Ich muss die auch nicht unbedingt haben.
Zumal sie ja oft auch nur als Feigenblatt dienen. Allerdings sind sie ja offenbar dazu geeignet, N@zis zu triggern, also erfüllen sie ja zumindest einen Zweck, nämlich diese Personengruppe (teilweise) fernzuhalten.

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Das Einschläfern - so schwer es auch ist - ist der letzte Liebesdienst, den ich dem Hund erweisen kann.
Bei uns wird die Entscheidung auch über kurz oder lang anstehen. Meine Einstellung ist, jeden Tag zu schauen ob er noch „da ist“, Spaß am Leben hat und , wenn er krank ist, gucken ob man ihm noch was gutes tun kann.
Wenn er nicht mehr kann, habe ich ihm aber versprochen, dass ich ihn nicht quäle.

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Leichenbestatter

Das machen wir als Bestatter.
Der Rettungsdienst stellt nur den Tod fest und kümmert sich dann um eventuelle Zeugen.
Der Ermittlungsdienst der Polizei macht Fotos und nimmt den Unfallort auf.
Die Feuerwehr unterstützt uns gegebenenfalls per Lichtmast und mit einem Strahlrohr zum reinigen.
Aber den Abtransport bzw. die Bergung ist unsere Aufgabe.

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Ganz schön ideologisch angehaucht deine Fragestellung.
Demzufolge sollten also auch Kinder nicht bei Alleinerziehenden Elternteilen oder bei den Großeltern aufwachsen dürfen- denn das wäre ja auch nicht „normal“.
Und wo wir schon mal dabei sind- wer definiert „normal“ und wer sagt, dass „normal“=„ideal“ ist?
Fragen über Fragen…

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Ich denke das kennt jeder. Ein Furz am Tag - kein Problem. Ein Furz in der Nacht und du denkst du hast ins Horn von Gondor geblasen. Es kommt halt immer auf die Umstände an.

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Oh Mann da packt man sich doch nur…

warum informiert man sich nicht, bevor man sich ein Tier anschafft? Unfassbar.

Zum einen ist die 8. Woche viel zu früh. Welcher Züchter mit etwas Verantwortungsgefühl gibt einen so jungen Hund raus????

Zum anderen: Natürlich geht man raus. Geht auch gar nicht anders. Er MUSS sogar raus, etwa alle 2-3 Stunden in der ersten Zeit. Noch nicht mit Fremdkontakt. Aber zum Gassitraining.
Mit eurem „Matten in die Wohnung legen“ erzielt ihr nur einen Erfolg.

Nämlich, dass der Hund lernt, dass er in die Wohnung machen SOLL.

Herzlichen Glückwunsch.

Meldet euch bitte wenn die Impfung vollständig ist, schnellstens in einer Welpenschule an, damit ihr lernt, wie ihr einem Junghund was beibringt, sonst endet das nicht schön.

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Ich bin anderer Meinung als meine Vorredner.
Klar komme ich sauber und gepflegt. Aber im Anzug nur zur Beisetzung.
Mein Ansatz ist der, dass ich in erster Linie auch als Mensch komme, zu dem man Vertrauen fassen kann. Als Mensch mit Herz und zum Anfassen.
Die Menschen haben gerade jemanden verloren und sollen nicht auch noch von der Pinguinverkleidung verschreckt sein.
Bisher ist das immer gut angekommen.

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Andere Meinung...

Grundsätzlich bin ich dafür. Jeder soll so bestattet werden, wie er/sie es will.
Einschränkung: In NRW und Niedersachsen hat man oft noch relativ feuchte Böden, die zur Bildung von Wachsleichen neigen.
Auf diesen Friedhöfen macht es dann keinen Sinn, oft ist es aber so, dass ein anderer Friedhof einige Kilometer weiter wieder bessere Voraussetzungen bietet.

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Nach dem Tod: Verbrennen oder beerdigen?

Ich selber möchte gerne für mich festlegen, wie ich nach meinem Tod bestattet werden will. Ich habe Vor- und Nachteile gesammelt von Feuer- und Erdbestattungen, da ich mich nicht entscheiden kann.

Feuerbestattung

Vorteile: Sie ist um einiges günstiger, man zahlt für ein Erdgrab mehrere tausend Euro mehr als für ein Urnengrab. Die Grabpflege ist weniger intensiv. Das Grab besteht nur aus einem kleinen Stein, den man auch mal monatelang nicht pflegen kann, ohne das es schlimm aussieht. Es ist entgültig und von mir bleibt nichts übrig, auch keine Knochen.

Nachteile: Ich stelle es mir für die Hinterbliebenden schlimm vor einen Verstorbenen in Brand setzen zu lassen. Viele assozieren Feuer mit Gewalt. Zwar löst der Körper sich bei der Erdbestattung auch auf, aber durch natürliche Kräfte, nicht durch Menschenhand. Die Trauerverarbeitung kann schwerer sein, da der Angehörige gestern noch im Bett lag, heute schon zu Staub zerfallen in einer kleinen Urne ist.

Erdbestattung

Vorteile: Die Gräber sind oft viel schöner, Angehörige haben auf dem großen Grab viel Platz um Blumen und Co. zu pflanzen und so ihre Trauer zu verarbeiten. Die Erdbestattung ist natürlich, da auch jeder Tierkadaver verwest, wenn er nicht vorher gefressen wird. Außerdem werden dann die eigenen Atome wieder in den Naturkreislauf gebracht (Mensch kommt aus der Erde, wird zur Erde). Die Würmer fressen einen auch nicht, dass ist nur ein Mythos, da die Leiche schneller zerfällt als der Sarg und in der Tiefe kaum Tiere leben.

Nachteile: Sie ist sehr teuer, sie hat religiöse Bezüge (gehöre keiner Religion an), Grab besteht meist länger, Angehörige müssen es länger pflegen. Die Grabpflege ist viel intensiver und aufwendiger. Auch nach sehr langer Zeit ist der Körper noch teilweise auf der Erde, obwohl man selbst nicht mehr lebt, gruselige Vorstellung.

Wollt ihr für euch selbst eine Erd- oder Feuerbestattung? Aus welchen Gründen? Sind eure Pro/Kontra Gedanken ähnlich? Oder ist es euch völlig egal, weil ihr tot seid?

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Ich muss jetzt mal etwas relativieren.

Du hast in deinem Text einige Annahmen aufgestellt.
Tatsache ist, dass die Erdbestattung oft teurer ist. Das ist aber nicht per se so, sondern es liegt daran, dass bei der Erdbestattung meist teurere Särge und größere Trauerfeiern gewünscht werden.
Würde man hier einen einfachen Kiefervollholzsarg verwenden, wie er bei den meisten Feuerbestattungen verwendet wird, so wird der Unterschied relativ gering.

Auch der Textteil mit den unterschiedlichen Liegezeiten stimmt in den allermeisten Fällen nicht - diese sind in aller Regel gleich lang.

Thema Religiöse Bezüge: Diese sind bei beiden Bestattungsarten gleich häufig vorhanden und werden immer unwichtiger.

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Ich vermute dass ich ihnen erklären würde, dass ich Gott bin.
Heilig und Allmächtig und so was.
Mal sehen wie sie reagieren.

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mit beidem würde ich gut zurechtkommen, weil ...

Ich persönlich würde mit beidem gut klarkommen.
Allerdings würde ich meinem Kind nicht wünschen, trans zu sein.
Den Kampf mit dem Schwulsein haben wir beide (mein Sohn und ich - und letztlich auch seine Mutter) - ganz gut überstanden. Ich mit Anfang/Mitte 30, er schon mit 15/16. Aber Trans wäre ne völlig andere Größenordnung.

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Wow! 3 Stangen? Das sind 24 Gläser. Würde ich ja nicht mal schaffen.
Davon mal abgesehen - mit 14 hätte er/sie grundsätzlich keine Erlaubnis für Alk.

Aber nun ist das Kind ja mal in den Brunnen gefallen, ich würde dann zumindest dafür sorgen dass sich der 🐈‍⬛ richtig lohnt und lange im Gedächtnis bleibt.
Würde auch nix sauber machen oder Ähnliches…

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Ja, einige. Wobei ich auch sicher viele nicht mehr auf dem Schirm habe.
also…

Heiko L. 12 Jahre hat versucht eine Flakgranate aufzusägen. ca. 1989

Gabriela S. ca 20 Jahre, Verkehrsunfall, ca. 1998

Tim B. ca 37 Jahre, ungeklärt, ca. 2014

Stephan P ca 29 Jahre, Speiseröhrenkrebs, ca 2008

Ken S. ca 35 Jahre, Verkehrsunfall, ca. 2015

Volker P, 41 Jahre, Herzinfarkt, 2019

was mich grad ein wenig erschreckt ist, dass es bis auf Gabi alles Männer sind…

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