Da der Kater bis vor kurzem noch gesäugt wurde, wird er die Laktose in der Kuhmilche wahrscheinlich noch einigermaßen vertragen. Trotzdem sollte er natürlich keine Kuhmilch bekommen, seine Laktosetoleranz nimmt mit der Zeit ab, und dann kann ihm die Milch wirklich schlecht bekommen.

Auch Katzenmilch, lactosefreie Milch oder gar Aufzuchtmilch sind nicht sinnvoll für die Katze.

Milch ist Nahrung für Säugetierkinder, sie ist KEIN Getränk.

In Katzenmilch sind meist noch Zucker und irgendwelchen "pflanzlichen Nebenprodukte", die in der Katze nichts zu suchen haben. Und für Aufzuchtmilch ist er mit 10 Wochen schon zu alt.

Deine Absicht war schon ganz richtig, er soll und wird sich an Wasser gewöhnen. Wenn er nun schon "versaut" ist, dann kannst du ihn umgewöhnen, indem du einen Schuß laktosefreie Milch ins sein Trinkwasser gibst und die Beimischung nach und nach reduzierst.

Manche Katzen mögen auch lieber "bewegtes Wasser" aus einem Trinkbrunnen als aus einem Napf. Auch aufgefangenes Regenwasser könnte eine Alternative sein. Und man kann auch noch ein bisschen tricksen, indem man über das Nassfutter ein paar Löffel warmes Wasser gibt.

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Kaum jemand wird die Zeit haben, den ganzen Tag seine Katzen zu bespaßen, aber genau deshalb ist es ja auch so wichtig, vor allem in Wohnungshaltung nicht nur eine Einzelkatze zu haben.

Deine beiden werden sicher auch ohne dein Zutun zusammen spielen und raufen. Auf rumliegendes Spielzeug sollte man dabei allerdings nicht unbedingt bauen, solche "toten" Dinge sind meist nicht sonderlich interessant für die Miezen. Man kann aber zum Beispiel Spielzeug mit Katzenminze interessanter machen oder Spielzeug anbieten, bei dem sich was bewegt und "gejagt" werden kann.

Wenn ihr dann noch eure feste Spielzeit am Abend habt und du ihnen zwischendurch auch immer mal wieder etwas Aufmerksamkeit schenken kannst, dann ist das schon ok so. Hilfreich für die "Unterhaltung" ist natürlich auch eine katzengerechte Gestaltung der Wohnung, also viele Klettermöglichkeiten (Schränke einbeziehen, wenn's geht) und möglichst Zugang zu allen Räumen.

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Hallo Nicole,

das beste ist natürlich da, was du selbst zubereitest, und zwar aus rohem Fleisch, denn das ist das, was eine Katze natürlicherweise frisst.

Das erfordert aber einige Beschäftigung mit dem Thema "barfen", damit die Miezen auch wirklich alle Nährstoffe bekommen, die sie benötigen.

Alternativ kannst du natürlich Dosenfutter geben. Auch hier solltest du dich mit dem Thema ein bisschen auseinandersetzen, denn dann wirst du schnell lernen zu beurteilen, ob ein Futter gut ist oder nicht.

Die Kriterien sind eigentlich einfach: je näher das Futter an die natürliche Nahrung herankommt, desto besser.

Der Fleischanteil sollte so hoch wie möglich sein, die Anteile von Muskelfleisch und Innereien sollten in einem vernünftigen Verhältnis stehen, und auf Getreide sollte komplett verzichtet werden.

Wichtig ist auch eine durchsichtige Deklaration des Inhaltes. Sollten zum Beispiel "tierische Nebenerzeugnisse" aufgeführt sein, die nicht näher erklärt sind und deren Anteil auch nicht näher angegeben ist, dann musst du davon ausgehen, dass sich im Futter eine Menge minderwertige Schlachtabfälle befinden und Muskelfleisch eher Mangelware ist. Als Faustregel kann gelten: je detaillierter die Angaben zu den tierischen Bestandteilen, desto besser das Futter.

Wer nur Wischi-Waschi-Angaben macht, hält sich jedes Hintertürchen offen, jeden Schlachtmüll ins Futter zu packen, der gerade billig zu bekommen ist. Und ich möchte schon wissen, WAS meine Katzen zu fressen bekommen. Schöne Worte reichen mir da nicht....

Schau mal, das hier meine ich:

die Inhaltsangabe von Catz Finefood als Beispiel für eine vernünftige Deklaration:

Lamm & Büffel: 50% Lamm (bestehend aus ca. 70% Herz & Muskelfleisch, davon 1/2 Herz und 1/2 Muskelfleisch; 30% Innereien, davon ca. 1/2 Leber und 1/2 Lungen), 24,45% Trinkwasser, 20% Büffel (bestehend aus 1/2 Herzen, 1/2 Lungen), 3% Zucchini, 2% Tomaten, 0,2% Ingwer, 0,2% Traubenkernöl, 0,15% Taurin.

Wenn du das mal vergleichst mit den Deklarationen von Supermarkt-Futter, dann erkennst du schnell den Unterschied ;-)

Und eines ist auch klar: für 30 ct pro 100 g KANN man kein wirklich hochwertiges Futter erwarten, Fleisch kostet nun mal Geld. Allerdings garantiert ein hoher Preis deshalb noch lange keine hohe Qualität, man muss sich also den Inhalt schon genau ansehen ;-)

Meine Katzen bekommen zur Zeit morgens Catz Finefood oder Pfotenliebe, und abends gibt es Rohfleisch. Wobei sie langsam anfangen, auch das hochwertige Dosenfutter schräg anzugucken und lieber auf die "richtige" Fleischmahlzeit zu warten ;-)

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Hübscher Kerl! :)

Meine Katzen fressen auch nicht immer gleich viel, aber auch wir haben ja mal mehr + mal weniger Hunger /Appetit ;)

Ein Aspekt ist die Aktivität der Katze. Ein Wohnungskater hat sicher weniger Hunger als ein aktiver Freigänger (ausser er lebt in der Wohnung ohne einen Katzenkumpel und frisst aus lauter Langeweile).

Es hängt sehr viel von der Qualität des Futters ab. Im Billigfutter, das einen großen Getreide- u. sonstigen Pflanzen-Anteil hat, ist die Nährstoffdichte dessen, was die Katze wirklich braucht, geringer, und somit muss sie mehr fressen, um ihren Bedarf zu decken (Getreide bringt ihr nämlich nährstoffmässig nichts).

Beim Barfen. also bei der Fütterung mit rohem Fleisch, Innereien etc. rechnet man mit ca. 30g Fleisch pro kg Körpergewicht, also bei einer 4kg-Katze mit ca. 120 g reinem Fleisch am Tag. Dazu kommen nur noch ein paar Gramm Ballaststoffe und noch ein paar Mineralstoffe + Vitamine. Daran sieht man ganz gut, dass bei über 300 g Futter eine Menge Unnützes sein muss, wenn man soviel braucht, um die Katze vollständig zu ernähren.

Das spiegelt sich in den Fütterungsempfehlungen wieder. Bei Supermarktfutter liegt die in der Regel deutlich höher als bei hochwertigem Futter mit 70 % oder mehr Fleisch(zum Beispiel: Catz Finefood empfiehlt 200 g am Tag, Pfotenliebe 150-200 g).

Hochwertiges Futter lohnt sich für die Mieze also in mehrfacher Hinsicht: gesündere Zutaten und weniger Masse, die der Körper durchschleusen muss (es kommt am anderen Ende der Katze auch weniger wieder raus). Und die Mieze wird trotzdem satt dabei :)

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Wie alt sind deine beiden Katzen, und wie lange leben sie schon zusammen?

Ich vermute, dass die jetzige Situation einen Auslöser hatte. D.h. es ist irgendwas passiert, was die angreifende Katze in Verbindung mit der anderen bringt. Fällt dir da was ein?

Ob das zu regulieren ist, lässt sich schwer vorhersagen, ich würde als erstes den Einsatz von Präparaten wie Feliway, diesem "Wohlfühlpheromon", ausprobieren. Es gibt zwar absolut keine Garantie, dass das bei deinen Katzen zur Beruhigung beiträgt, die Miezen sprechen sehr unterschiedlich darauf an, aber es ist auf jeden Fall einen Versuch wert.

Für dich heisst es, nach Möglichkeit die Angreiferkatze abzulenken, wenn sie wieder loslegen will. Also mit Spielzeug beschäftigen.

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Was für eine Streu benutzt du denn? Klumpstreu oder nicht?

Ich hatte hier für 4 Katzen seither auch zwei Klumpstreus im Einsatz: im einen Klo eine aus reinen Pflanzenfasern (Cats Best Ölo Plus) und im anderen eine sehr feine Naturton-Streu (Feliton Master).

Klumpstreu sollte immer sehr großzügig eingefüllt werden, damit der Urin mit der Streu Klumpen bildet, bevor irgendwas zum Boden durchläuft.

Wenn die Klumpen dann regelmässig entsorgt werden, riecht da nix mehr - ausser, wenn gerade jemand ganz frisch Kot abgesetzt hat.

Ich habe beide Streus zur Zeit aus Kostengründen für eine längere Testphase durch die entsprechenden Produkte von DM ersetzt und bin auch mit denen ziemlich gut zufrieden.

Ich hege fast den "Verdacht", dass du keine Klumpstreu einsetzt, denn sonst wäre dein Problem fast nicht möglich.

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Hi :)

Das Futter für erwachsene Katzen darf dein Zwerg längst schon fressen. Die Unterscheidung in Kitten- und Adult-Futter ist eigentlich grober Unfug. Das Kittenfutter hat meist ein paar Kalorien mehr, evt etwas mehr Calcium und hat kleinere Bröckchen.

In der Natur fragt aber auch keiner nach Kittenfutter. Da gibt es erst Muttermilch, und dann gibt es Maus für alle....

Wichtig ist nur, dass deine Mieze ein gutes, hochwertiges Futter bekommt. Mit viel Fleisch und ohne Getreide. Und einer möglichst genauen Deklaration, damit du auch weisst, was drin ist. Also kein Supermarkt-Futter, denn die erfüllen diese Kriterien nicht. Die hochwertigen Marken haben - aus gutem Grund - auch gar kein Kittenfutter.

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Wie alt ist denn deine Miez? Wie ist ihr Trink- und Kloverhalten?

Wenn eine Katze anhaltend eine Verhaltensänderung zeigt, dann steckt meist irgendwas dahinter. Irgendeine schmerzhafte Harnwegsgeschichte zum Beispiel. Und das ist dann in aller Regel schon unbedingt behandlungsbedürftig, kleine Unpäßlichkeiten lässt sie sich nicht anmerken.

Also: auf zum Tierarzt. Du selbst kennst deine Katze am besten, und wenn sie auffallend anders ist als sonst, dann ist Ursachenforschung angesagt.

Natürlich kann es auch sein, dass sie nichts hat und nur draussen irgendein verstörendes Erlebnis hatte. Aber die organische Seite muss geprüft werden.

Alles Gute für die Miez!

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Es gibt absolut keinen Grund, das nicht zu tun ;)

Meine Miezen lieben ihren Brunnen, der auch extra als Katzentränke hergestellt wurde.

Schau mal zum Beispiel hier

Ich finde die auch schöner als die üblichen.... ;)

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Na, grundsätzlich macht das sicher Sinn, denn die Schrift ist ja praktisch beliebig zu vergrößern. Und ich würde auch genau den nehmen, also mit Knöpfchen statt Touchscreen, da der Touchscreen für Ältere, die damit keine Übung haben, doch sehr gewöhnungsbedürftig ist.Selbst mir, an den Umgang mit Touchscreen gewöhnt, passiert es gelegentlich, dass ich eine Seite überblättere ;)

Ob sie nun allerdings in dem kostenlosen Angebot etwas findet, liegt an ihrem persönlichen Lese-Geschmack.

Ach ja, und sie sollte natürlich Zugang zu W-Lan haben ;)

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Die benötigte Futtermenge hängt ausser von ihrer Aktivität maßgeblich von der Qualität des Futters ab, insofern kann man nicht zu einer Menge raten, ohne das Futter zu kennen.

Das Trockenfutter lass besser ganz weg, vor allem, wenn deine Mieze eh schon dazu neigt, auseinanderzugehen. Zum einen ist meist viel unnützes Getreide enthalten, das ihr nährstoffmässig überhaupt nichts bringt, sich aber ohne weitere Umwege auf die Hüften legt, und zum anderen braucht das Trockenfutter ja im Magen eine Weile zum aufquellen, d.h. der Sättigungseffekt setzt erst verspätet ein, und deshalb futtern die Miezen Trockenfutter leicht über den Hunger hinaus.

Beim Nassfutter ist es so, dass von einem fleischreichen, getreidefreien Futter hoher Qualität sehr viel weniger gefressen werden muss, um die benötigten Nährstoffe aufzunehmen als von einem Supermarktfutter, das viel minderwertige Zutaten enthält.

Vergleiche die Zutatenlisten und Fütterungsempfehlungen von hochwertigen Futtermarken wie Pfotenliebe oder Catz Finefood mal mit denen von Supermarkt-Futtersorten, da wirst du die Unterschiede schnell feststellen. Und auch merken, dass man deine Frage genau deshalb nicht mit Mengenangaben beantworten kann ;)

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Ich hab längst aufgehört, mir über manche Eigenheiten der Miezen Gedanken zu machen oder einen Sinn dahinter zu suchen ;)

Bei uns wird auch gerne verteilt, allerdings nur rund um die Näpfe. Nur ein besonders leckeres Fleischbröckchen wird mal ins Wohnzimmer geschleppt - eben aus dem Zugriffsbereich der Fellkollegen ;) Aber das wird dann auch gefressen.

Ansonsten habe ich noch am ehesten den Eindruck, dass das Rausschmeissen der Sortierung dienen soll. Breit verteilt kommt man am besten an die interessantesten Stückchen dran...oder so :)

Und Teppiche hab ich aus gutem Grund längst nicht mehr ;) Und Napfunterlagen auch nicht. Nach der Fressenszeit einmal mit dem Lappen über den Fliesenboden geht immer noch am schnellsten ;)

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Ja, es gibt sogar recht viele Katzen, die Kinder nicht mögen oder besser gesagt: denen Kinder irgendwie unheimlich sind ;)

Meine Miezen leben auch in einem kinderlosen Haushalt, und als meine Schwester vor ein paar Jahren noch einen Nachzügler bekam, war das manchmal schon wirklich zum Lachen. Meine Schwester hatte immer Angst, dass meine Katzen ihrem Lütten irgendwas zuleide tun könnten, dabei waren die immer darauf bedacht, größtmöglichen Abstand von dem Zwerg zu halten. Irgendwie wussten sie wohl nicht, was sie davon halten sollen: ein Mensch - so wie sie die Menschen kennen - war das ja nicht, ein Artgenosse auch nicht, aber was zum jagen war's auch nicht..... ;) Und es machte komische Geräusche, manchmal auch erschreckend laut und unvermittelt ;)

Als mein Neffe dann laufen konnte, wollte er natürlich immer auf sie zu und sie anfassen. Meist mit schnellen Bewegungen und oft auch mit entsprechender Lautstärke. Davor haben sie dann auch Reißaus genommen.

Grundsätzlich können sich Katzen natürlich schon an Kinder gewöhnen. Wenn die aber nur mal alle Schaltjahr zu Besuch kommen, halte ich das für eher unwahrscheinlich. Die Miezen ziehen sich dann halt zurück, und da sollte man auch akzeptieren.

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wie lange steht er Brunnen denn jetzt? Katzen sind zwar neugierig, aber sie brauchen ja doch immer eine Zeit, um sich an Neues in ihrem Alltag zu gewöhnen. Vielleicht müssen sie ja wirklich erst sicher sein, dass der Brunnen ihnen nichts tut ;)

Sie finden ihn ja offenbar schon mal interessant. Stell doch nebenbei auch noch eine Schüssel mit Wasser auf, sie sollen ja immerhin die Möglichkeit haben, angstfrei zu trinken. Darf halt nur keine Milch mehr rein, sonst wird das nie was ;)

Von Milch im Brunnen, wie hier vorgeschlagen wurde, würde ich tunlichst absehen, ansonsten kannst du dann täglich die Pumpe auskochen.....

Meine Miezen haben auch erst schräg geguckt, als sie ihren Brunnen bekommen haben. Das ist ein Keramik-Brunnen, also eine große, flache Schüssel mit einer Kugel, über die das Wasser läuft - und zwar in der Stärke, die ich einstelle. Wenn da nichts plätschern soll, dann plätschert auch nix ;) Ich hab meinen Katzen gezeigt, was das ist, indem ich, wenn sie davorsassen, ein bisschen mit den Fingern drin rumgeplätschert hab, und ihnen einen Tropfen Wasser auf's Näschen getropft hab. Allerdings kannten sie ja auch schon vorher nur Wasser.

Jedenfalls lieben sie ihn alle und trinken fleissig daraus. Und setzen mir auch gelegentlich die Küche unter Wasser, weil sie meinen, mit den Pfoten drin rumpatschen zu müssen :)

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Katze hat einen Riss im rechten Ballen und diese Pfote ist nun auch recht dick angeschwollen.

Ich habe letzte Woche Donnerstag oder Freitag, leider weiß ich das nicht mehr genau, einen Riss im Ballen meiner Katze festgestellt, da sie leicht humpelte und ihre Pfote nur auf die Zehen aufstellen wollte. Die Pfote war nicht angeschwollen trotzdem habe ich ihr vorsorglich zwei Kügelchen Arnica D6 gegeben und den Riss desinfiziert. Anschließend habe ich ihr noch einen Verband mit Betaisadona umgewickelt, welches sie aber sofort wieder abschüttelte. Zusätzlich habe ich noch im Internet geschaut, was ich sonst noch tun könnte und ob es sich lohnen würde zum TA zu gehen. Dort hieß es, dass ich erst mal abwarten sollte und erst, wenn sich nichts besser zum TA gehen sollte. Gesagt getan. Ich habe bis nach dem Wochenende abgewartet und der Katze einmal täglich Arnica ins Futter gegeben. Der Katze ging es auch wieder besser. Sie humpelte nicht mehr und der Fuß war auch nicht geschwollen.

Aber als ich heute noch einmal nach dem Riss sehen wollte, entdeckte ich, dass ihre Pfote fürchterlich angeschwollen war. Was am Vortag aber nicht der Fall gewesen war. Ich habe sie jetzt auch beim Laufen beobachtet und festgestellt, dass sie nur auf den Zehen geht und beim Sitzen die Pfote anwickelt oder ebenfalls nur leicht auf die Zehen stellt. Als ich die Pfote dann ein weiteres mal abgetastet habe, ich wollte sicher gehen, dass ich nicht doch eventuell Dornen oder sonstige Fremdkörper übersehen habe, fand ich nichts. Unter großem Protest der Katze desinfizierte ich die Wunde noch einmal und strich mit einem Wattestäbchen Betaisadona in die Wunde.

Aber nun bin ich ratlos und weiß nicht, was ich sonst noch tun könnte. Zum TA gehen möchte ich eigentlich vermeiden, da die Katze völlig hysterisch wird sobald sie in dem Katzentragekorb sitzt. Den Stress will ich ihr einfach nicht antun.

Wisst ihr vielleicht noch, wie man der Katze helfen könnte?

Liebe Grüße Sophie :)

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Es ist ja nun recht offensichtlich, dass sich da doch was entzündet hat. Wie schlimm, kann ich nicht beurteilen. Du aber offenbar auch nicht, und insofern würde ich die Katze jemandem vorstellen, der es beurteilen KANN.

Ist ja gut gemeint, dass du ihr Streß ersparen willst, aber hier geht es um ein ernsthaftes Problem und nicht um einen quersitzenden Pups. Möglicherweise ist doch was drin, möglicherweise braucht sie ein Antibiotikum.... ich persönlich würde hier nicht riskieren wollen, etwas versäumt zu haben...

Bitte lass das vernünftig untersuchen, damit deine Katze nicht noch größeren Schaden nimmt.

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