy - ebenso Stressfaktor), ein gutes Buch etc. etc. --> Mir persönlich geht es schon alleine besser, seitdem ich mit dem Fahrrad zur Schule fahre und ab und zu joggen gehe. Klar Stimmungsschwankungen sind deswegen nicht weg und der Stress ebenso wenig, aber es hilft auf andere Gedanken zu kommen und mal 'abzuschalten', 'runterzukommen'. Vielleicht hilft es auch dir?

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Das kenne ich nur zu gut, weil es mich selbst oft betrifft oder betroffen hat. Momentan ist es wieder seltener, aber bis etwa vor Corona war es bei mir ganz extrem und häufig so, dass ich etwas geträumt habe und mir im Anschluss gar nicht mehr sicher war, ob dies nun tatsächlich passiert ist oder blos gesponnen ist. Ich vermute es hängt viel mit dem Stresslevel zusammen, denn in Hochphasen des Lernens war es bei mir immer besonders ausgeprägt. An sich ist es aber nichts schlimmes und bedarf keiner großen Ängste: Es ist in gewisser Weise normal oder zumindest unbedenklich.

Vielmehr solltest du, falls es dich denn betrifft, einen Ausgleich für erhöhten Stress schaffen, denn so reguliert sich auch dieses Phänomen mehr oder weniger mit der Zeit.

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