ACHTUNG!!! Schengenraum und EU sind völlig verschiedene Kunstrukte! Schengen hat NICHTS mit Zoll-oder Steuerrecht zu tun, sondern ist reine Immigrationsangelegenheit (in Österreich Aufgabe der Polizei). Schweiz zb ist Schengen ,aber nicht EU.Hat daher Zollschranken, aber keine Passkontrolle.

Innerhalb der EU gilt für Private (nichtkommerziell) das Käuferlandprinzip, d.h. du entrichtest die Mwst. des Landes wo du kaufst. ausgenommen sind nur neue motorisierte Beförderungsmitte, deinen Neuwagen mußt du immer im Wohnsitzland versteuern, andere Güter dort, wo du sie kaufst.

Alles mit Schengen und EU-Recht ist so kompliziert, ich weiß wovon ich spreche-ist mein Beruf-, weil Wirtschaft und Nationalstaaten (zB AT wegen hoher Autosteuer) so unterschiedliche egoistische monetäre Interessen haben, daher auch die verständliche EU Verdrossenheit der Bevölkerung

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Sollte man Türkei als Reiseziel jetzt boykottieren?

Türkei ist ja jetzt ganz offensichtlich auch eine Diktatur, und zudem eine ziemlich willkürliche. Richter werden abgesetzt, wenn sie sich an Gesetze halten. Todesstrafe wird wieder eingeführt (Und wird dann sicher auch vollstreckt, zum Beispiel auch wegen "Hochverrats" oder "Staatsverhetzung" oder solchen Sachen. Da kann ja sogar ein harmloser Tourist, wegen einer lästerlichen Bemerkung auf die Liste geraten) Hunderten von Touristen wurden in den letzten Wochen die Einreise oder Ausreise verwehrt, einige auch mal ein paar Tage eingesperrt, ohne erstmal Gründe anzugeben. Andererseits leben viele Türken, die völlig unpolitisch sind, vom Tourismus. Die bestraft man dann. Ich persönlich meide ja aus anderen Gründen Ägypten. Ich war dort mal eine Saison Reiseleiter. Hatte auch Einheimische Freunde. Aber selbst die haben zugegeben, dass sie eigentlich keine Ausländer mögen, wie die meisten Ägypter. Sie diskriminieren ja sogar ihre eigenen Minderheiten, die sogar Urbevölkerung sind, und die werden, genauso wie Touristen, andauernd zu Opfern von Anschlägen (Natürlich sagten sie: "Du bist ne Ausnahme, Du bist ja auch unser Freund" Aber so ganz überzeugt war ich nie. Und da och jetzt weiss, dass Touristen nur geduldet werden, weil sie Geld bringen, will ich da nicht mehr hin, und ich hinterfrage sogar diesen ganzen Tourismus nach Ägypten.) Türkei ist doch ein ganz anderes Ding. Die meisten Türken sind gastfreundlich und keineswegs fremdenfeindlich. Da ist halt das Problem mit ihrer regierung. Und irgendwie kann man das auch nicht ignorieren.

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Alles Panikmache. Ab in Urlaub

welche werte die türkei bestimmen ist alleine entscheidung der türken und ihrer führung, wie sich diese legitimiert ist deren sache und nicht unsere.

. Anscheinend muss unsere derzeitige westeuropäische veröffentlichte meinungsmache ständig andere schulmeistern, wie sie sich zu verhalten haben und was allgemein gültige wertnormen sind. Siehe Brexit, Trump, angeblich unsolidarische visegradstaaten usw.

Kann den niemand von unseren meinungsbildern andere wertvorstellungen akzeptieren, nicht ständig bevormunden wie sich alle zu verhalten haben und gleichzeitig nach toleranz schreien. Ekelig ist das.

Wenn es dir dort gefällt dann fahre hin, es ist sicher nicht gefährlicher als bei uns auf den weihnachtsmarkt zu gehen bzw. bei korrektem verhalten, wie man es eben von einem gast erwarten darf, hat man bestimmt auch nichts zu befürchte.

Persönlich bevorzuge ich der hitze wegen eher kühlere länder, daher kommt die türkei wie auch griechenland spanien etc für mich nicht in frage.

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wie schon geschrieben, für Waren, die Markenschutzrechten unterliegen, gibt es keine Bagatellgrenze, sie dürfen grundsätzlich NICHT durch nicht Berechtigte importiert werden.Also  keine Sendungen (Post, Schnelldienste, Fracht usw.).Einzige Ausnahme im Reiseverkehr selbst als Reisender:

innerhalb der Reisefreimenge nimmt die Behörde von einer Meldung an den Markenschutzrechtsinhaber Abstand.

Beispiel: ein Reisender mit einem Koffer voll mit Fake-Handyteilen unter der Wertgrenze ( €300 bzw. 450) wird garantiert nicht als nichtkommerzielle Reisefreimenge glaubhaft gemacht werden können.

Einfach die einschlägigen Gesetze über Markenschutzrechte googeln. Markenschutzrechtsinhaber (meist durch Spitzenanwälte vertreten) haben kein Interesse an Parallelimporten und lassen sich ihr Geschäft (es ist ein Riesengeschäft) ordentlich schützen,

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für gewerblich genutzte Gegenstände (zB Filmausrüstung für Fernsehteam) gibt es das Carnet ATA, ein Dokument, das in fast allen Staaten der Erde gilt und korrekte Ein- und Ausreise für die vorübergehende Verwendung dokumentiert.

ohne Carnet: Das Procedere und die Gesetzeslage ist weltweit unterschiedlich, ich kann dich nur für die EU beauskunften 

Gewerblich muss man bei der Ausreise für die Wiedereinfuhr bei wertrelevanten Waren immer anmelden. Bitte vorher einen Spediteur oder Zöllner fragen, kann ansonsten teuer und zeitaufwendig werden.

Nicht kommerziell also privat ist der Reisende erst bei der Wiedereinfuhr beweispflichtig, dass die Ware aus den freien Verkehr der EU stammt(also hier bereits einmal verzollt wurde). Das geschieht am besten mit der Rechnung.

Bei der privaten vorübergehenden Ausfuhr wird ohne Beweismittel, dass die Ware hier ordnungsgemäß verzollt ist, zumindest bei uns in AT keine Bescheinigung als Beweis für die Wiedereinfuhr ausgestellt.

Ein Anruf beim zuständigen Zollamt schadet nie.

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die Motive können dir nur die Betroffenen selbst sagen, sie werden auch unterschiedlich sein und wurden hier genannt. Vielleicht eines noch, ein schönes, vor allem großes Auto, selbst schon älter, gilt in der TR sicher noch als Statussymbol und rechtfertigt auch, die Heimat für ein besseres Leben verlassen zu haben.

Ich selbst bin weder Türke noch will ich dort Urlaub verbringen, mich zieht's eher in den Norden. Fahre nur mit dem eigenen Auto, obwohl ich am Flughafen arbeite. Vielleicht sind's ähnliche Motive. Ich will mit dem eigenen Vehikel unabhängig beweglich sein, beim Mitnehmen und Packen von Reiseutensilien keine Rücksicht auf Größe Umfang und Gewicht nehmen müssen, zeitlich unabhängig sein, selbst Fähren kann man spontan buchen, Übernachtungen vor Ort entscheiden zu können, kurz man kann weit spontaner seine Reisebewegung durchführen. Last not least, der Weg ist das Ziel und die zurückgelegte Distanz zb von der Heimat in Wien bis in den Norden Irlands vermittelt einem ein anderes Gefühl als nach 2 Std. Flug dort auszusteigen.

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im Leben muss man immer Prioritäten setzen. Jetzt kommt es darauf an, erstens wie wichtig dir das ist (offensichtlich schon) und zweitens wie dringend es ist, das hängt vom Alter und der noch zu erwartenden Lebenslänge bzw. der Gesundheit der Betroffenen ab. Sollte es dringend und dir wichtig sein würdest du es ein Leben lang bereuen, solltest du die Priorität in diesem Fall falsch gesetzt haben.

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habe vor 2 jahren eine Woche an der polnischen ostseeküste verbracht. von swinemünde über kolberg bis zur habinsel hela, jeden tag woanders übernachtet. Fazit:war sehr zufrieden, bin eher ein sightseer denn relaxer, das baden sowie der sandstrand hat mir trotzdem sehr gut gefallen. Habe alles (Verpflegung, Wohnen im Zimmer bzw. Bungalow, Verkehrsstrafen und sonstiges alltägliches) als sehr preiswert und meine komfortbedürfnissen durchaus befriedigend empfunden, vor allem habe ich mich niemals geneppt oder gelinkt gefühlt, etwas, das ich bei anderen urlauben eher selten empfinde.

Wie gesagt, bin kein badeurlauber, trotzdem ziehe ich jederzeit den norden gegenüber den südeuropäischen Stränden vor, schon alleine um das Tierleid dort nicht miterleben und somit akzeptieren zu müssen.

Wenn man die weitere Umgebung mit einbezieht kann auch der sightseeinganspruch gestillt werde, mein persönlicher Favorit hinsichtlich Atmosphäre war die Halbinsel hela, ist aber ein subjektives gefühl. 

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Bei einem Tages- oder Wochenendflug wird dein Auto auf dem PR Parkplatz kaum auffallen, über einen längeren Zeitraum hinaus könnten aber Tages-Pendler dein Auto als Parkplatzklau empfinden und den Besitzer anzeigen, daher wäre es wichtig sich über die rechtmäßige Dauer des Abstellens bei der ÖBB oder Gemeinde zu informieren. Auch auf öffentlichem Grund gibt es Bestimmungen über das längerfristige Abstellen eines PKW. Das Parken am Flughafen ist ein für den Betreiber nicht zu unterschätzendes Geschäft, risikolose Alternativen, die kostenlos sind, gibt es im Umkreis eigentlich keine.

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der freie Warenverkehr zwischen EU- Mitgliedern ist eine der Säulen der Gemeinschaft. Waren innerhalb der EU sind beim Zoll NICHT gestellungspflichtig. Kontrollieren kann der Zoll von sich aus unter im Gesetz definierten Umständen (z.B Hauptverkehrswege) immer. Das sind zb. die Zollautos, die ihr auf den Autobahnen seht. Also, um deine Frage zu beantworten, den Zoll interessiert deine Sendung zu 99,99% nicht.

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Danke für die Antworten! Habe allerdings nicht so große Gewichtsprobleme, dass ich derartiges in Anspruch nehmen würde.

Vielleicht habe ich meine Frage mißverständlich schlecht formuliert. Mich interessiert eigentlich nur, ob so eine Behandlung, die hier offensichtlich legal angeboten wird, gesundheitliche Folgen haben könnte.

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hier in den Antworten sieht man wie individuell die Geschmäcker sind. Die cliffs of moher haben mich weniger begeistert, steile und hohe Klippen mit gut und  in Massentourismusmanier vermarktetem Aussichtspunkt. Ich habe das Land im Allgemeinen auf mich einwirken lassen, die Flußläufe, die grüne Landschaft mit den Schafherden, das mystische Licht, die vom Wind geformte Küstenlandschaft, last not least die Bevölkerung zb. in den Pubs am Land, usw., sicher eine Reise wert.

Es ist halt eine persönliche Sache, Schottland hat meinen individuellen Geschmack eher getroffen

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Sandstrände sind auch an der polnischen Ostsee, war einmal in Kolberg, im September noch Badewetter gewesen, habe auch die Halbinsel Hela besucht, ganze Landzunge war aus Sand. An der deutschen Ostsee war ich noch nicht, ist aber möglicherweise auch Sand. Persönlich meide ich die südlichen Urlaubsländer, denn ich kann das dortige Tierleid nicht ertragen.

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http://www.konsularinfo.diplo.de/contentblob/4270788/Daten/4490678/Formular_Anmeldung_von_Barmitteln_d.pdf

 

hier findest du ein formular zum  herunterladen. Du kannst auch schon beim Abflug Infos über das procedere bei der Einreise erfragen.

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wie paskavittu schon richtig schrieb, € 10.000 (oder bargeldähnliches wie Edelmetallbarren) und jeder höhere Betrag pro Person sind bei Ein bzw.Ausreise zwischen Drittländern und der EU anmeldepflichtig. Die Deklaration umfasst in der Hauptsache die Erklärung, woher das Geld stammt (zb. Familiengeschenk)und für welche Zwecke es man in oder aus der EU bringt.

Bei der Einreise bitte darauf achten, dass man dies am ersten Flughafen wo man in die EU kommt tut, Beispiel: New York via Amsterdam nach Dresden, dann muß man dies bereits in AMS tun, Ausnahme, das Geld ist im gecheckten Koffer, dann erst an dem EU Flughafen wo man diesen in Empfang nimmt.

Die Anmeldung ist kostenlos und weder mit irgendwelchen Gebühren noch Steuern verbunden. Eine Nichtanmeldung wird empfindlich bestraft. Diese Bestimmung soll internationale Geldwäsche bzw. Terrorismusfinanzierung verhindern oder zumindest erschweren.

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das ist nicht krass, sondern klasse. Wünsche viel Spass und gutes Hin- und wieder zurückkommen. Der Weg ist das Ziel.

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gebaut oder hergestellt wird nur etwas, wofür es eine nachfrage gibt. Offensichtlich ist das Interesse an den Flugbewegungen (sei es dass man selbst reist oder waren, die im Flugweg eingebracht werden, konsumiert) so groß, dass sich eine Investition lohnt. Die Bevölkerung im Großraum Wien ist die letzten Jahre sicher um ein Drittel angestiegen, dann darf ich mich auch nicht über grundsätzlich mehr Umweltbelastung wundern.

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Da mußt du zwischen EU und Schengenraum als Ausland unterscheiden, in Dritt-.Staaten dies vorzuhaben fände ich anonym nicht ok (ist ja 2015 im großen Stil passiert), da mußt du dich ohnehin bei den Grenzbehörden ausweisen.

ich kann die Frage gut verstehen, möchte auch nicht, dass wer auch immer (außer von mir gewollt) meine Reisewege innerhalb der Gemeinschaft verfolgen könnte. Bin selbst Beamter bei einer Behörde und habe sicher nichts illegales vor, trotzdem empfände ich nachspionieren als demütigend, selbst wenn ich nichts zu befürchten habe. Dann wäre die ganze uns vorgegauckelte Reisefreiheit innerhalb der EU/Schengen wertlos. Wenn Behörden und insbesondere die Politik die dzt. Sicherheitssituation nur mit derartigen Mitteln in den Griff bekommen könnte, dann hat unsere Gesellschaft und Politik versagt.

Im übrigen im Individualverkehr wird ein Nachverfolgen schwierig, wenn du zumindest die Schengengrenzen im Individualverkehr (z.B.per pedes) überquerst. Organisiertes Verbrechen oder Terrorprofis werden immer Wege finden, sekkieren tut man damit nur den kleinen Bürger.

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Meine Frau ist gebürtige Polin und ich kenne das Land einigermaßen. Kurz: wunderschön und ich habe dort nur gute Erfahrungen gemacht. Nullo Problemo mit Diebstahl oder sonstigen Unehrlichkeiten. Wenn du mir die Region, die dich interessiert (denn Polen ist sehr groß und unterschiedlich, von der Ostsee bis zum Hochgebirge, sowie Landschaft, Kultur,Geschichte) schreibst, kann ich dir gerne detaillierter Auskunft geben.

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du meinst, wie die Berufsbezeichnung der Leute heißt.

man muss unterscheiden zwischen einer Kontrolle des Reisepasses hinsichtlich 1) fremdenrechtlicher Bestimmungen (zb. Visa) und 2) hinsichtlich anderen Bestimmungen z.B bloßer Identitätskontrolle. Ersteres ist in der Regel Aufgabe des Innenressorts (also Polizei). Check-in Personal im Auftrag der Fluglinien kontrolliert hinsichtlich Gültigkeit des Dokument für die Einreise in der jeweiligen Ankunftsdestination, der Zoll hinsichtlich Vermerke über die Wohnsitzverhältnisse (nicht über die Migrationsbestimmungen, das ist Polizeiarbeit). Drittlands- bzw. Eu Wohnsitz entscheiden über Reisefreimenge und bei Taxfree wäre der Inhaber eines EU-Passes, sofern er keinen Eintrag über den Drittlandswohnsitz hat, hinsichtlich seiner Wohnsitzverhältnisse beweispflichtig (z.B gültige Abmeldebescheinigung)

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bin aus familiären gründen des öfteren in GB, am besten hat mir dort SCO, weit mehr als IRL oder der Süden, gefallen. Habe dies bis auf einmal (Flugzeug) immer mit dem eigenen Auto (kleiner Peugeot 107) gemacht. Schon die Autofahrt mit Fähre ist ein Erlebnis gegenüber einem faden Flug. Außerdem bin ich überall mit dem eigenen Auto mobil. Habe einige tipps, zb. Übernachtung günstig in Inchree Chalets in Corran (Mr.Google weiß mehr), südl. von Fort Williams, ca. 2km nördl. v. Onich. Sehenswert dort Fort Williams (gibt's günstigen Mäci), Glencoetal zu den Highlands, und Oban.

Günstig übernachtet habe ich auch in einer Bergsteigerherberge (müßte nachsehen wo genau)  nördlich von Ullapool, ca in der mitte zu Scourie (habe dort den teuersten Benzin meines lebens getankt, ca. €2,2). War auf dem Weg nach Thurso von Ullapool weg die einzige Tanke, dort oben empfiehlt es sich immer mit vollem Tank unterwegs zu sein.

Fahre sicher wieder nach SCO! Das Autofahren in GB ist sehr angenehm, kein Hetzen und drängen. sehr rücksichtsvoll, nicht so wie bei uns. Einzig die Regeln im mehrspurigen Kreisverkehr würde ich erfragen. Linksfahren ist nullo problemo.

In GB schaue ich vorher im Internet (zb. booking.com) zwecks übernachten, Travellodge ist ein tipp. Probleme kanns bei Barzahlung geben, ich zahle nicht gerne mit Karte und die kontinentalen Karten (Ausspruch einer Receptionistin) bei mir z.b. Visa funktionieren nicht immer.

Fragwürdig ist auch momentan die Maut im Dartford tunnel bei London im Transit nach Norden. Die mautbezahlung des Tunnels funktioniert nur übers Internet, System hat aber meine nicht englische Autonummer nicht akzeptiert. Bis jetzt aber keine Strafe gekommen. Eine Alternative wäre die Fähre Amsterdam-Newcastle.

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