Ich hatte heute berechnet das die Anziehungskraft zwischen Erde-Mond bei etwa 1,95 * 10 ^20 N liegt. ( G * m1 * m2 / r ²) Danach habe ich die Zentrifugalkraft des Mondes berechnet : 2,03 * 10 ^20 N (m * v ² / r ) Meine Frage ist nun was heißt das , also was passiert wenn die Zentrifugalkraft nur etwas höher als die Anziehungskraft ist ?

Ich glaube diese Frage geht an Physik spezialisten. Ich fragte mich heute mit einem Kollegen, ob man Licht eigendlich sehen kann. Ich glaube man sieht die Gegenstände, die vom Licht getroffen werden ( und seien es nur Moleküle oder Staubpartikil). Das Licht selber aber nicht. Als Beispiel nannte ich den Nachthimmel, der schwarz ist bis auf die Serne, die ja Lichtquellen sind und die Planeten die von der Sonne beschienen werden. Liege ich da richtig? Bitte antwortet so, das ich es auch verstehen kann (also nicht nur mit Fachausdrücken) Danke im Voraus Luckyschnecke

Materie ist bekanntlich reelle Masse, Antimaterie ist imaginäre Masse

soweit - sogut

In einem ausgewogenem Universum entspricht das der simplen Formel Materie + Antimaterie =0

Gäbe es am gleichen Ort zur gleichen Zeit 1.000.000 Materieteilchen und 1.000.001 Antimaterieteilchen würden sich alle bis auf ein Antimaterieteilchen Annihilieren und es bliebe Antimaterie übrig.

Was würde dieses Teilchen denn wiegen und wäre sein Betrag positiv oder negativ?

Weiter angenommen, es wäre vom Betrag her negativ dann würde das bedeuten das es "leichter" als Licht wäre und somit müßte es sich auch schneller als Licht bewegen können.

ich möchte gern aus meiner Stärken-Brille eine Sonnenbrille machen/ lassen. Weiß jemand, ob es Folien gibt, die man auf die Brille aufkleben kann ode evtl. das Glas färben/ lassen? Eine Aufsteck-Sonnenbrille will ich nicht!

Danke.

Es widerspricht sich doch irgendwie, aber genau so scheint es zu sein.

Eine mir bekannte Userin hatte diese Frage vor einigen Tagen schon einmal gestellt, aber teilweise rüde Antworten erhalten, worauf die Frage gelöscht wurde. Über diese Umstände war die Userin zurecht sauer. Ich denke mal, es gibt keine dummen Fragen, sondern nur dumme Antworten.

Die Frage ist deswegen aufgekommen, weil sie zu Hause für ein Bauprojekt Sand mit der Schubkarre transportieren müssen. Sie hat also einen realen Hintergrund.

Ein Bekannter von ihr meinte, der nasse Sand wäre leichter und hat es durch abwiegen von dem gleichen Volumen bewiesen. Ich kann das aber nicht so recht glauben, weil ja beim feuchten Sand noch das Wasser hinzu kommt. Aber vielleicht steckt da auch ein physikalisches Prinzip dahinter, das ich nicht erkenne.

Ich möchte der Userin auch damit beweisen, das man hier auf GF auch vernünftige Antworten erhalten kann. Also lasst mich bitte nicht im Stich.