Neue Westfälische: „Als das erste Boot anlandet, sehen wir erst wie überfüllt es ist. ...

Als wir den Bug des Bootes mit einem Messer zerstechen, damit die Flüchtlinge nicht über die Reling klettern müssen, bricht Panik aus. Menschen im hinteren Bereich fangen zu drücken an, weil das Boot an Luft verliert. ...

Aufgrund des Druckverlusts fallen mehrere von ihnen um und drohen überrannt zu werden. "

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Erst sitzen die Menschen dicht gedrängt in ihrem Schlauchboot und hoffen, dass es nicht untergeht. Wenn alles gut gegangen ist, wird es vor ihren Augen aufgeschlitzt!

Protestieren wird in diesem Moment nichts bringen. Es ist trotzdem schade. Schon wegen der Respektlosigkeit.

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So lange es sich bequem darauf liegen lässt, ist der Typ egal. Luftmatratzen zum baden haben meist eine sehr dünne Haut. Spitze Steinchen und Grasstoppeln können da schon gefährlich werden. Am besten was unterlegen.

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Ein Mountainbike mit Slick-Reifen oder mit feinem Profil läuft sehr leicht auf der Straße. Wenn du mal quer durchs Gelände fahren möchtest brauchst du nur die Luft halb rauslassen. Durch die breiten weichen Reifen ist man gut abgefedert und rutscht auch weniger. 

Auch bei schnellen Reaktionen im Stadtverkehr ist ein MTB einen Standard- oder Reiserad überlegen. (Länge, Stabilität, Bremsen)

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Beim sitzen sollte man mit dem Po bis zum Boden durchsinken. Dann ist die Luftmatratze beim liegen schön weich.

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Es spritzt beim paddeln immer etwas Wasser in das Boot. Da man auf dem Boden sitzt, ist es besser eine Regenhose über zu ziehen. Deine Schuhsohlen vorher auf kleine Steine oder Scherben überprüfen. Wenn du damit unbemerkt Löcher in die dünne Bootshaut trittst, wird das Boot schnell so weich, das man nicht mehr ans Ufer kommt. Auf dem Wasser gibt's meistens keinen Schatten. Bei Sonne ist ein Sonnenhut wichtig.

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Dieses Effekt hatte ich auch mal erlebt. Mit dem Mountainbike bin ich mit prallen Reifen bewußt über ein Nagelbrett einer alten Europalette gefahren. Einfach um zu testen wie gut die dicken Reifen halten und wie weit ich danach noch fahren kann. Es zischte und die Schläuche waren sofort zerstochen. Kurz bevor die Felge auf die Straße durchgesackt war, gab es dieses unsichere, schlabberige Gefühl und das seitliche schütteln. Ich vermute die großen Gummifalten drücken das Rad hin und her.

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Das ist Normal

Die Bootshaut dehnt sich langsam weiter und wird dünner. Entweder sich mit weichen Schlauchboot abfinden, oder das Boot wird immer größer, ballonartiger und sehr empfindlich (mit ständigem nachpumpen).

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Die Feuchtigkeit von den Fußsohlen sammelt sich in Gummistiefeln langsam an. Die sind ja Wasserdicht. Ohne Socken ist es meist ganz angenehm, es wird aber bald rutschig und kalt. Am besten warme Socken tragen, die verteilen die Feuchtigkeit ganz gut. Nach einigen Stunden die Füße ein parr Minuten zum trocknen rausziehen und alles ist wie neu. Im Winter mit Thermo-Einlegesole tragen.

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Nehme am letzten Strandtag die Luma oder das Gummiboot weiter raus auf's Wasser und drücke einen Finger immer tiefer die dünne Gummihaut bis sie reißt. Mit dem Finger im Schlauch genieße ich möglichst lange die letzten Urlaubsminuten auf den Wasser. Ist danach ein geiles Gefühl mit dem zerstochenen Teil langsam unter zu gehen. Meist nehme ich sie als Andenken mit nach Hause.

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Hatte als Student ein Wasserbett aus einer großen Baumwoll-Luftmatratze gebaut. Erst alle inneren Stege vorsichtig zerreißen so das ein goßer Gummisack / Ballon entsteht. Aufpassen, das die innere Gummihaut nicht verletzt wird. Wasser einfüllen, klar! Aber nur zu Hälfte füllen, damit man dann schön einsinken kann.

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