Hilfe, Eltern wollen Hund EISKALT abgeben weil er ihnen ZU TEUER ist! :(

Hallo Meine Eltern sind der reinste Wahnsinn... ich kann nicht mehr. Wie egoistisch kann eigentlich nur sein ? Nur Geld, dabei achten sie nicht auf meine Wünsche :(

Okay es war so : Mein Hund hat eine Analdrüsenentzündung bekommen und das hat meine Eltern grademal 89€ gekostet.. Bislang hatten wir nur Impfungen, aber die waren mal höchstens alle 2 - 3 Jahre und dann je 25€. Sie meinten heute so :"Guck mal, der ganze Spaß hat uns nun 89€ gekostet. Wir haben den Hund doch nicht angeschafft, damit der uns das Geld aus der Tasche zieht.!!!! Alle Jahre ist okay, aber 89€ .. überleg mal.!!!! Und die Tierärztin hat gesagt das das auch nun immer wieder kommen kann und das Risiko dann hoch ist. Meinst du nicht, das wir vielleicht mal ein Tierheim anrufen ??? " Ich : "Nein, hallooo das könnt ihr doch nicht machen !!!! :( Dann werde ich ihn aus dem Tierheim wieder rausholen!! Milo bleibt :( Bitteeee :( " Eltern : " Nein. Feierabend. Du hast eine Woche wenn du willst auch zwei. Aber irgendwann ist auch damit Schluss. Hätte ich je gedacht dass der Hund so viel Kostet hätte ich ihn dir echt nicht gekauft. Muss ich dir ehrlich sagen auch wenns hart klingt. "

Ich will aber nicht :((( Und dabei haben wir überhaupt garkeine Geldprobleme !! Grade bin ich total am Ende, und denen ist das egal. Hauptsache sie haben ihr Geld. Was soll ich nun machen ? Sie können mir doch meinen 10 Jahre alten Jack Russel Terrier doch nicht wegnehmen !!!!!!! Das geht doch nicht ohne meine Erlaubnis. ODER ?

Ich bin mit ihm großgeworden und er ist immer für mich da gewesen und jetzt SO EINE AKTION ?? Ich glaube er wird das nicht verkraften mit seinen 10 Jahren.

HILFE !

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Also ich weiß nicht so recht was ich davon halten soll, manches klingt unglaubwürdig. Du bist 14 und deine Eltern haben Dir also einen Hund mit 4 Jahren gekauft, Ihr lässt ihn nur alle 2 - 3 Jahre Impfen. Wir haben einen Goldi da kostet eine Impfung die Jährlich statfindet fast so viel wie ihr im Krankheitsfall bezahlt habt, Hundefutter alle 3 Monate 100 Euro von diversen Sonderbehandlungen die er mit seinen beinahe 5 Jahren schon hatte, wegen z B Durchfall, Allergien, ganz zu schwiegen was noch alles für kosten kommen, nun hat sich bei uns finanziel einiges geändert und sparen is angesagt, aber den Hund weggeben wäre wirklich das letzte , wichtiger ist mir etwas bewusster, bescheidener zu leben, schauen wobei man sparen kann, auf was wir verzichten können, auch für die Kids eine Erfahrung das Geld nicht immer zur verfügung steht und sie auch mal auf was verzichten müssen, wie wir auch, aber den Hund weggeben, das wäre das letzte und auch nicht die Erzieherische Maßnahme die Kinder erfahren sollten, ihr habt nur einen Kleinen wir haben einen Großen der einiges mehr kostet, aber wir wussten was auf uns zu kommt und das wir verantwortungsvoll damit umgehen, ein Hund kann krank werden genauso wie ein Kind, im besten Fall bleibt er gesund bis ins Alter, aber im ungünstigsten kostet es halt. Ein Kind kann man doch auch nicht weggeben nur weils Arbeit macht und kostet, ich stelle einen Hund nicht gleich wie ein Kind aber er ist ein Familienmitglied geworden, den wir nicht missen wollen und der uns nur durch seinen Tod trennen kann, niemals würde ich meinen Kindern und uns so etwas antun.

Deine Eltern zeigen sich nicht gerade Verantwortungsvoll und ich hoffe Du lernst nicht daraus es ihnen später ähnlich zu machen, doch leider ist das das Problem Kinder lernen daraus, das Ein Hund wie ein Gegenstand einfach weggegeben werden kann.

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Ich kann mir gut vorstellen das Dich das nervt, meine Kinder haben auch schon viel an Therapien hinter sich und ohne Medikamente geht es auch nicht.

Du musst mit Sicherheit nicht immer Medikamente nehmen, es gibt auch immer wieder Auslasversuche ,damit Du merkst ob Du noch welche brauchst oder ob sich was Verändert hat. Mit der Schule ist es halt etwas schwierig, wenn man zu viel herum experimentiert tut es Dir dann auch nicht gut, vielleicht könntest Du sie ja in den Ferien weglassen, das machen wir auch so, da könntest Du mit dem Arzt der sie verschreibt mal reden oder besser Deine Mutter.

Die Medikamente helfen Dir auf jeden Fall dabei , das Du das gelernte auch in den Therapien besser umsetzen kannst, irgendwann festigt sich das , und Du kannst es dann auch ohne Medikamente oder brauchst sie eine Zeitlang nicht mehr, vielleicht auch gar nicht mehr, deshalb sind Auslasversuche auch wichtig . Nur bist Du auch jetzt in der Wachstumsphase, es verändert sich sehr viel in den nächsten Jahren, Du kommst in die Pubertät, die Anforderungen in der Schule steigen, Du wirst aufs Berufsleben vorbereitet, auch in der Familie, im Freundeskreis, immer wieder Veränderungen, so viele wirst Du vielleicht in so kurzen Abständen später nicht mehr haben, deshalb ist es wichtig das Dich die Tabletten dabei unterstützen dürfen, damit Du es einfacher hast, sie sind also eine kleine Stütze, Helfer die Dir den Alltag erleichtern, siehs doch mal so.

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Ich bin verzweifelt: Sohnemann hat ADHS!

Guten Abend,

Seit heute steht es eindeutig fest: Mein Sohn(7) hat ADHS. Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom-mit-Hyperaktivität!

Das klingt doch schon grausam. Ich bin echt am Ende. Die Psychologin, die meinen Sohn betreut meinte wir sollen ihn auf jeden Fall zur Ergotherapie schicken und ihn auch in eine Verhaltenstherapie und am besten noch mit Medikamenten versorgen, damit die Theapien auch anschlagen.

Mein Herz ist so in zwei Teile gerissen worden. Auf der einen Seite weiß ich jetzt endlih, warum es meinem Sohn so schlecht geht und ich weiß auch, dass weder die Trennung von seinem Vater noch meine Erziehung falsch ist, aber ich will doch kein krankes Kind haben. Ich will meinen kleinen doch nciht schon mit 8 Jahren mit Medikamenten vollstopfen und ihn nur von der einen Therapie zur nächsten fahren. dann ist da noch meine Mutter, die mich ziemlich unterstützt, weil ich viel arbeiten muss. Ich höre sie schon sagen: weil du nicht in der Lage bist dein Kind zu erziehen musst du ihm Medikamente geben und schlepst ihn von der einen in die andere Therapie! der Junge muss nurdrsen ml ein bisschen spielen!"

sagen wir s mal so in den Ferien spielt mein Sohn fast den ganzen Tag nur im Garten und unser Garten ist echt groß. Dennoch ändert sich an seinem Verhalten nichts.

Ich bin auch am überlegen, ob ich ihn nicht auf eine Förderschule schicke, das hat mir die Klassenlehrerin in der ersen Klasse (noch in einer anderen Stadt) geraten. Die neue KL hat dazu nichts gesagt. Sie meinte nach ein paar Wochen mit meinem Sohn, dass ich ihn testen lassen solte, ja das haben wir dann auch hinter uns Aber ich bin so am Ende mit den Nerven.

Mein Soh äßerte mal: " Mama ich möchte soo gerne sein, wie die anderen Jungs!"

jetzt muss ich ihm wohl sagen:" X du wirs nie sein, wie die anderen, weil du ADHS hast, tut mir Leid!"

Ich heule grade schon wieder, wieso muss es ausgerechnet meinen Sohn trefen?

Wie sollte ich jetzt am besten vorgehen?

PS: ich schreibe hier, weil ich leider niemanden kenne mit dem ich reden kann, weil keiner in meinem Umfeld wirklcih Ahnung von ADHS hat, also nehmt mich bitte ernst!

Danke !!!

grüße von Angie

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Hallo Angie,

du hast jetzt schon eine Menge gute Antworten bekommen, ich kann Dir noch ein bischen von uns berichten.

Ich bin eine Mama die selbst ADS hat, erst vor ein paar Jahren diagnostiziert ,nach und mit meinen Kindern, alle 3 haben ADS bzw ADHS mein Ältester noch zusätzlich Asperger . Wir haben inzwischen gelernt damit umzugehen ,es ist nicht immer leicht aber wir freuen uns über alles was gut läuft. Ich hab duch mein undiagnostiziertes ADS noch starke Angst und Panikataken aus meiner Kindheit mitgenommen die sich in allen ADS spezifischen Stresssituationen äußern, deshalb bin ich so dankbar das wir nun alle die Diagnose haben und aufarbeiten können.

Medikamente sind ein wichtiger Bestandteil , sie haben uns allen geholfen, die kleine kommt jetzt in die Schule ,wir haben bei ihr gerade damit angefangen , wir wollen ihr somit auch gleich die vielen negativen Erfahrungen die ihre Brüder sammeln mussten ersparen , es wird auch so nicht einfach, aber kein vergleich wie ohne, begleidende Therapien haben wir alle und durch die Medikamente hat sich die Wahrnehmung so verändert das sie greift, wir Pausieren in den Ferien und ich hab seit ein paar Monaten aufgehört sie zu nehmen.

Meine Therapeutin meint die Medikamente sind zur Unterstützung, der Therapien sie schlug mir eine Pause vor , damit ich die Veränderung auch ohne sehen kann, am Anfang war es heftig, ich dachte alles kommt gebalt zurück, aber das ist nur die veränderte Wahrnehmung nach einiger Zeit konnte ich freudig feststellen das, al das was ich gelernt habe ich immer noch beibehalten kann und mir noch genauso hilft, also es ist längst nicht so wie hier einige behaupten das dann alles wieder beim alten ist, mir geht's nun ohne genauso gut wie mit und ich kann sie im Notfall an einem besonderen Stressigen Tag an dem wieder alles gebalt hoch kommt ( solche Tage gibt's leider immer wieder ob mit oder ohne Medis) nehmen.

Meine Kinder bedauern es übrigens überhaubt nicht anders zu sein, sie haben auch die Vorteile erkannt, bei meinem Aspie ist es schwierig er redet nicht darüber, aber das ist noch ne andere Geschichte, mein Midi ärgert sich manchmal nur das beim lernen nicht alles so rund läuft und alles eben länger dauert, aber es gibt soviel besonderes, die Gabe vieles mit anderen Augen zu sehen, was anderen nicht ADSlern fehlt... Also ich würde es auf keinen Fall so hinstellen vor meinem Sohn, als ob es mir leid tut, sondern eben als was besonderes und auch als Chance es anders zu machen ,auf andere Weiße...

Als schlimstes empfinde ich das Umfeld, das keine Ahnung hat, aber alles besser zu wissen scheint, da musst Du Dir ein Dickes Fell zu legen, den aus eigenen Erfahrungen weiß ich das man versucht ist es allen zu erklären, da aber auf taube Ohren stößt , da man es irgendwo, irgendwann eben anders gehört hat.

Austauschen kannst Du Dich auch gerne im Andersweldforum, da findest Du immer ein Offenes Ohr und ganz viele Gleichgesinde, hier mal der Link:

http://www.adhs-anderswelt.de/

Wichtig ist das Du Dich informierst, es gibt auch gute Bücher und Dich mit Eurer Ärztin für eine geeignete Therapie entscheidest . Kopf hoch, es gibt so viele wirklich schlimme Krankheiten, ADHS ist definitiv keine LG

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Ich finde ein Hund gehört nicht ins Bett, ich kuschel mit unserem Hund auf dem Boden, dann leg ich mich auch gerne dazu. Bei uns sind die Schlafräume im oberen Stockwerk, die sind für den Hund tabu. Tagsüber halten wir uns eh Unten auf, er ist es von klein auf gewöhnt, wenn wir ins Bett gehen legt er sich von allein in sein Bett und ist zufrieden.

Mein Mann hat Hausstauballergie, die Schlafzimmer bleiben Hundehaar frei, sicher kann man nicht vermeiden das hier und da mal Haare mit hoch geschleift werden, deshalb ist bei uns Hausschuh pflicht unten wird einmal am Tag durchgesaugt.

Man kann dem Hund auch anders seine Liebe zeigen, wichtig ist das er weiß das er sich auf uns verlassen kann. Ein Hund wird immer die ersten Nächte in einer neuen ,ungewohnten Umgebung weinen, er wird nicht damit aufhören solange er damit Erfolg hat, wenn man ihm aber zeigt das es dafür keinen Grund gibt, das er sich auf seinen Mensch verlassen kann, dann ist es für ihn normal. Mein Mann hat die ersten Nächte beim Hund geschlafen, dann hat er die Zeit verkürzt und bald hat es ihn nicht mehr gestört.

Wenn man mal irgendwo anders ist kann man auch nicht damit rechnen das es erwünscht ist, ein Hund gehört auf den Boden, er sollte doch auch ein Hund bleiben dürfen.

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Ich hab im Kommentar unten ja schon was dazu geschrieben. Ich hab selber ADS und drei Kinder die AD(H)S haben, mit dieser Thematik beschäftige ich mich seit Jahren und mein Mann hats weiß Gott nicht leicht mit uns,ich kann Dir nur Raten ,hol Dir so viele Information wie möglich, z B durch GUTE Bücher, ich kann Dir da das ADHS Forum sehr empfehlen, da kannst Du dann gleich anfangen Dir Infos zu holen.Ansonsten Stimme ich der Antwort von Fabseachen sehr zu

Hier der Link zum ADS Forum:

http://www.adhs-anderswelt.de/

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Hallo elliot, das klingt tatsächlich als hättet ihr noch nicht die richtige Medikamenten Einstellung gefunden, er könnte Überdosiert sein oder aber auch unterdosiert. Kannnst Du Dich daran erinnern seit wann er müde,kraftlos und lust los ist? Das solltest Du dringend mit dem behandelden Arzt besprechen. Seit wann bekommt er Medikamente? Und mit welcher Dosis habt ihr angefangen ,wie wurde erhöht? Manchmal ist es auch nicht das richtige Medikamend, die suche nach dem richtigen Medikament kann langwierig sein.

Denoch den Mut nicht verlieren, Das Kind genau beobachten, uns hat ein Meditagebuch geholfen. Kennst Du das ADHS Forum, das kann ich Dir nur empfehlen, den von den Antworten mancher leien hier könnte einem schlecht werden. Ob Medikamente ja oder Nein sollte hier keiner empfehlen und das ist auch nicht die Frage,in dem Forum triffst Du auf jedenfall auf genügend betroffenen und kannst Erfahrungen austauschen, ADS wird nicht mit Vorurteilen abgetan, sondern ernst genommen...

hier mal den Link dazu:

http://www.adhs-anderswelt.de/

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Ist dem Hund meiner Eltern schon mal passiert, da war er noch ziemlich Jung, das Eis war zimlich dick,nur an einem Rand nicht,weeil ein Bach in den See lief und das Wasser an dieser Stelle in Bewegung war, An diese Stelle kam man auch nur hin wenn man über das Eis lief. Mein Mann hat sich flach aufs Eis gelegt, sich dahin gearbeidet und ihn da rausgezogen und gerettet.Alleine hätte er es nicht geschaft, zum Glück war das Eis an den anderen Stellen richtig dick.Wir und andere waren auf dem See Schlittschuh laufen und die Stelle lag hinter der Absperrung.

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Wir haben schon alles mögliche probiert, das teuerste, beste hunde Futter unser Hund bekam von jedem Hundefutter Durchfall, das hatte emense Tierarztkosten zur Folge mit keinem eindeutigen Ergebnis, sogar allergikerFutter brachte nichts.

Eine Bekante hatte das gleiche Problem,bis sie ausschlieslich Aldifutter fütterte ,von da an hatte er nie mehr Durchfall ,war kern gesund und wurde immerhin 13 Jahre alt.Also machten wir auch den Versuch und tatsächlich seitdem ist Ruhe mit Durchfall und der Hund ist rund um zufrieden und gesund. Ab und zu rufen verschiedene Futterhersteller bei uns an und wollen ihr ach so gutes, hochwerdiges,gesundes teures Hundefutter verkaufen und wollen uns dann noch ein schlechtes Gewissen einreden, wie ungesund das Aldifutter doch sei,aber mal erlich wenn es dem Hund damit gut geht,und gut tut dann kann es doch garnicht soooo ungesund sein..

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Ich hab von der CD schon gehört und im ADHS Forum darüber gelesen, die sollen echt toll sein, dort haben auch schon welche Erfahrungen gesamelt, vielleicht solltest Du dort Deine Frage nochmal stellen.

http://www.adhs-anderswelt.de/

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Wir sind auch eine fünf Köpfige Familie und haben einen Golden Retriever, wir haben einen Renault Grand Espace , der ist inzwischen 10 Jahre, ich finde das perfekte Familienauto, der Hund hat hinten im abgetrennten Kofferaum viel Platz und wir haben ihn auch schon mit in den Urlaub genommen und das Gepäck (das ist bei uns nicht gerade wenig) samt Hund ,ging locker alles rein. Reperaturen fallen jetzt im alter natürlich an, aber ich finde nicht mehr als bei unseren VW s früher, ist auch günstiger in der Anschafung und es wird mehr Komfort für weniger Geld mitgeliefert. Das nächste Auto wird natürlich wieder so einer.

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Ja,ich kenne das,mir gehts genauso und nein ich habe sie immer noch nicht besiegt,ich kämpfe und verliere den Kampf und Kämpfe wieder neu, die Hoffnung gebe ich niemals auf,aber ich habe sie schon seit meiner Kindheit und bin jetzt 39 Jahre.

Seit wann hast Du diese Ängste? Was war der Auslösser? Je früher Du daran arbeidest je mehr Chancen hast Du ,sie zu besiegen und bedenke, der Weg geht durch die Angst,also versuche durch zu gehen,wenn Du Deiner Angst nach gibst wird es immer schlimmer.

Und ja,es ist soziale Phobie. LG

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Die Zecken die unser Hund in diesem Jahr hatte konnte man an einer Hand abzählen, er hatte aber auch schon den Verdacht auf Borelloise. Er bekam dieses Jahr zwei mal Frontline in sehr großen Abständen, die letzte ist auch schon ewig her, kann eigendlich nicht mehr Wirken,aber Zecken hat er trotzdem seit der letzten Anwendung keine mehr gehabt obwohl wir sehr oft in Wald und Wiesen unterwegs sind.Also dieses Jahr hält sich die Zeckenplage bei unserem Hund in Grenzen.

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Unser Hund hatte auch einen Knuppel, der mir seltsam vor kam, wir sind dann zum Tierarzt, der sagte es wäre ein innerlicher Blutagus der auf eine Ader drückt, warscheinlich hat er sich irgendwo zimmlich heftig gestosen, wir bekammen eine Salbe, vorher wurde das Fell an der Stelle abrasiert, damit der Tierarzt es besser sehen konnte, es war ein zimmlich fester,recht großer Knuppel unter der Haut ,der von jetzt auf nachher erschienen ist. Mit der Salbe wurde er dann wieder immer kleiner bis er ganz weg war, dauerte aber einige Wochen.

Vielleicht ist es bei Dir auch sowas, darum soltest Du zur Abkläreung auf jedenfall zum Tierarzt, wenns nichts schlimmes ist, bist Du auch beruhigt.

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Es sollte auf jedenfall ein Arzt sein der auf ADHS spezialisiert ist, in diesem Forum wird Dir geholfen wo Du einen findest in Deiner Nähe anhand der Postleidzahl:

http://www.adhs-anderswelt.de/

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Mein Mann hat mit ca 9 Jahren einen Belgischen Schäferhund ganz allein ohne Hundeschule erzogen und er hatte definitiv keine Unterstützung da sich seine Eltern so gar nicht mit Hunden auskennen .Es war der best erzogenste und liebste Hund den ich kannte,ich meine ausser unser jeziger Goldi.Aber das ist wohl eher die Ausnahme. Du solltest Dich vorher auf jedenfall gut informieren, es ist nicht so einfach wie Du denkst.

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Also abgesehen von dem Film,den ich nicht kenne. Wenn ich meinen Hund rufe vom Balkon aus und er im Garten ist,schaut er immer nach oben.Er hat auch schon Vögeln nachgeschaut und Flugzeugen und ganz witzig an Sylvester den Raketen hinterher geschaut.

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Bei uns darf der Hund nicht mal ins Schlafzimmer.Mein Mann hat am Anfang sein Bett(Feldbett) beim Hund aufgeschlagen, nachdem der Hund sich eingewöhnt hatte (ein paar Tage) ging er dann immer früher in sein eigenes Bett, meist nach dem er mal draußen mit ihm war nachts,und als er geschlafen hat, er hat nie geheult und nach ein paar Tagen blieb er dann ganz alleine ohne Probleme. Ich finde man solte einem Hund von Anfang an nicht erlauben aufs Bett oder sonstiges gehen zu lassen, da hat ein Hund nichts verloren, gerne sitze ich mit dem Hund auf dem Boden zum kuscheln oder lasse meine Hand runter baumeln zum knudeln und streicheln. Aber wir haben auch nen Goldi, bei kleineren Hunden wird das wohl generel nicht ernst gesehen, wobeis das bei unseren Welschterriern auch nicht gab, es ist halt schlecht abzugewöhnen wenn man mal damit angefangen hat und wenn man mal wo besuch ist oder Besuch kommt wird das meist auch nicht so gern gesehen. Für uns stellte sich die frage nie da wir ja auch Alergiker haben und bestimmte Bereiche sind einfach tabu für den Hund.

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Vielleicht solltest Du zuerst ein mal ein paar gute Bücher lesen. Es gibt ne menge Bücher über ADHS aber nicht alle sind gut.Was Du hier so erfahren wirst ist auch nicht unbedingt das Richtige.Ein bischen mehr als Schlafstörungen soltest Du schon als Grundkentnisse haben, das reicht nicht um ein Buch zu schreiben.

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Wir hatten auch einmal das Flohproblem, deshalb experimentiert nicht lange rum, also Flohschampoo und andere Mittel aus der Zoohandlung, bzw Fressnapf taugen nichts. Besorgt euch Frontline, das hilft gegen Zecken sowie Flöhe, macht es drauf ,lasst den Hund überall dahin gehen wo er schon mal war. Der Hund sammelt dann alle Flöhe auf, diese sterben dann,die Floheier landen meist im Teppich und hüpfen dann wenn sie geschlüpft sind wieder auf den Hund,Frontline sollte mindestens 3 mal nach der angegebenen Zeit erneuert werden, damit auch wirklich alle weg sind und sich nicht irgendwo in der Wohnung noch welche versteckt sind. Keine Pannik das wirkt, Flöhe gehen in der Regel nicht auf Menschen wenn ein Hund in der Nähe ist, wichtig ist das ihr auch wirklich überall den Hund hinlässt ,allso auch in Nachbars Wohnung oder wie bei uns zu meinen Eltern, überal da wo er auch war.

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