Regelmäßig Sport bei mäßiger Belastung. Das stimuliert die Aufnahme von Zucker in die Muskeln und senkt den Blutzucker und ist natürlich auch gut für das Training und Fettabbau.

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Je nachdem was du unter "Zuckungen" verstehst. Echte Muskelzuckungen sind typisch für ALS (amyotrophe Lateralsklerose). Wenn du mit Zuckungen Bewegungen ganzer Körperteile meinst ist es eher Chorea Huntington oder Hemibalismus. Wenn du mit "zucken" zittern meinst, könnte es eine Krankheit mit Tremor sein wie z.B. Parkinson.

"Zuckung" ist etwas ungenau.

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Schaffen kann man das meiste, wenn man sich reinhängt. Chemie abwählen und Bio als "Hassfach" machen dir auf jeden Fall die ersten 4 Semester nicht gerade leichter. Blut ist nur Gewöhnungssache. Anhand dessen, was du schreibst, würde ich die Grundmotivation für Medizin aber auch anzweifeln und ob du dann in ein paar Jahren noch genug innere Motivation hast, das durchzuziehen, sei mal dahingestellt, da du ja weder mit Liebe zu naturwissenschaftlichen Fächern, noch mit Blut-sehen können noch mit einem tiefen Berufswunsch gesegnet bist.

Und "lernen wenn du willst" ist eine Illusion - das kannst du in Geisteswissenschaften so halten aber nicht in Medizin.

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Nach 8 Tagen könnte man gerade einmal - wenn überhaupt - beta-HCG im Labor nachweisen. Im Ultraschall frühestens nach 30 Tagen und auch nur im transvaginalen Ultraschall.

Der zeitliche Zusammenhang oben ist völliger Unsinn.

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Alkohol - Bluttest - etc.

2 Szenarien

  1. Ein Autofahrer der etwa 1,2 Promille hat, fährt, nach einem Trinkabend nach Hause, parkt sein Auto und betritt sein Haus. Etwa 15min danach klopf die Polizei an die Tür und bezichtigt den Fahrer des alkoholisierten fahrens, untermauert durch eine anonyme Zeugenaussage. Dieser wird nach dem "pusten" dazu aufgefordert mit zur Wache zukommen und sich einem Bluttest zu unterziehen, da das mobile Atemkontrollgerät 1,2 Promille anzeigte. Das Ergebnis des Bluttests steht noch aus.

  2. Ein Autofahrer der etwa 0,5 Promille hat, fährt, nach einem Trinkabend nach Hause, parkt sein Auto und betritt sein Haus und trinkt noch zum Abschluss die kleinere Hälfte aus einer 0,7L Wodka-Flasche. Etwa 15min danach klopft die Polizei an die Tür und bezichtigt den Fahrer des alkoholisierten fahrens, untermauert durch eine anonyme Zeugenaussage. Dieser wird nach dem "pusten" dazu aufgefordert mit zur Wache zukommen und sich einem Bluttest zu unterziehen, da das mobile Atemkontrollgerät 1,2 Promille anzeigte. Das Ergebnis des Bluttests steht hier ebenfalls noch aus.

Fragen

1 . Kann der Bluttest einen Unterschied zwischen diesen beiden Szenarien feststellen bzw. durch den Alkoholabbau im Blut o.Ä.?

2 . Oder ist jegliche Anschuldigung haltlos, da die Polizei den Fahrer nicht auf frischer Tat ertappte, sprich im Fahrzeug und da in diesem 15min-Zeitraum nicht eindeutig geklärt werden kann was der Fahrer getan hat? Sozusagen "Im Zweifel für den Angeklagten".

Diese Frage ist eine rein fiktive Frage und soll nicht Disskussionforum genutzt werden, sondern lediglich nach bestem Wissen beantwortet werden. Danke.

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Es geht nicht nur um einen einmaligen Wert, der in den Situationen tatsächlich schwierig zu interpretieren wäre. Wenn strafrechtlich relevante Situationen vorliegen, ist genau diese Unterscheidung sehr wichtig und daher ist auch die Abnahme mehrer Werte möglich, um den zeitlichen Verlauf zu beurteilen.

Wenn der Alkohlwert im Blut noch ansteigt,stützt das die Aussage, dass erst kurz vor der polizeilichen Aufnahme bzw. nach der Autofahrt getrunken wurde, da der Alkohol weniger lange im Körper war, solange er noch resorbiert wird und der Blutalkohlspiegel damit steigt.

War der Trinkzeitpunkt früher, also vor der Fahrt, ist kein Anstieg im Blut mehr zu erwarten, weshalb der Trinkzeitpunkt vor der Fahrt gewesen sein muss.

Es werden daher also anhand des Verlaufs der Blutwerte Szenarien durchgegangen. Zudem kann man im Labor noch untersuchen, wie der Alkohol im Blut zusammengesetzt ist, da nicht nur Ethanol, sondern immer auch kleine Mengen anderer Alkohole enthalten ist, die für jedes alkoholische Produkt spezifisch sind.

Es kann also meist sehr genau überprüft werden, wann und was getrunken wurde, sofern das strafrechtlich relevant ist.

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Klinik ist der Verlauf und die Gesamtheit an Symptomen und körperlichen Reaktionen und Erscheinungen, die du gezeigt hast.

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Sie lästern über dich, du hilfst Ihnen. Das sind folglich kaum Freunde. Mach es dir nicht zur Aufgabe, ihnen zu gefallen.

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Mach Sport. Und ja, lass das Rauchen.

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Die Parasiten werden synchronisiert aus den Erythrozyten, den roten Blutkörperchen, in denen sie sich vermehrt haben, freigesetzt. Sobald die Zellen alle zeitgleich zerfallen, werden viele Stoffe frei, die den Körper stimulieren, die Temperatur zu erhöhen.

Das Fieber ist aber nicht bei allen Malaria-Arten regelmäßig. Bei der gefährlichsten Form tritt es unregelmäßig auf.

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Wenn der Stuhlgang normal ist, ist doch alles in Ordnung. Alles von drei Mal am Tag bis drei Mal in der Woche ist bei Erwachsenen eine normale Häufigkeit. Und wenn die Konsistenz in Ordnung ist, ist ja alles gut.

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Nimm die Befunde, geh zu einem Internisten und bespreche das mit ihm und nicht hier im Internet. Aus den Daten kann man hier nichts machen, schon gar nicht ohne dich zu kennen, untersucht zu haben und die genauen Werte und die Vorgeschichte.

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Das kann man nicht pauschalisieren.

Viele tiefe Wunden werden nicht genäht, wenn sie stark verunreinigt oder infiziert sind, z.B. Bisse, und man wartet, dass sie so heilen. Dafür werden auch viele nicht sehr tiefe Wunden genäht, wenn eine Narbenbildung vermieden werden soll (z.B. relativ kleine Wunden im Gesicht oder in der Nähe von Gelenken). Genähte Wunden heilen schneller und optisch schöner zu und oft möchte man Wunden reinigen, Gefäße verschließen um Blutungen zu stoppen. Es hängt also immer davon ab, wie die Wunde aussieht, wie sie entstand und wo sie ist.

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Der Tote ist ja nicht überall blass. Er sieht nur blass aus, wenn du ihn von oben anschaust. Ohne den Herzschlag fließt das Blut im Körper zu den tiefen Stellen. Wer auf dem Rücken liegt sieht von oben blass aus, weil das ganze Blut zum Rücken und den Unterseiten der Arme, Beine, Hals und im inneren des Körpers fließt. Das sind dann Totenflecken. Wenn du die Leiche umdrehst, ist sie nicht mehr blass, sondern rötlich bis lila.

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Habt ihr keine Arztbriefe mehr? Dort müsste der genaue Erreger ja von der virologischen Serologie vermerkt sein. Ganz gerne machen Cytomegalieviren (CMV) oder Coxsackie-Viren Myokarditiden, zudem können beide erkältungsartige Symptome machen, aber das könnte bei deinem Vater auch etwas ganz anderes gewesen sein. Das wird hier also niemand wissen. Irgendwo müssten aber die Befunde doch zu finden sein.

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Über der ganzen Lunge verdickte Bindegewebsbereiche, was als Folge chronischer Entzündungen auftritt. Betonung in der rechten Lunge unten. Wabenartige Konfigurationen bedeuten vergrößerte lufthaltige von verdicktem Bindegewebe eingegrenzte Bereiche, was mit effektiv verkleinerter Lungenoberfläche einhergeht und den Luftaustausch verschlechtert.

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