No-Code ist ja nicht wirklich was Neues, sondern einfach nur ein Modewort in der Softwareentwicklung. Es gab schon vor Jahrzehnten Ansätze, bei denen man versucht hat Softwareentwicklung leichter zugänglich zu machen. Die WYSIWYG-Editoren („What You See Is What You Get) im Bereich Webdesign sind ein gutes Beispiel.
Weiterhin glaube ich einfach nicht daran, dass Leute ohne jegliches Vorwissen die Arbeit von Software-Entwicklern machen können. Arbeitslos werden die auch in Zukunft nicht sein. Auf der anderen Seite macht es total viel Sinn mit einer guten Low-Code/No-Code Plattform den Menschen die Möglichkeit zu geben, mal schnell Ihre Prozesse zu optimieren.
Ein guter Übersichtsartikel findet sich übrigens hier: https://seatable.io/no-code-plattform/. Der Artikel versucht sowohl zu zeigen, wo No-Code herkommt aber geht auch auf Chancen und Risiken ein. Tools werden auch genannt.
Am Ende ist No-Code ein Buzz-Word und man muss klären, was damit gemeint ist. Die meisten meinen damit, dass man Mitarbeiter befähigt, dass Sie sich selbst Ihre Software bauen.
Und sind wir mal ehrlich:; in jedem Unternehmen wird man solche Prozesse finden. Eine Excel-Liste hier, ein Google Sheets Konto da und dann per E-Mail rundlauf zu den Mitarbeitern. Das ist halt Quatsch und hier kann man meiner Meinun nach bestimmt mit No-Code am meisten Potenzial heben.