Nein, auf keinen Fall! Sie hat Ihre Fähigkeiten nur verlagert. Sie kann mit Sicherheit Dinge, die andere nicht gut oder gar nicht können. Nur leider interessiert sich unser Schulsystem leider nicht dafür. Da wird jeder "angeglichen" und zur breiten Masse verquirlt. Wenn sie Ihre Fähigkeiten später richtig einsetzt kann sie alles erreichen was sie will.

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Liebeskummer kommt wieder, und das nach ein Monat nach der Trennung!?

Vor ein Monat hat sich meine Ex-Freundin von mir getrennt. Sie hat mich betrogen und das einfach so ohne einen grund. Wir haben uns am gleichen Tag noch gut verstanden und auf einmal macht sie schluss und sagt auch noch dass es ihr gefallen hat fremdzugehen. Das hätte ich nie, wirklich nie ihr zugetraut. naja zwei tage später war sie auch noch mit den zusammen. Das alles hat mich echt fertig gemacht. Ich hatte etwa eine Woche starken Liebeskummer, danach war ich wieder gut drauf und hab mich abgelenkt. Erst jetzt nach ein Monat wird mir wieder bewusst was ich eigentlich vermisse. Mir geht es von einen auf den anderen Tag wieder ziemlich schlecht und ich habe wieder starken Liebeskummer (das liegt daran dass der sommer kommt und ich gleichzeitig ein mädchen kennengelernt hab das etwas von mir wollte ich aber nichts von ihr). Naja auf jeden Fall vermisse ich die schöne alte zeit mit meienr ex. Wir haben soviel erlebt das würde mir keiner glauben. Soviel habe ich vorher noch nie mir einem menschen erlebt. Jetzt wird mir auch erst bewusst dass es die schönste und glücklichste Zeit in meine Leben war. und nun geht es mir wieder ziemlich schlecht, weil ich bei jeden schönen Moment denken muss, wenn meine ex jetzt hier wäre. Ich vermisse einfach die tolle zeit mit ihr. Aber das erst jetzt nach 1 monat und der liebeskummer war ja auch schon einmal weg und jetzt ist er wieder da. Ist das normal?

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Ich hab seit 6 Jahren Liebeskummer wegen einer Frau. 1 Monat ist gar nichts ...

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Nö, die Scheiben sind schlicht schmutzig. Auch wenn es bei trockenem Wetter klar aussieht. Geh ORDENTLICH mit Fensterreiniger drüber und dann wirds besser.

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Ich kann es nicht empfehlen. Von der Hygiene her ist es meist in Ordnung. Dort ist immer eine extrem schlechte Stimmung. Gute Laune bekommt man dort nicht. Die Ärzte haben auch keine Zeit für dich und das einzige was sie tun, ist dir Medikamente zu geben. Die Zimmeraufteilung ist unterschiedlich. Es kann sein, dass du in einem Mehrbettzimmer schlafen musst (meistens der Fall, weil die durch die volle Bettenbelegung das meiste Geld verdienen). Wenn du "Glück" hast, bekommst du ein Zweibettzimmer. In der Psychiatrie weiss man halt nie mit wem man das Zimmer teilen muss. Dort gibt es viele nette und freundliche Menschen aber halt auch viele "gefährliche" und unangenehme Menschen. Kontrolliert wirst du je nachdem auf welcher Station du bist. In der "Geschlossenen" bist du tatsächlich eingesperrt. Du kannst nicht nach draussen gehen. In der halboffenen darfst du tagsüber nach Abmeldung etc etc auf das Klinikgelände. Nachts wird regelmässig kontrolliert und du wirst gezwungen bzw. dazu gebracht die Medikamente zu nehmen. Das Essen .. ich denke das ist überall unterschiedlich, aber 5 Sternekost solltest du nicht erwarten.

Alles Gute!

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Ich habe seit 5-6 Jahren Schlafprobleme. Jeden Monat kommt es 6-7 mal vor, dass ich teilweise über 60 Stunden wach bin. Mittlerweile ist es so, dass ich dadurch auch körperliche Probleme bekommen habe (Herzkrank, Stress, Depression, Angst-Panikattacken usw.)

Es kommt tatsächlich irgendwann ein Punkt (bei jedem anders) wo man müde wird. Wenn dieser überwunden ist wird man erstmal wieder "hellwach". Das nächste Tief (ist auch bei jedem anders) kommt dann nach ein paar Stunden. Bei dem 2. "Tief" ist es bei mir in der Regel so, dass es leichter zu überwinden ist. (Bei mir geht das automatisch durch Panikattacken usw die mich am schlafen hindern).

Du musst also nur die Anflüge von Müdigkeit überwinden (20-40 min etwa).

PS: Wach seit Samstag ca. 12 Uhr^^

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Tut mir leid, aber leider will NICHT jeder alles wissen. Die Bequemlichkeit und Ignoranz war noch nie schlimmer als heutzutage. Mal ganz ehrlich? Wer hinterfragt denn wirklich noch was? Das sind die wenigsten!

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