Lol. Die gleichen Sätze haben wir auch gerade in Sport gehabt. Also nur einfach so als Randbemerkung, aber trotzdem.

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Fändest du das denn gut oder eher nicht so?

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Es erfordert Stärke

Ich habe es mich (noch) nicht getraut. Es benötigt eine Menge Mut sich der Ungewissheit des Todes freiwillig (!) zu stellen.

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Nein

Vermissen hat nicht unbedingt etwas mit Liebe zu tun, denn natürlich - jemanden, den ich geliebt habe und nun verliere, den vermisse ich. Doch das ist keine Voraussetzung. Ebensogut kann ich schließlich jemanden vermissen, den ich nie geliebt habe. Mitunter ist es sogar eher so, dass ich mir im Nachhinein einbilde, ihn zu lieben oder geliebt zu haben, denn in der Erinnerung verweilt die Person als Ideal und alle Unannehmlichkeiten sind schnell vergessen - man merkt plötzlich umso mehr, wie viel einem eigtl an der Person lag - oder bildet es sich zumindest ein. Ein typisches Beispiel von Angebot und Nachfrage - der Mensch bevorzugt, was er nicht besitzen kann - ebenso hier - jemand der weg ist, den kann ich nicht mehr für mich gewinnen, er wird für mich begehrlicher.

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Unwahrscheinlich, dass es genau so der Fall ist. Allerdings - prinzipiell ist es möglich. Es hängt jedoch nicht alles mit der Schulbildung zusammen, sondern zusätzlich mit Komponenten wie Sozialkompetenzen und Allgemeinwissen, außerdem Überzeugungskraft und dem eigenen Auftreten. Zudem ist es zum Teil auch eine Frage des Glücks. Wer am Fließband arbeitet, kann sich trotzdem hocharbeiten, wenn er den nötigen Fleis und Ehrgeiz hat. Fortbildungen sind möglich und ab einer bestimmten Anzahl an Berufsjahren kann man oftmals auch ohne Abitur noch ein (z.B.) duales Studium/ Hochschulstudium absolvieren.

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Quotientengleichheit: Du teilst einen x1-Wert durch einen y1-Wert und das Ergebnis muss das gleiche sein, wenn du deinen x2-Wert durch den y2-Wert teilst. Ist dies der Fall liegt eine Quotientengleichheit vor.

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Mir ist das Mal passiert, als ich bei meinem damaligen Nachhilfelehrer war. Eigtl. war die Situation selbst gar nicht so belastend, doch zsm. mit dem Stress kam auf einmal alles hoch.

Sieh es als Zeichen deines Körpers, deiner Psyche. Es geht dir nicht gut und daran muss etwas geändert werden. Überlg dir, woher der Stress kommt. Von der Schule, ja, aber woher genau? Betrifft es bestimmte Fächer, die du nicht verstehst? Musst du vllt früher anfangen zu lernen? Oder hilft es dir in Lerngruppen mit Freunden zu arbeiten, sodass das Negative mit dem Positiven verbunden werden kann? Und wie kannst du dir einen Ausgleich schaffen? Sport, Meditation, Yoga, ein freies Wochenende/ einen freien Tag (Sonntag?) nur für dich (z.B. auch ohne Handy - ebenso Stressfaktor), ein gutes Buch etc. etc. --> Mir persönlich geht es schon alleine besser, seitdem ich mit dem Fahrrad zur Schule fahre und ab und zu joggen gehe. Klar Stimmungsschwankungen sind deswegen nicht weg und der Stress ebenso wenig, aber es hilft auf andere Gedanken zu kommen und mal 'abzuschalten', 'runterzukommen'. Vielleicht hilft es auch dir?

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Das kenne ich nur zu gut, weil es mich selbst oft betrifft oder betroffen hat. Momentan ist es wieder seltener, aber bis etwa vor Corona war es bei mir ganz extrem und häufig so, dass ich etwas geträumt habe und mir im Anschluss gar nicht mehr sicher war, ob dies nun tatsächlich passiert ist oder blos gesponnen ist. Ich vermute es hängt viel mit dem Stresslevel zusammen, denn in Hochphasen des Lernens war es bei mir immer besonders ausgeprägt. An sich ist es aber nichts schlimmes und bedarf keiner großen Ängste: Es ist in gewisser Weise normal oder zumindest unbedenklich.

Vielmehr solltest du, falls es dich denn betrifft, einen Ausgleich für erhöhten Stress schaffen, denn so reguliert sich auch dieses Phänomen mehr oder weniger mit der Zeit.

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Wenn du merkst, dass du dich wo reinsteigerst, mache dir das bewusst. Halte kurz Inne und überlege, warum du es dir so zu Herzen nimmst. Hilft es dir? Bringt es dich weiter? Wenn nicht, dann versuche dich abzulenken. Höre Musik, mache Yoga, gehe an die frische Luft (gehe Joggen/ fahre Fahrrad) oder lese ein spannendes Buch, alles, um dich auf andere Gedanken zu bringen. Vielleicht hilft es dir auch, deine Gedanken aufzuschreiben, um mit ihnen abschließen zu können. Ist dies der Fall, besorge dir ein Tagebuch oder Notizbuch und zwinge dich, wenn du es beiseitelegst, nicht mehr weiter darüber nachzudenken.

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Eine TU ist keine Hochschule, sondern eine Universität - insbesondere eine Technische, wodurch der Schwierigkeitsgrad nochmal steigt. Der Theorieanteil ist häufig größer und insbesondere früher galt die Universität als schwerer, weil sie es auch war. Inzwischen ist der Abschluss zwar gleichgestellt, doch die Schierigkeitsunterschiede sind geblieben.

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Der Nationalismus ist keine große Philosophie. Zu einigen Zeiten hat man den Nationalismus als Gegensatz zu anderen Nationen genutzt. Man sagte so beispielsweise (indirekt und nicht so offensichtlich selbstverständlich), dort sind die Feinde, wir müssen uns von ihnen abgrenzen, und so entstand des öfteren die Idee der Liebe zum eigenen Vaterland alleine aufgrund der Abgrenzung zu einem anderen Land.

Nation hat außerdem viel mit gleicher Sprache, Kultur und Identitätsbildung zu tun - ich möchte mich mit meinem Staat schließlich identifizieren können.

Deswegen, wegen der oftmals eher beschränkten Perspektive, kann man also sagen, dass dies nicht vergleichbar mit den großen Philosophien ist.

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