Würde mich auch für die Nikon D750 entscheiden. Von den anfänglichen Problemen weiß Nikon inzwischen schon lange, da sollte es inzwischen definitiv keine fehlerhaften Modelle mehr geben. Und falls doch regelt Nikon das kostenlos und du bekommst eine Kamera, die wirklich einwandfrei funktioniert.

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Funktioniert wunderbar mit der Nikon D3200! Bei der Porträt- bzw. Modelfotografie kommt es nämlich in erster Linie auf das Objektiv an. Hier wird ein lichtstarkes Objektiv mit einer möglichst offenen Blende benötigt, zum Beispiel f/1.8 (je kleiner die Zahl, desto offener die Blende, desto lichtstärker das Objektiv). Durch die offene Blende entsteht dann ein schicker unscharfer Hintergrund.

Schau dich mal im Bereich der Festbrennweiten um. 50mm f/1.8 ist für den Anfang meist ideal und nicht allzu teuer!

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Die Nikon D5300 hat keinen Bildstabilisator im Body. Wenn du nach einer Kamera mit einem solchen Stabilisator im Gehäuse suchst, schau dich mal bei Pentax um. Die bieten entsprechende Kameras an.

Grüße, Dennis

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Wie hier schon richtig gesagt wurde: Das liegt am Objektiv! Wenn du gerne mit richtig offener Blende fotografieren möchtest (zum Beispiel damit Porträts einen unscharfen Hintergrund bekommen), dann solltest du mal einen Blick auf das Canon 50mm f/1.8 Objektiv werfen. Das ist vergleichsweise seeehr günstig (gut 100 Euro) und punktet mit einem tollen Preis-Leistungs-Verhältnis! Für den Einstieg ist das perfekt geeignet meiner Meinung nach :)

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Allzu entsetzt sein solltest du da nicht, denn wie hier schon richtig gesagt wurde: 150.000 Auslösungen sind schon eine Menge! Außerdem sagt niemand, dass deine Kamera wirklich nach dieser Anzahl von Fotos den Geist aufgibst... aber eine DSLR ist eben ein Gebrauchsgegenstand. Da steckt jede Menge empfindliche Technik drin - und die geht eben irgendwann kaputt. Das ist ganz normal. Und das ist im Grunde auch bei allen Herstellern so...

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Mir wäre spontan auch die Nikon D5500 eingefallen. Das ist eine wirklich hervorragende DSLR, auch die Vorgängerin, die D5300, ist empfehlenswert. Allerdings komme ich mehr aus dem Bereich der Fotografie, je nachdem wie stark bei dir Videos im Fokus stehen könntest du dich natürlich auch nach einer Lösung umschauen, die speziell für Videos besser geeignet ist... aber da informierst du dich am besten nochmal ganz in Ruhe :)

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DSLR mit 4K? Da wirst du aktuell noch nicht fündig werden. Solltest dich also vielleicht eher im spiegellosen Bereich umschauen, auch weil die spiegellosen Systemkameras in Sachen Video die Nase vorne haben. Mit Samsung Kameras würde ich aber tatsächlich vorsichtig sein, denn wie du richtig sagst, Samsung wird sich zumindest in Deutschland aus dem Kamerageschäft zurückziehen. Das heißt (vermutlich): Keine neuen Objektive mehr, keine neuen Kameras mehr (wenn du dir passende Objektive zugelegt hast wirst du ja vielleicht nach ein paar Jahren die Objektive behalten wollen und dir nur eine neue Kamera zulegen wollen. Das wird bei Samsung dann wohl nicht möglich sein.)

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Sony A58, Nikon D5500, Nikon D5300 - sind alles sehr gute Kameras. Auch auf Modelle wie die Pentax K-S2 kann man in jedem Fall mal einen Blick werfen. Ich würde mal vermuten dass die mit jeder dieser Kameras glücklich werden würdest. Aber trotzdem schadet es nicht, die DSLRs mal in die Hand zu nehmen, sie auszuprobieren oder alternativ natürlich im Netz nach ein paar Vergleichen und Tests zu suchen. :-)

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Also: Zunächst einmal musst du dir natürlich überlegen, wie groß dein Budget ist. Hier werden dir Kameras wie die EOS 6D oder die A7s empfohlen, aber da musst du halt weit mehr als 1.000 Euro investieren - und mit "weit mehr" meine ich wirklich weit mehr. Ich vermute mal, dass dir das zu viel ist, weshalb du natürlich ein zwei Kompromisse eingehen musst.

Generell bei der Sportfotografie ist eine relativ hohe Serienbildgeschwindigkeit wichtig. Die Motive bewegen sich schließlich schnell und du hast oftmals nur einen kurzen Moment Zeit, um das "perfekte Bild" einzufangen. Wenn deine Kamera dann 6 Bilder pro Sekunde schießen kann ist die Wahrscheinlichkeit, dass du den perfekten Moment eingefangen hast, höher, als wenn die Kamera nur 3 Bilder pro Sekunde schafft.

Auch ein einigermaßen guter Autofokus ist wichtig, genauso wie ein großer Sensor und ein lichtstarkes Objektiv. Ich würde in jedem Fall zu einer DSLR greifen, gute Modelle sind hier die Sony A58 (rund 350 Euro), die Nikon D5300 (ca. 550 Euro) oder die Canon EOS 700D (ca. 530 Euro). Klar, wenn du mehr Geld investierst, bekommst du natürlich auch eine bessere Kamera. Aber die genannten Modelle fände ich persönlich für den Einstieg nicht schlecht - unter Umständen in Kombination mit einem zusätzlichen Objektiv eben. :-)

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Aus welchem Grund wolltest du denn gerne die EOS 40D? Die Kamera ist inzwischen absolut veraltet und es sind schon diverse Nachfolger auf dem Markt, die der 40D weit überlegen sind... eine solche Kamera sollte tatsächlich nur noch gekauft werden, wenn man sie sich in die Vitrine stellen möchte. Wenn das bei dir nicht der Fall ist, solltest du dich mal mit etwas neueren Modellen auseinandersetzen :-)

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Nikon D3100

Ich würde dir auch zur Nikon D3100 raten. Schon alleine weil du so die Möglichkeit hast, auch mal andere Objektive zu verwenden. Das wird vor allem dann wichtig, wenn du mal tolle Portraits (mit unscharfem Hintergrund) machen möchtest oder dich speziellen Bereichen wie der Makrofotografie zuwenden willst. Zudem wird dir die Nikon D3100 die bessere Bildqualität liefern, da der Sensor hier schlicht und einfach größer ist! :)

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Die Bauchmuskeln werden bei vielen anderen Übungen mittrainiert. Deshalb ist es - wenn dein Fokus nicht auf einem Sixpack liegt - nicht schlimm, wenn du den Bauch vernachlässigst. Ich persönlich würde trotzdem zumindest eine oder zwei Übungen in dein Workout integrieren, die 10 Minuten hast du bestimmt noch ;-)

Warum? Ich bin generell der Meinung, dass man den ganzen Körper trainieren sollte. Macht am meisten Sinn (da sonst im schlimmsten Fall Haltungsschäden usw. entstehen können) und es sieht zudem ästhetischer aus. Heißt aber natürlich nicht, dass du dich nicht auf einzelne Muskelgruppen konzentrieren kannst.

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Es sollte generell immer der gesamte Körper trainiert werden, sonst entsteht da eine Art Ungleichgewicht und das kann im schlimmsten Fall dann zu Rückenproblemen oder Fehlhaltungen führen. Davon mal abgesehen finde ich es persönlich immer unästhetisch, wenn einzelne Muskelgruppen gut trainiert sind, andere aber nicht ;-)

Das heißt aber nicht, dass du den Fokus nicht auf einzelne Muskelpartien wie den Bauch legen kannst, wenn das beispielsweise eine deiner Schwachstellen ist.

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Ganz so schwierig ist es eigentlich gar nicht - man muss nur konsequent sein und einige Wochen bzw. Monate Geduld mitbringen!

Alle zwei bis drei Tage ins Fitnessstudio (Mischung aus Krafttraining und Ausdauertraining, Fokus auf Krafttraining), proteinreich ernähren, Kalorienzufuhr insgesamt runterschrauben, keine Süßigkeiten, viel Gemüse, viel trinken. Wenn sich nach zwei Wochen noch gar nichts getan hat, Kalorienzufuhr langsam (!) weiter nach unten schrauben. Keine Kompromisse, dran bleiben - und irgendwann dann erfolgreich abnehmen :-)

Im Idealfall zählst du deine Kalorien, so hast du dann die Kontrolle, wenn du die Zufuhr mit deinem persönlichen Kalorienbedarf abgleichst.

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Klein und handlich spricht tatsächlich eher für eine spiegellose Systemkamera, wobei es auch wirklich kompakte Spiegelreflexkameras wie die Canon EOS 100D gibt.

Generell glaube ich gar nicht, dass du das Budget von 1.000 Euro direkt komplett in die Kamera investieren musst - bzw. solltest. Denn erst mit ein bis zwei Objektiven macht das Fotografieren so richtig Spaß und du kannst tolle Bilder schießen, beispielsweise mit unscharfem Hintergrund. Objektive sind also mindestens genauso wichtig wie die Kamera, wenn nicht sogar noch wichtiger.

Um mal ein paar gute Spiegelreflexkameras zu nennen: Canon EOS 100D, Sony A58, Nikon D5300, Nikon D5500. Das wären meine Kandidaten - plus ein zwei gute Objektive wie gesagt. Alternative aus dem spiegellosen Lager: Sony A6000, aktuell eine der besten DSLMs auf dem Markt.

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Bei der Frage ob DSLR oder DSLM wird dir jeder etwas anderes erzählen. Sowohl Spiegelreflexkameras als auch spiegellose Systemkameras haben Vor- und Nachteile - die will ich jetzt an dieser Stelle aber gar nicht alle aufzählen, da findest du jede Menge gute Artikel im Netz, wenn du "DSLR oder DSLM" bei Google eingibst.

Ich bin der Meinung, bei einem Budget bis 500 oder 600 Euro sollte man zu einer DSLR greifen. Denn die DSLRs im Einsteiger-Bereich unter 500 Euro sind den DSLMs in dieser Preisklasse recht deutlich überlegen. Zudem gibt es schlicht und einfach mehr Auswahl. Deshalb würde ich rund 400 Euro in eine Spiegelreflexkamera investieren und das restliche Geld für ein bis zwei tolle Objektive ausgeben - denn Objektive sind mindestens genauso wichtig wie die Kamera, wenn nicht sogar noch wichtiger :-)

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Ich persönlich würde etwas mehr Geld investieren und mir anstatt der EOS 1200D die Canon EOS 100D holen (falls du dir ganz allgemein eine Canon zulegen möchtest). Die paar Euro mehr lohnen sich. Eine teurere Kamera oder gar Vollformatkamera brauchst du meiner Einschätzung nach überhaupt nicht - da wärst du ganz schnell bei einem Preis von mindestens 1.500 Euro. Da würde ich lieber auf ein zwei gute Objektive sparen. Eine Festbrennweite (50mm f/1.8 ist da perfekt) sowie ein Weitwinkelobjektiv wären super für den Anfang und für deine Zwecke.

Alternative: Die Sony A58

So oder so - viel Spaß mit der neuen Kamera :-)

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