Schau nach einem Versicherer der das Kalenderjahr als Versicherungsjahr hat. Dann sprich mit der Versicherung ob ein Beginn rückwirkend zum 01.07.2025 machbar wäre.

Du bezahlst dann zwar "unnötig" für 4 Wochen die Prämie. Die Rückstufung in die nächste Schadenfreiheitsklasse würde dann aber bereits zum 01.01.2026 erfolgen (da in 2025 das Auto 6 Monate versicehrt war). Die Ersprnis sollte deutlich höher sein als die "unnötig" bezahlten 4 Wochen.

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Ergebnis des Fakeshop Finder der Verbraucherzentrale :

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Egal wo man auf der Seite klickt kommt man zum Anmeldefenster. Es kann nur Betrug sein.

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Ein Bürge ohne ein eigenes wirtschaftliches Interesse an dem Haus wird von den Banken nicht akzeptiert.

Ein renovierungsbedürftiges Haus kann sehr schnell zum Alptraum werden. Zu Beginn den Aufwand und die Kosten verbindlich zu kalkulieren ist nicht möglich.

Auf Helfer aus der Familie zu setzen kann funktionieren. Muss aber nicht. Wenn hier eine wichtige Person wegen Krankheit ausfällt kann das das ganze zum einstürzen bringen.

Ein seriöser Berater wird euch auf jeden Fall abraten. Obwohl es mit euren Gegebenheiten vermutlich eh nicht geht.

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Du kannst deine Bank beauftragen das Geld zurückzuholen. Die kostet im Regelfall eine Gebühr von 15 - 20 Euro. Allerdings funktioniert dies nur, wenn der Empfänger der Rückbuchung zustimmt. Das ganze dauert wenige Tage.

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Es lässt sich nirgendwo etwas finden ausser zwei vermutlich selbst erstellte Pressemitteilungen. Schon mal komisch.

Selbst wenn es kein Betrug ist :

  • Anlage in landwirtschaftliche Produkte sind hochriskant (z.B. Erneteausfälle durch Unwetter)
  • Gelder bei Privatanlegern (wie vermutlich hier) einzusammeln ist extrem teuer
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Kosten entstehen auf zwei Ebenen :

  • die angegebenen Kosten der Versicherung
  • die Fondskosten, die nicht durch die Versicherung getragen werden

Daher sind ca. 3 % - 4 % Gesamtkosten (Fonds + Versicherung) durchaus nicht unüblich.

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Das wird so nicht funktionieren. Zumindest nicht über eine Baufinanzierung. Es fehlt dein wirtschaftlicher Nutzen. D.h. du nimmst ein Darlehen für ein Haus auf was dir nicht gehört. Dies werden Banken ablehnen.

Ein Privatkredit wird funktionieren da dieser nicht zweckgebunden ist. Allerdings zu deutlich höheren Zinsen.

Evtl. kannst Du einen Anteil am Haus der Eltern kaufen und dafür ein Darlehen aufnehmen. Hier wären Notar und Bank (gemeinsamer Termin) die richtigen Gesprächspartner.

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Der Kauf von Aktien oder einem ETF hat keinerlei Auswirkung auf das einzelne Unternehmen. Du kaufst Aktien die sich bereits im Umlauf befinden. Daher ist deine Grundidee schon falsch.

Der nächste Fehler wäre sich auf den Heimatmarkt (hier DAX) zu beschränken. Eine breitere Streuung ist langfristig immer besser.

Grundsätzlich ist die Anlage in Aktien, Fonds oder ETF´s immer zu empfehlen wenn es um langfristige Anlagen geht.

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Ich würde nie die alte Versicherung ungeprüft übernehmen. Wenn der Vertrag Deckungslücken enthält kann das im Schadensfall dazu führen dass eventuell erhebliche Kosten selbst getragen werden müssen. Lasse dich fachkundig beraten. Hier ist ein Versicherungsmakler die beste Option.

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Die Gebäudeversicherung sollte immer au einem aktuellen Stand sein. VGB 2008 sind sehr alt und es fehlen wichtige Leistungen (in der Regel). Am besten generell über einen Makler den Markt sondieren. Bei einem guten und günstigen Versicherer kann ein aktueller Vertrag sogar günstiger sein als der alte.

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Es ist nur mit der Versicherung zu sprechen. Laut BGB ist der entstandene Schaden zu ersetzen (somit Zeitwert bei Haftpflichtschäden). Bist du mit der Entschädigung nicht einverstanden bleibt der Klageweg gegen die Versicherung.

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So lange kein Mitarbeiter manuell eingreift bekommst du eine neue Karte.

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Die Sparkassse schickt die Karte an die Deutsche Bank. Die Sparkasse wird die Karte nicht aushändigen.

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Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird die Versicherung ablehnen indem sie Vorsatz unterstellt. Aus meiner Sicht auch zu Recht.

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