Da muss wohl jeder Schüler mal durch.

Ich habe auch mal so richtig Mist gebaut. Dann hat meine Lehrerin gesagt, sie ruft meine Eltern an. Ich sollte es zwar vorher selbst meinen Eltern erzählen, habe es mich dann aber doch nicht getraut.

Entweder sagst du vorher deinen Eltern, was du verbockt hast. Das ist vielleicht das Beste, aber auch nicht gerade einfach. Ansonsten sage einfach nichts, lass deine Eltern dahin fahren und lass dann den Ärger über dich ergehen, schalte bei der Standpauke auf Durchzug und dann musst du wohl mit der Strafe leben. Dafür werden mich alle Pädagogen zwar hassen, aber ganz ehrlich: Es ist doch einfach das Realistischste und vermutlich auch das einfachste. Aus deinen Fehlern lernen kannst du auch, ohne vor deinen Eltern auf die Knie gehen zu müssen.

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Es kommt darauf an, wie du es gestalten willst. Ich könnte mir Biologie sicherlich am besten vorstellen. Denn es hat ja etwas mit dem menschlichen Körper zu tun. Psychologie und Biologie hängen ja sehr nah zusammen und die Biologie ist ja praktisch die Grundlage für Psychologie. Wenn du wissenschaftlich erklären willst, wie Träume entstehen, dann ist Bio sicherlich die richtige Wahl.

Wenn es eher so in Richtung Traumdeutung geht, kann ich mir eventuell noch Kunst oder eventuell Deutsch vorstellen. Es geht ja darum, dass Träume immer metaphorisch für irgendetwas stehen. Ein Traum lässt sich ja ungefähr auch so ähnlich analysieren, wie ein Gedicht. Deshalb halte ich das auch noch für möglich.

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Irgendwo wird es doch in deinem Zimmer einen Ort geben, der sicher ist. In einem Buch vielleicht? Oder du lässt die Arbeit in einem alten Hefter verschwinden, in den niemand mehr hineinguckt.

Ich kann das schon gut verstehen. Manche Sachen lässt man einfach geheim, bügelt sie im Laufe des Schuljahres wieder aus und am Ende fällt nichts auf. Das hat aus meiner Sicht auch nichts mit Lügen oder Unehrlichkeit zu tun. Man muss eben nicht alles erzählen.

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Wenn der Name fehlt oder falsch geschrieben ist, dann werden die Lehrer schon herausfinden, zu wem die Arbeit gehört. Ich glaube nicht, dass sie die Arbeit dann beiseite legen und dir eine 6 einschreiben.

Die Klausur mit nach Hause nehmen? Also wenn man es verpennt, die Klausur abzugeben, während es alle anderen auch machen, dann hat man sich auch keinen Schulabschluss verdient :D

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Aus meiner Sicht ist er kein Patriot, sondern höchstens ein Nationalist. Der kleine aber feine Unterschied ist da ja, dass Patriotismus die Liebe zum eigenen Land ist und Nationalismus ist es dann, wenn sich aus dieser Liebe Hass gegenüber anderen Ländern entwickelt und man sich für die Besten der Welt hält und alle anderen für minderwertig.

Ob Kim Jong Un wirklich seinen Staat im Kopf hat und mehr Macht für Nordkorea haben will, oder ob er nur an sich selbst und seine eigene Macht denkt, das wird er wohl nur selbst wissen.

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Eine 4+ sind, sofern du in der Sekundarstufe 2 bist, 6 Notenpunkte. Für 15 Punkte (1+) braucht man 95%, danach geht es je Notenpunkt immer 5% nach unten. Demnach wären wir bei 50% für eine 4+.

20/32 wären 62,5%, was einer 3 entspräche. Wie gesagt, wenn du in der 11. oder 12. Klasse bist, wo es die Notenpunkte gibt.

Generell ist deine Frage ja aber keine Frage, was nun moralisch gerechtfertigt ist. Für jede Zensur gibt es ganz genaue Prozentangaben. Von daher stellt sich nicht die Frage, ob das gerecht ist, sondern einfach nur, was den Regeln entspricht.

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Das hat doch überhaupt nichts miteinander zu tun. Hohe Staatsschulden schwächen zwar die Wirtschaft etwas, aber definitiv nicht so, dass dadurch entschieden wird, ob ein Land arm oder reich ist.

Die Wirtschaft der USA ist stark, die anderer Länder schwach. Dadurch ist die USA wohlhabender und dadurch kann sich die USA auch mehr Schulden erlauben.

Ich bin kein Experte auf dem Gebiet, aber diesen direkten Zusammenhang Staatsschulden --> Reichtum/Armut gibt es nicht.

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Unsere letzte Arbeit über den 2.WK:

1) Nenne den Anlass und wesentliche Ursachen des 2.WK in Europa.
2) Erläutere, warum die Sowjetunion am 17.9.39 Polen überfällt.
3) Erkläre den Begriff "barbarischen Antisemitismus" (wobei das nicht wirklich direkt etwas mit dem 2.WK zu tun hat).


(12. Klasse, Gymnasium Brandenburg)

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Nachdem sich die Deutschen von Napoleon befreit haben, kam dieser Wille nach einem Nationalstaat auf. Man hat gemeinsam gekämpft und sich dann als Deutscher gefühlt und man wollte jetzt auch einen gemeinsamen Staat haben und nicht weiter in Einzelstaaten zerstückelt sein.

Aber zu jedem Krieg mal etwas genauer.

Deutsch-Dänischer Krieg 1864:
Dänemark besaß zwar Schleswig und Holstein, diese gehörten aber auch noch mit zum Deutschen Bund. Dänemark wollte nun Schleswig fester an sich binden, womit die deutschen Großmächte Österreich und Preußen nicht einverstanden waren. Deshalb kam es zum Krieg.

Preußisch-Österreichischer Krieg 1866:
Einerseits gab es Schwierigkeiten zwischen Preußen und Österreich, wie nun mit Schleswig-Holstein vorgegangen wird. Das Hauptproblem war aber, dass es im Deutschen Bund eben diese zwei Mächte Preußen und Österreich gab. Bismarck wollte aber ein vereintes Deutschland mit Preußen an der Spitze. Außerdem hätte es auch wenig Sinn gemacht, das ganze Habsburgerreich mit nach Deutschland zu nehmen, da Österreich ein Vielvölkerstaat war, der bis nach Bosnien und Siebenbürgen reichte. Auch das wollte Bismarck nicht.

Deutsch-Französischer Krieg 1870/71:
Einem Hohenzollern (also das Adelsgeschlecht, das Preußen regierte) wurde der spanische Thron angeboten. Da Frankreich nicht von Hohenzollern umzingelt sein wollte, erpressten sie die Hohenzollern, den Thron abzulehnen. Außerdem wollte Bismarck nicht, dass Frankreich weiter das historisch deutsche Elsass-Lothringen besitzt. Und Bismarck sah diesen Krieg als die ideale Möglichkeit an, den neugegründeten Norddeutschen Bund auch noch mit den süddeutschen Staaten zu vereinen und ein Deutschland zu schaffen.

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Es ging darum, dass Japan kaum zu einer Kapitulation gedrängt werden konnte, die hätten bis zum letzten Mann gekämpft. Und Japan hat sehr viele kleine Inseln im Pazifik besetzt, die alle erobert werden müssten, was wahrscheinlich noch viel mehr Menschen das Leben gekostet hätte. Außerdem hatte die USA einfach überhaupt keine Lust mehr auf Krieg und wollten das einfach so schnell wie möglich beenden.

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Im Mittelalter wurden zum einen andauernd Kriege geführt. Gucke dir mal diese Karte hier an: http://deutschland-im-mittelalter.de/bilder/landkarten/deutschland-1378-g.jpg

Du siehst, wie zerteilt Deutschland war und alles war ständig umkämpft, ständig wurde das Land aufgeteilt, erobert, vereint. Deshalb war das Mittelalter eine Zeit, in der fast dauerhaft Kriege herrschten.

Dazu waren die hygienischen Bedingungen sehr schlecht und viele Menschen starben an Krankheiten. Auch Hungersnöte gab es immer wieder.

Und dann waren da noch die armen Bauern, die Leibeigene waren und von ihrem reichen Grundbesitzer extrem unterdrückt wurden. So ist zumindest das Bild, das wir haben. Das stimmt nicht ganz. Meistens waren die Grundbesitzer selbst arm und waren darauf angewiesen, von den Bauern Abgaben zu bekommen. Dafür boten sie den Bauern aber auch Schutz.

Religion war auch ein Problem. Das ganze Leben musste streng an das Christentum angepasst werden, was auch nicht immer einfach war. Dazu wurde jegliche Widerrede streng bestraft und die Kirche verdiente sich an den armen Menschen haufenweise Geld.

Um es mal zusammenzufassen: Es gab viele Kriege, sehr kleine Staaten, was auch nicht immer förderlich ist, Hungersnöte, Leibeigenschaft, der Machtmissbrauch von Herrschern sowie der Kirche und hygienische Mängel führten dazu, dass das Mittelalter im Wesentlichen schon sehr dunkel war. Aber es blühte auch der Handel, niemals wurden so viele Städte gegründet und es entstanden tausende mächtige Burgen, also ganz so extrem war es dann auch nicht.

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Es kommt zwar ziemlich spät, aber ich antworte jetzt trotzdem noch mal darauf. Deine Frage ist ziemlich ungenau formuliert. Willst du jetzt den Befehl "showmessage" umbenennen? Ich weiß nicht, was das bringen sollte, aber ich habe es so verstanden. Das geht mit einer procedure. Du schreibst folgendes unter implenentation ins Programm:

procedure Mitteilung(Nachricht:string);
begin
     showmessage(Nachricht);
end;

Jetzt kannst du im Programm den Befehl "mitteilung" statt "showmessage" verwenden. Der Sinn bleibt mir aber schleierhaft.

Zu deiner zweiten Frage: Wie kann man Memos aus anderen Units benutzen?

Angenommen, du programmierst gerade in Unit2 und möchtest die Zeile 5 aus Memo1 (das in Unit1 ist) in den Speicher a packen. Dann schreibst du einfach:

a:=Unit1.Memo1.lines[5];

Also einfach noch vor das Objekt die Unit schreiben. Ich hoffe, ich konnte dir noch etwas helfen, das nächste mal die Frage aber etwas konkreter stellen.

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Wer genau dahinter steckt, weiß man nicht. Wie du bestimmt weißt, veranstalten sie jedes Jahr ein großes Rätsel, an dessen Ende man irgendeine Lösung bekommt. Um die einzelnen Rätsel zu lösen, muss man Kenntnisse in verschiedenen Verschlüsselungsverfahren haben, Symole der Maya und Runen der Kelten kennen. Als Zwischenlösung erhält man oft Telefonnummern, bei denen ein Band abläuft oder aber auch Orte in der Welt, an denen Plakate mit neuen Codes hängen. Sie selbst bezeichnen sich als "Think Tank", also Denkfabrik. Anschuldigungen, die sie als eine Gruppe von Hackern bezeichnen, verneinten sie. Möglich ist, dass hinter der Organisation ein Geheimdienst steckt, der die besten Experten der Welt, also die, die die Rätsel lösen können, anstellen kann.

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Du willst das Geld haben, weil du es jemand anders unbedingt morgen zurückgeben musst und das Taschengeld aber erst Freitag kriegt???

Oder du fragst deine Eltern, ob sie dir es schon etwas eher geben können.

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