Pico 4

Ich hatte eine Quest 2 und bin zur Pico 4 gewechselt. Beide Headsets sind toll. Nur ist die Pico um Welten besser, wenn es um die Hardware allein geht.

Die Pico hat bessere Linsen (Pancake statt Fresnel), was für klarere und schärfere Sicht sorgt und das Headset kompakter macht. Das Display ist deutlich schärfer (ich weiß grad nicht den genauen Unterschied, aber locker doppelt so gut von der Auflösung her). Auch hast du hinten ein Gegengewicht, wo der Akku verbaut ist. Die Quest hat nur ein Band und das Headset hängt die förmlich am Kopf, wovon du schon nach kurzer Nutzung Nackenschmerzen bekommen wirst!!! Diese Dinge machen sich deutlich bemerkbar und somit wäre die Pico 4 hardwaremäßig besser.

Nur ist die Software der Pico echt nicht so toll. Es gibt viel Verbesserungsbedarf an vielen Stellen. Das für mich schlimmste ist das schlechte Hand-Tracking und die (verglichen zur Quest) sehr kleine Auswahl an Apps und Games. Ingesamt hat die Quest ein besseres Ökosystem im Sinne der Apps, Features und des Zubehörs (z.B. durch Drittanbieter). Meta kommt immer mit neuen Funktionen (wie Apple), während der Chinese Pico die einfach kopiert und dir halbherzig hinklatscht (wie Samsung).

Wie bereits erwähnt sind beide Headsets sehr gut. Ich nutze meine Pico ohne PC und ehrlich gesagt habe ich die Quest nicht ausgehalten, weil ich ständig Kopfschmerzen vom Display und vom Band hinten bekommen habe. Da du dein Headset eher oder auch nur mit dem PC nutzen willst, dann greife unbedingt zur Pico, da Software für dich an zweiter Stelle steht. Nutze dann lieber Virtual Desktop statt die hauseigene Software, da VD einfach besser funktioniert. Beachte auch, dass durch die deutlich höhere Auflösung der Pico evtl. mehr Rechenleistung benötigt wird.

Du kannst dir auch beide Headsets auf Rechnung kaufen und eins, das dir weniger gefällt, einfach zurückschicken.

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Lösung; Ich habe bei Ratiopharm direkt gefragt und eine Medizinerin hat mir gesagt, dass es bisher keine Komplikationen mit Johanniskraut gab. Ich zitiere:

“Zwischen Johanniskraut und den o.g. Wirkstoffen sind keine Wechselwirkungen zu erwarten. Wechselwirkungen mit Johanniskraut wurden mit anderen Substanzen, die in der HIV-Therapie eingesetzt werden, sog. NNRTI wie bspw. Nevirapin, beobachtet.“ ~ Dr. rer. nat. Manuela Köthe

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Zahlst für 15L Wasser mit Geschmack 6-7€. Ein Pod reicht, laut Hersteller, für 5L Wasser. Leider bist du gezwungen, die im 3er-Pack zu kaufen. In eine Flasche kommen 650ml Wasser. Du kannst deine Flasche bei 3 Pods etwa 23-mal auffüllen. Die Trinkempfehlung liegt bei 1,5L pro Tag. Somit zahlst du um die 0,70€ pro Tag. Nach ca. 10 Tagen müssen neue Pods her. Im Monat werden es immerhin 20€ nur für die Pods. Für‘s einfache Wassertrinken viel zu teuer.

Es gibt denke ich auch Tricks, wie man die Pods selber auffüllen kann. Ich kann dir von dem Kauf einer Air Up Flasche abraten. Meine habe ich geschenkt bekommen und benutze ich kaum.

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Ja, vor Kurzem wurde das eingeführt. Aber nur per Rechnung, leider keine Ratenzahlung. Ausprobiert habe ich es selbst noch nicht. Sobald du den Empfang bestätigst, hast du für‘s Zurückzahlen 30 Tage Zeit.

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  1. Das ist kein Scripting, du baust einfach ne tote Website (guter Start für den Anfang)
  2. Du nutzt ein Office-Programm. Hier fängt es an.

Erstelle eine Textdatei mit Rechtsklick>Neu>Textdatei

Jetzt hast du eine .txt-Datei

Schreib den ganzen Code nochmal da rein.

Gehe auf Datei>Speichern unter>Dann musst du die Datei als .html ab. Wie genau das geht, habe ich vergessen, da ich Mac-Nutzer bin. Solltest du selbst hinkriegen.

Schließe die .txt-Datei und lösche sie. Öffne dann die HTML-Datei im Browser und im Notepad/Editor. Das kannst du mit Rechtsklick.

Ab da an arbeitest du nur noch mit der einen HTML-Datei. Nenne sie am besten index.html, das ist so üblich.

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Auf Instagram passiert nicht viel, wenn du Fotos von anderen benutzt (auch ungefragt). Als seriöser Creator würde ich trotzdem immer erstmal nachfragen. Du solltest den Account immer markieren und zwar so, dass dein Publikum direkt auf den Account drauf gehen kann und auch weiß, dass das nicht dein Content ist.

Bei Werbung musst du sagen, dass es bezahlte Werbung ist und zwar so, dass die Leute es direkt erkennen. Ansonsten kassierst du ne Anzeige. Bei bezahlter Werbung musst du ganz aufpassen.

Zudem musst du die Community-Guidelines beachten. Also die Instagram-Regeln. Keine Pornografie oder nackte Haut, nichts beleidigendes, diskriminierendes und nichts verstörendes oder etwas, dass die Leute provozieren soll oder sie schlecht fühlen soll. Du solltest am besten auch nichts politisches (also nicht deine politische Meinung), nichts jugendgefährdendes oder negatives posten. Wenn du mit Instagram Geld verdienen willst, müssen deine Posts neutral, positiv (also du musst immer schön lächeln und nicht über ernste Sachen reden) und du musst kinderfreundlich sein. Keine Erotik, kein Alkhol, Zigaretten oder sonstige Drogen. Nur so sehen dich deine potentiellen Werbepartner als seriös.

Zudem wirst du am Anfang keine Follower haben und keinen Cent verlieren. Kauf dir nicht direkt irgendein teures Equipment. Für deine Insta-Page reicht auch ein normales iPhone (ja, auch erfolgreiche Seiten nutzen iPhones). Hab deine Spaß und scheiß erstmal auf Follower und Likes. Du musst das ganze als Hobby machen und nicht für Geld und Ruhm. Die meisten erfolgreichen Influencer haben sich die Followerschaft über viele Jahre aufgebaut und nicht in einem Monat.

Nutze auch TikTok. Da kannst du ganz schnell wachsen. Und Geld verdienen geht da auch richtig gut (sogar besser als bei Insta).

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Privat ist immer besser. Aber bei 1k+ Followern ist das teils unnötig. Ein privater Account macht nur Sinn, wenn du immer genau weißt, wer die folgt und wer nicht.

Bei Social Media ist es unheimlich wichtig, dass du Kontrolle über deine Daten hast. Bei Insta hast du nicht dieselbe Kontrolle wie bei Facebook. Entweder alles privat und nur für enge Freunde oder alles öffentlich für die ganze Welt. Bei Insta ist es also besonders schwer, die Kontrolle zu behalten, deswegen gibt es zwei Möglichkeiten:

Account privat:

In diesem Fall ist dein Account ganz privat. Jedes Mal, wenn dir jemand folgen will, prüfst du, ob du die Person wirklich kennst und musst dir sicher sein, dass die Person dich nicht stalken wird oder irgendwas gegen dich verwendet. Nicht nur deine Beiträge, sondern auch deine Storys und Followerliste sind für die Person einsehbar. Die Followerliste wird oft vergessen. Durch die könnte ich genau sehen, mit wem du wie viel Kontakt hast und am meisten auf Insta interagierst. Ziemlich creepy.

Account öffentlich, Storys privat:

Du kannst dein Account auch öffentlich machen. Dann passt du aber auf, was für Beiträge du postest und ob die Leute kommentieren dürfen. Du musst davon ausgehen, dass jeder deine Followerliste sieht und dich easy stalken kann.

Die gefährlichste Funktion sind Storys. Auf denen posten wir nämlich die intimsten Dinge aus unserem Alltag. Wichtig ist, dass du generell Kontrolle darüber hast und nur selten (max. 2x am Tag postest. Bei Insta gibt‘s ne Funktion, die sich „Enge Freunde“ nennt. Nutze sie. Mit der kannst du quasi 2 getrennte Stories führen. Eins, dass jeder sieht und eins, dass nur enge Freunde sehen. Poste wenn möglich das meiste bei „enge Freunde“. Schau regelmäßig nach, wer deine Stories gesehen hat. Nutze auch das Analysen-Feature von Insta.

Bei Snapchat hat man z.B. mehr Privatsphäre-Funktionen. Da kannst du sogar unendlich getrennte Story-Kanäle erstellen, die du sogar mit deinen Freunden teilen kannst (ihr könnt dann zusammen Storys erstellen).

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  1. Passwort ändern (mind. 30 Zeichen mit Sonderzeichen, Zahlen und Groß- und Kleinbuchstaben). Lass ihn dir von deinem Passwort-Manager generieren.
  2. Gehe auf die Instagram-Website (nicht App) und dann auf Profil bearbeiten.
  3. Irgendwo müsstest du dann irgendwas mit „Drittanbieter“ oder „Apps“ sehen. Vielleicht solltest du auch in die Einstellungen gucken. Wo genau das ist, weiß ich grad nicht auswendig.
  4. Jetzt solltest du alle Apps sehen, mit dem dein Account verbunden ist. Also bei Insta kannst du ja dein Konto mit Drittanbieter-Apps verbinden wie bei Facebook oder Google.
  5. Da solltest du am besten alles löschen.
  6. Kann dir auch empfehlen, 2-Faktor-Authentifizierung zu aktivieren. Hat zwar nichts mit deinem Problem zu tun, ist aber empfehlenswert. Verwende aber wenn möglich nicht die SMS-Methode.

Kann auch sein, dass die Angreifer deine Nachrichten haben, weil du denen Zugriff auf dein Account gegeben hast.

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Wie schon erwähnt solltest du über die Website über ein sicheres Gerät (am besten sogar über ein iPad oder Chromebook) auf die Website gehen und die Anmeldeaktivität prüfen. Ändere das Passwort (leider max. 20 Zeichen). Benutze ein 20-Zeichen-langes PW. Generiere dir am besten eins mit ganz vielen Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Zeichen.

Dann musst du die 2-Faktor-Authentifizierung per Authentifizierungsapp einschalten. Für iOS gibt es die App Tofu (ziemlich sicher, auch wenn die App wenige Bewertungen hat) und für Android Aegis oder andOTP. Das Einrichten ist sehr einfach, auch für Anfänger.

Schalte am besten dann noch die 2FA per SMS ab, das ist sehr sehr sehr unsicher (keine Ahnung warum PayPal das standardmäßig einschaltet).

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Warum geht PayPal nicht? Hast du da auch vorher Probleme gehabt?

Versuch‘s mal per Handyrechnung. Alternativ kannst du eine Prepaid-Kreditkarte nutzen. VIMPay ist ganz nice :) kann man auch unter 18 nutzen, brauchst aber dafür ein Girokonto.

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Nein

Updates kannst du vergessen. Bei meinem MB Pro 2015 13“ öffneten die Apps nicht so schnell und der Akku hielt nicht lange (Akkuzustand war sogar noch gut)

Spar dir dein Geld und hol dir ein M1 Macbook Air (warte noch bald kommt noch ein MB Air raus) oder hol dir ein gebrauchtes MB Pro 2018.

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Ja, du hast 14 Tage Widerrufsrecht. Du könntest z.B. bei Apple, MediaMarkt oder Saturn eins bestellen, es auspacken, benutzen, wieder einpacken und zurückschicken.

Die 14 Tage gelten ab dem Zeitpunkt, wo das Paket bei dir oder dem Abholort eingetroffen ist. Das Widerrufsrecht gilt nicht, wenn du es im Laden kaufst. Wenn du online bestellst und im Laden abholst, SOLLTE (weiß nicht so genau) kein Problem sein. Du solltest am besten 12 Tage nutzen und direkt am 13. Tag das Ding zurückgeben. Falls sie dir anbieten, das Ding für dich zu personalisieren (z.B. eine Gravur) solltest du Nein sagen, weil somit dein Widerrufsrecht nicht gilt. Gleiches passiert, wenn du das Ding während deiner „Testzeit“ beschädigst oder es nicht mehr neu aussieht.

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Apple Watches sind teuer und es kommt jedes Jahr ne neue raus, sodass deins dann total out und langweilig wird. Der Akku verschleißt auch ziemlich schnell. Die Watch wird nach einigen Updates auch langsamer und der Akku geht dann auch schneller leer; so, wie bei iPhones auch.

Ich will auch eine Apple Watch, da sie perfekt mit meinen anderen Geräten funktionieren würde. Wenn ich mir eine hole, dann eine aus Edelstahl mit schickem Armband, der Rest sieht mir zu billig aus. Da wird es aber schon richtig teuer. Allein 400€ für so ne Uhr (die eh nur ein paar Jahre hält) ist echt bescheuert, da mache ich nicht mit.

Wenn du nur die Fitness-Funktionen willst, hol dir ne Garmin. Wenn du damit angeben willst, musst du leider sehr viel Geld hinblättern und damit rechnen, dass das Display jederzeit kaputt gehen könnte und das Ding eh nicht so lange hält. Falls du die tollen Funktionen haben willst, kannst du dir ja AirPods holen und die Funktion „Mitteilungen ankündigen“ nutzen; denn das (also das Anzeigen von Mitteilungen auf deinem Armgelenk, damit du das Handy nicht ständig rausholen musst) ist die einzige sinnvolle Funktion der Watch, der Rest ist nur ne Spielerei.

Vergiss nicht: Nichts wirkt seriöser und schicker als eine klassische Uhr. Gib dieses Geld lieber für ne edle Uhr aus, die du auch im Alltag tragen kannst.

Du kannst eine Apple Watch auch für einen Monat auf Grover mieten oder sie von einer*einem Freund*in leihen.

Eine Versicherung für das Ding (falls du es doch kaufst) wäre auch schlau.

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Dieses Screenshot ist nichtssagend. Wenn ich auf mein iPhone in die YT-App gehe, tippe ich rechts oben, dann wieder oben auf mein Account (da darunter steht auch „Google-Konto verwalten“) und dann steht da unten „Konten auf diesem Gerät verwalten“. Wie das bei dir ist, kann ich nicht sagen.

Probier es mal mit den Einstellungen. Geh in die Einstellungen-App und dann irgendwo auf Konten. Vielleicht musst du die da entfernen bzw. entsynchronisieren.

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Hallo! Kaufe dir lieber einen gebrauchten Desktop-PC. Ich kann dir auch den Service Shadow Tech empfehlen, falls du nicht viel Geld für einen PC ausgeben willst. Wenn du mehr darüber wissen willst, sag mir Bescheid.

Zu deiner Frage:

Joa, der Laptop ist ganz in Ordnung. Specs sehen nicht so schlecht aus. Äußerlich sieht das Ding richtig billig aus, alles aus Plastik. Das Ding ist richtig schwer und ich kann mir auch gut vorstellen, dass die Lüfter sehr laut und das Display grausam sind. Schau auch nach, ob das Ding Windows 11 unterstützt.

Kauf dir sowas lieber gebraucht bei eBay Kleinanzeigen und schau sie dir vorher an bevor du sie kaufst.

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Werktage sind Montag bis Freitag. Samstags und sonntags haben Banken immer geschlossen. Ne Überweisung im Inland dauert max. 2 Werktage. Ich denke, dass das Geld am Montag da sein sollte, wenn du heute oder gestern überwiesen hast.

Nächstes Mal kannst du ja per Echtzeitüberweisung bestellen. Kostet i.d.R. nichts. Also zumindest bei mir ist es gratis, musst aber nochmal schauen. Ist die praktischste Funktion überhaupt, ehrlich. Geld kommt dann direkt an.

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