Ich verstehe diese Sichtweise wirklich nicht, vielleicht kann mir das jemand erklären, weil ich wohl der einzige bin der so denkt.
Wenn eine vergebene Frau von sich aus etwas von mir will, ist es doch nicht meine Aufgabe nein zu sagen, weil sie vergeben ist? Sie ist doch eine Erwachsene Frau und kann selbst entscheiden, ob sie so etwas macht und was sie macht, unabhängig davon ob es "gut" oder "schlecht" ist?
Wenn ich ihren Freund/Mann persönlich kennen würde, dann würde ich vielleicht schon nein sagen wenn es nichts ernstes wäre, einfach um mir die Freundschaft nicht kaputt zu machen. Aber bei einer fremden Person die ich nicht kenne? Da bin ich doch komplett außen vor. Wenn sie wissentlich fremd gehen will hab ich mich doch da nicht einzumischen, ich bin die dritte Person die mit deren Beziehung nichts zu tun hat.
Also warum seid Ihr bzw. so viele der Meinung, dass ich bei dieser Situation moralisch falsch handeln würde? Ich verstehe nicht warum ich in der Situation den Babysitter spielen soll.