Trinken darfst du jederzeit, mit dem Essen sieht es etwas anders aus, dazu sind die Pausenzeiten da. Man kann durchaus von dir erwarten, dass du deinen Tag so organisierst, dass du vernünftig frühstückst und bis zur Pause durchhältst. Wenn es um den Kreislauf geht, pack dir Traubenzucker ein, dazu wird schon niemand etwas sagen. Wenn du mit deinen Pausenzeiten nicht zurecht kommst, z.B. weil eine gesundheitliche Beeinträchtigung vorliegt, die mit der Ernährung im Zusammenhang steht, sprich mit dem für dich zuständigen Ansprechpartner und mach einen Vorschlag, wie du besser zurecht kommen könntest (z.B. 15 Minuten der Pausenzeit auf den Vormittag verschieben und dafür nur 45 Minuten Mittagspause machen). 

Ansonsten behilf dir mit nahrhaften Getränken, z.B. Milch oder Saft.

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Vorschlag:

Bewerbung als Aushilfskraft im Einzelhandel

Sehr geehrte/r Herr/Frau xy, (versuche, einen Namen herauszufinden)

nach Rücksprache mit Ihrer Mitarbeiterin Frau xy (welche Mitarbeiterin?) bewerbe ich mich hiermit als Aushilfskraft in Ihrer Filiale in Lichtenwald.

Ich bin 17 Jahre alt, habe vor kurzem die xySchule (welche Schulform?) abgeschlossen und suche nun eine geringfügige/Teilzeit-/Vollzeitbeschäftigung im Einzelhandel. (Beschäftigungsform einfügen; Befristung weglassen) Durch meine zeitliche Flexibilität können die Arbeitszeiten dem Bedarf Ihres Betriebes optimal angepasst werden. 

Zu meinen Stärken zählen meine rasche Auffassungsgabe, ... (noch anderes einfügen, was NICHT selbstverständlich ist. Die von dir aufgezählten Stärken sind allesamt Selbstverständlichkeiten!) Zuverlässigkeit, Kollegialität und Einsatzbereitschaft sind für mich selbstverständlich. 

Über die Gelegenheit, Sie bei einem Gespräch von meiner Person zu überzeugen, freue ich mich und verbleibe mich freundlichen Grüßen,

Dein Name

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Die Ausbildung zum Ergotherapeuten ist eine schulische, deshalb muss Schulgeld bezahlt werden. Auch das Studium ist ziemlich teuer. Die meisten Schulen sind private, es gibt auch einige staatliche, welche günstiger sind. Dort sind die Plätze aber meist heiß begehrt und es ist nicht so einfach, einen zu ergattern.

Ein Studium ist auch ausbildungsbegleitend möglich und so viel ich weiß, gibt es Ergotherapie mittlerweile auch als eigenständigen Studiengang. Einfach mal googlen.

Die Ausbildung ist zunächst ziemlich allgemein gehalten, die Spezialisierung erfolgt hinterher. Man kann auch seine Praktika schon in einem bestimmten Bereich wählen, allerdings sollte man sich darüber im Klaren sein, dass man sich dadurch auch ziemlich einschränkt (ich habe z.B. nie ein Praktikum in einer Praxis gemacht, weil es mich nicht interessierte, hätte dort aber nun auch schlechtere Jobchancen).

Der Berufsalltag kann, je nach Bereich, sehr abwechslungsreich sein. Ich arbeite zum Beispiel mit Suchtpatienten in der stationären Reha und habe nahezu freie Hand, was ich mit ihnen mache, solange es hilfreich und sowohl im Sinne des Patienten als auch des Kostenträgers ist und ins Konzept des Hauses passt. Meine Arbeitswoche umfasst:

  • Einzelgespräche zur Anamneseerhebung und Zielplanung
  • Testdiagnostik mit Auswertung
  • Schreiben von Dokumentationen, Entlass- und Verlaufsberichten
  • Psychoedukative Gruppenangebote (zum Beispiel zu Themen wie Stress, Mobbing, Arbeitsfähigkeitenprofil, Aufschiebeverhalten usw.)
  • Kreativtherapie
  • Interaktions-, Kommunikations- und Konflikttraining
  • Bewerbungstraining
  • Gesprächsgruppen
  • Viele, viele ungeplante Tür-und-Angel-Gespräche, je nach Anliegen der Patienten

Dazu Büro- und sonstiger Kram wie:

  • Statistiken erheben und auswerten
  • Teamsitzungen, Dienstbesprechungen, Supervisionen
  • Konzeptarbeit
  • Qualitätskontrolle bzgl. des Therapieverlaufs und der Angebotsqualität
  • Vorträge und interne Fortbildungen ausarbeiten und organisieren

Das waren die "großen" Aufgabengebiete. Das Handwerkliche/Kreative macht nur ca. 10% meiner Arbeit aus, den Rest der Zeit arbeite ich eher wie eine Psychotherapeutin. Macht mir auch erheblich mehr Spaß.

Du siehst: Die Arbeit eines Ergotherapeuten kann je nach Bereich und Arbeitsstelle ganz unterschiedlich aussehen. Daher nimm unbedingt den Rat meines Vorredners an und schnuppere per Praktikum in verschiedene Bereiche hinein.

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Ich mag "Couch" (um die 2€). Die Website bietet aber auch einiges gratis: www.couch-mag.de

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Bastel ihr eine schöne Karte als Gutschein für eine "Überraschungs-Unternehmung", das verschafft dir Zeit, eine geeignete Veranstaltung, Ausflug o.ä. zu finden

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Ich bestelle für die Arbeit gern bei Buttinette und VBS, allerdings lohnt sich das wegen der Versandkosten nur, wenn man relativ viel bestellt. Vielleicht mal im Freundes-/Bekanntenkreis nachfragen, ob noch jemand etwas benötigt und dann eine Sammelbestellung aufgeben.

Einiges kaufe ich auch in 1€-Shops, dort bekommt man vieles sehr günstig. Man sollte sich aber ein bisschen mit den Preisen auskennen, da manche Dinge auch teurer sind als im Bastelgeschäft. 

Vielleicht ist auch Upcycling was für dich, da gibt es viele schöne Projekte. Einfach mal googlen.

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Die Plätze in guten Kliniken sind nun mal begehrt, so kommt es eben zu Wartezeiten. Ich kann dir die Parkland-Klinik in Bad Wildungen empfehlen, allerdings wirst du auch hier vermutlich mit einigen Wochen Wartezeit zu rechnen haben.

Wenn du nicht zurecht kommst, hast du jederzeit die Möglichkeit, per Einweisung deines Arztes die Wartezeit in einem Allgemeinkrankenhaus zu überbrücken. Dort ist es zwar nicht sonderlich toll, aber Überleben ist wichtiger ;)

Alles Gute! curium

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Wovon genau sprichst du? Von einer Entgiftung (= "Entzug") oder von einer Entwöhnung (= "Therapie")? Eine Entgiftung kannst du in jedem Krankenhaus mit Entgiftungsstation machen, die Krankenkasse ist der dafür zuständige Kostenträger. Hier ist i.d.R. mit Mehrbettzimmern zu rechnen. Dein Arbeitgeber erfährt nur, [i]dass[/i] du abwesend bist (du solltest ihn informieren), den Grund erfährt er nur, wenn [i]du[/i] ihm diesen mitteilst. Auch dem Arbeitgeber gegenüber gilt die Schweigepflicht, keine Sorge. Eine Entwöhnungsbehandlung wird entweder von der Renten- (häufiger) oder von der Krankenversicherung (seltener) übernommen. Hierfür musst du Anträge stellen, der Weg ist etwas umständlicher als der in die Entgiftung. Wende dich hierfür an eine Beratungsstelle oder nimm den üblicherweise in Entgiftungen vorhandenen Sozialdienst in Anspruch. Sie können dir helfen, durch das ganze Bewilligungs-Chaos durchzublicken. Über die Mitarbeiter kann man so pauschal nichts sagen. Es ist eben wie im restlichen Leben auch: Man trifft auf freundliche und weniger freundliche Menschen ;)

Alles Gute! curium

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Was verstehst du unter "Reise"? Einfach nur eine Auszeit wird (zu Recht!) nicht finanziert werden, dafür kannst du auch selbst einen Urlaub buchen. Aber es gibt die Möglichkeit einer stationären Behandlung. Sprich mit deinem Arzt darüber. Wenn du dich informieren möchtest, wo so etwas prinzipiell möglich wäre und dir verschiedene Behandlungskonzepte anschauen willst, google nach psychosomatischen Kliniken. Alles Gute! curium

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Eine komplett kostenlose "richtige" Psychotherapie wirst du nicht finden, irgendwer muss [i]immer[/i] zahlen (i.d.R. deine Krankenkasse, wenn du einen Therapeuten wählst, der nicht anerkannt ist oder eine Methode, für die die Kosten nicht übernommen werden, du selbst). Auch Therapeuten können nicht von Luft und Liebe leben ;)

Was du aber machen könntest, ist, eine Beratungsstelle aufzusuchen. In jeder größeren Stadt gibt es zahlreiche, teilweise auch spezialisiert auf bestimmte Anliegen. Die Inanspruchnahme einer Beratung ist i.d.R. kostenfrei (sowohl für dich als auch für deine Krankenkasse, das heißt, es wird nicht "aktenkundig", dass du bei der Beratung warst). Eine richtige Psychotherapie im Sinne einer Behandlung mit regelmäßigen Sitzungen werden sie dir nicht anbieten können, aber sie können dir dabei helfen, einen Weg zu finden, dich behandeln zu lassen.

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Hallo Faninchen,

ich verstehe deine Frage nicht so richtig. Du schreibst von "ambulant" und dann wieder von Zimmern und Betten.

Vollstationär = Mit Übernachtung/Zimmer/Bett Teilstationär = Tagesklinik, tagsüber Einbindung in das Therapieprogramm und den Ablauf (Übernachtung zu Hause) Ambulant = Einzelne Therapien bei niedergelassenen Therapeuten oder in einer Einrichtung (sitzungsweise, Leben, Essen, Übernachtung zu Hause)

Also: Was genau meinst du? Ich nehme an, du meinst trotz allem eine vollstationäre Behandlung?

Wenn du dich für einen erneuten Klinikaufenthalt entscheidest, geh nicht in die Psychiatrie. Die Behandlungen dort sind häufig nicht gut und nicht spezifisch genug. In einer psychosomatischen Klinik kannst du sicherlich bessere Erfolge erzielen. Schau nach geeigneten Kliniken und informiere dich auf der Website, dort erfährst du mehr über mögliche Kostenträger (wenn sie "Akutbehandlungen" anbieten, werden sie auch von den Krankenkassen belegt). Ansonsten kannst du natürlich auch dort anrufen, sie werden dir bestimmt gern Auskunft geben.

Wenn du eine geeignete Klinik gefunden hast, bitte deinen Arzt, einen Einweisungsschein auszustellen und die Klinik darauf zu vermerken, dafür gibt es ein extra Feld auf dem Schein, dein Arzt wird wissen, wie dieser auszufüllen ist. Mit ein bisschen Glück wird es klappen, dass du in deine Wunsch-Klinik kommst. Wie lange du behandelt wirst, hängt von der Kostenzusage deiner Krankenkasse und dem Konzept der Klinik ab. Es ist eher unwahrscheinlich, von vornherein gleich eine mehrmonatige Behandlung bewilligt zu bekommen. Meist gibt es eine Kostenzusage für einige Wochen, im Therapieverlauf kann dann eine Verlängerung beantragt werden.

Ich kann dir die Parkland Klinik in Bad Wildungen empfehlen (www.parkland-klinik.de). Sie bieten sowohl Reha- als auch Akutbehandlungen an (also kommen als Kostenträger sowohl die RV als auch die KV infrage) und haben übrigens NUR Einzelzimmer ;) Die Lage ist ganz schön, etwas ländlich, aber mit dem Bus kommt man innerhalb weniger Minuten in den Kurort, wenn man mal ein bisschen bummeln, ein paar Besorgungen machen oder einen Kaffee trinken gehen möchte. Ich fand die Behandlung dort sehr gut, das Team fiel vor allem durch Menschlichkeit, individuelle Therapie, tiefes Verständnis und echtes Interesse an den Patienten auf. War 13,5 Wochen dort über die Krankenkasse, üblich sind maximal zwölf Wochen.

Viel Erfolg und alles Gute! curium

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Welche Kompetenzen bringst du denn mit? Was meinst du mit "etwas kreatives"? Bist du handwerklich und/oder künstlerisch begabt? Wie sieht es mit deinen PC-Kenntnissen aus? Warum gehst du mit Bauchschmerzen zur Arbeit? Möglicherweise hat das gar nicht so viel mit deinem aktuellen Job zu tun, sondern mit anderen mit dem Erwerbsleben zusammenhängenden Problemen, die dich im nächsten Job ebenso erwarten würden. Dann wäre es sinnvoll, deine Situation zu beleuchten und zu schauen, wie du sie verändern kannst (z.B. Selbstbewusstsein stärken, Ängste/Unsicherheiten abbauen, Kommunikationsfähigkeit verbessern, am Auftreten und an der Verhandlungssicherheit arbeiten usw.). Ein Jobcoaching könnte hilfreich sein.

Vielleicht würde es auch reichen, dir einen Ausgleich zum jetzigen Job zu schaffen, anstatt gleich auf eine komplette Selbständigkeit zu setzen. Eine gute Möglichkeit ist es, entweder etwas nebenbei zu machen (wenn du damit Geld verdienst, brauchst du die Zustimmung deines Arbeitgebers, hol sie dir schriftlich) oder langfristig auf eine halbe Stelle zu reduzieren, die dir ein regelmäßiges Einkommen sichert, um die Lebenshaltungskosten zumindest rudimentär abzudecken und mit der anderen Hälfte deiner Arbeitskraft etwas anderes zu tun.

In jeder größeren Stadt gibt es ein Freiwilligenzentrum (heißt in jeder Stadt etwas anders), hierhin kann man sich wenden, wenn man ehrenamtlich tätig sein möchte. Sie haben einen großen Pool an verschiedenen Möglichkeiten, sodass die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass sie etwas passendes für dich finden. Ich habe zum Beispiel mal Kinder in einem Frauenhaus betreut, in einem Freiwilligencafé gekellnert und gebacken, Kreativkurse für Kinder aus "sozial schwachen" Familien gegeben.. Das hat alles wirklich Freude gemacht.

Wenn du dich tatsächlich gleich jobmäßig verändern möchtest, wäre vielleicht Garten- und Landschaftsbau etwas für dich oder auch eine Umschulung zum Arbeitsanleiter. In vielen Einrichtungen gibt es Arbeitstherapien, die auch eine "Büro-Abteilung" haben. Da könntest du deine Kompetenzen einbringen und hättest durch deinen Vorberuf Chancen.

Viele Grüße! curium

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Ich habe seit einigen Jahren einen Reader und nutze ihn mittlerweile ausschließlich für den Job. Für "private Zwecke", also um Romane etc. zu lesen, konnte ich mich nie so richtig damit arrangieren und lese lieber ganz normale Bücher, schon allein, weil die Kostenersparnis für mich nicht da ist, da ich fast nur gebrauchte Romane kaufe (oder sie gratis per "BookCrossing" oder öffentlicher Bücherschränke hole).

Als praktisch hat sich der Reader für die mehrere hundert Seiten umfassenden pdf, die ich für die Arbeit durcharbeiten muss. So spare ich viel Papier und Kosten fürs Ausdrucken (am PC kann ich einfach nicht konzentriert lesen) und kann sie durcharbeiten wann und wo ich gerade möchte. Auch für Reisen finde ich den Reader ganz praktisch, oder als ich mal drei Monate im Krankenhaus war. Die vielen Bücher, die ich dort gelesen habe, hätte ich nicht mitschleppen wollen.

Lange Rede, kurzer Sinn: Für den privaten Gebrauch kann ich i.d.R. gut auf den Reader verzichten, für den Job hat er sich als praktischer Begleiter erwiesen. Dauerhaft auf dem Smartphone lesen würde ich lassen.

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Du bekommt seinen Auszahlschein, den füllt der Arzt aus (das ist dann sozusagen deine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung). Wenn du einen solchen ausgefüllt abgibst, bekommst du einen neuen, den du dann, sollte deine Arbeitsunfähigkeit fortbestehen, wiederum beim Arzt ausfüllen lässt usw. Wichtig: Lass keine Lücken entstehen und kümmere dich immer rechtzeitig um die Scheine, sonst gibt's kein Geld. Alles Gute!

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Im Hannoveraner Bahnhof ist das kein Problem, um 22:00 Uhr noch dort herum zu laufen ist für viele ganz normal. Du wirst sehen: Es ist noch viel los, die Leute flitzen von Gleis zu Gleis, essen, trinken, bummeln oder überbrücken sonstwie ihre Wartezeit.

Der Großteil der Geschäfte und Cafés/SnackPoints hat bis 22:00 Uhr geöffnet, viele sogar noch länger. Unter http://www.einkaufsbahnhof.de/hannover-hauptbahnhof/shops-von-a-z kannst du dich darüber informieren, welche Läden es so gibt und wie lange diese geöffnet haben und so im Vorfeld schon mal schauen, wie du die Zeit verbringen möchtest.

Ansonsten noch einige allgemeine Hinweise: Bleib im Hellen in den belebten Teilen des Bahnhofs, also am besten im Hauptgang, der sich durch den Bahnhof zieht. Meide den Raschplatz ebenso wie die Seitenausgänge. Es ist eher unwahrscheinlich, dass dir etwas passiert. Wie andere auch schon schrieben: Hier gibt's überall Sicherheitspersonal und Polizeipräsenz.

Du wirst sehen: Die Atmosphäre ist sicherlich viel weniger "gruselig" als du sie dir vorstellst :) Gute Reise!

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Vermutlich wirst du bei Aufnahme pusten und eine UK abgeben müssen. Wenn dann alles "sauber" ist, dürfte deiner Aufnahme nichts im Wege stehen. Wenn du ab jetzt clean bleibst, dürfte das kein Problem darstellen. Egal, was du genommen hast - innerhalb fast eines Monats sollte es "raus" sein. Wenn du unsicher bist, ruf doch einfach in der Klinik an, sie geben dir sicher gern Auskunft über ihr Procedere.

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Wie in jeder anderen Stadt auch: Übers Ausgehen (Kneipen, Diskotheken) oder über Hobbys (Sport, Kurse, Kreatives...). Unter www.hannoverforum.de findest du Leute, die ab und an Treffen (Feierabendbier, Kino usw.) veranstalten bzw. wo du selbst auch nach Leuten suchen kannst, die Lust haben, etwas zu unternehmen. Yelp ist in Hannover momentan auch recht aktiv, mit vielen Treffen und anderen Veranstaltungen.

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