Kann ein Psychologe eigentlich auch einem Menschen helfen, der klüger ist, als er selbst?

Die Aufgabe eines Psychologen (bzw. Psychotherapeuten) ist es, einem Menschen Hilfe zur Selbsthilfe zu geben, wenn dieser sie in Anspruch nehmen will. Je nachdem, ob die Chemie zwischen Therapeut und Patient stimmt, ist diese Hilfe erfolgreich oder aber auch nicht. Wie aber sieht es mit dem intellektuellen Unterschied aus? Kann der Psychotherapeut tatsächlich jemanden behandeln, der ihm gewissermaßen "überlegen" ist?

Ich stelle mir das so vor, dass auch jemand, der ziemlich klug ist, in seiner Problemsituation (vermutlich sogar über Jahre hinweg) bestimmte Abwehrmechanismen erlernt bzw. entwickelt hat. Vielleicht auch gerade wegen seiner intellektuellen (bzw. intelligenten) Fähigkeiten. Selbst wenn er sich helfen lassen möchte, sind diese Mechanismen instinktiv vorhanden und lassen sich nicht einfach abstellen. Eventuell kann sein Therapeut dann nicht zu ihm vordringen. Vermutlich könnten sich die beiden auf geistiger Ebene auch nicht verstehen und der Psychologe schätzt die Situation seines Patienten nicht ganz korrekt ein. Oder aber der hilfebedürftige Mensch beeinflusst seinen Helfer selbst auf gewisse Weise, so dass dieser ihm nicht richtig helfen kann.

Aber was ist dran an diesem Gedanken? Spielt es eine Rolle für den Erfolg der Therapie, ob einer von beiden klüger ist als der andere? Oder sind Sympathie und die empathischen Fähigkeiten des Therapeuten bedeutend wichtiger für eine möglichst erfolgreiche Hilfe?

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Was heißt schon klüger... Hierbei geht's doch u.a. um fachwissen, lebenserfahrung, einfühlung, und die bereitschaft, kopfmäßig auch mal ab- bzw. umzuschalten...

Jemandem, der sich für klüger hält als sein psychologe und der den besserwisser abwehrend rauskehrt oder sich deshalb innerlich sperrt, kann sicher der beste psychologe kaum helfen.

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Das kann ich dir

hey glaube mir

jetzt sagen mann

es kommt auf deren birne an

Wem text gegeben

hör mir zu:

aus realem leben

der schlägt zu

und

wird nicht vor's problem gestellt

daß plötzlich ihm nischt merh einfällt.

Guck doch wie ich

als nichtrapper

die verse nur so rausplapper... ;-)

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Muss ein Mann Angst haben, dass ihm ein Fisch in den *zensiert* beißt, wenn er nackt baden geht?

Die Frage ist natürlich lustig aber durchaus ernst gemeint, deswegen hoffe ich, dass weder der Support die Frage löscht, noch irgendwelche Witzbolde überflüssige Kommentare posten (was wohl trotzdem passieren wird). Ich habe versucht möglichst alle Ausdrücke für Geschlechtsteile wegzulassen, dass sich ja keiner aufregen muss (ja es ist arm...). Und natürlich habe ich weder Hobbies, Freunde, Arbeit noch irgendwas zu tun, also Grund genug sich so eine Frage auszudenken. Schön, da das geklärt ist zurück zu der eigentlichen Frage.

Erstmal muss ich mich outen: Ja, ich habe schon ein paar mal nackt im See gebadet. An alle die es noch nicht getan haben: Es ist wunderbar! Ein unbeschreibliches Gefühl der Freiheit, sterbt nicht bevor ihr das nicht ausprobiert habt! Die, die es getan haben wissen was ich meine. Aber immer wenn ich "es" tue, habe ich ein mulmiges Gefühl, da man ja in dem trüben Naturweiherwasser nicht sieht, was unter einem ist. Ich könnte mir vorstellen, dass so ein zensiert ein attraktives Fressziel für so manchen Fisch darstellen könnte. An alle die jetz kommen mit "HäHÄHÄä bischd du beSCHeurD s GEHt doch GAr nED DIe frässEN DOch LeiBER wAs aNDERes" habe folgendes zu sagen: Immerhin gibt es einen parasitären Fisch, der in den zensiert hineinschlüpfen kann, sein Name ist Candriu. Anscheinend ist also das männliche Geschlechtsorgan wohl gar nicht mal so uninteressant für Fische. Weiß also jemand was darüber, oder kennt sogar Berichte über Vorfälle, wo ein Fisch in einen zensiert gebissen hat?

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Je mehr ich drüber nachdenk, bekommt das wort "fischstäbchen" 'ne völlig neue bedeutung für mich...

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Wenn du wirklich keine ahnung haben solltest, woran es liegen könnte (routine, ekel, praktiken usw.) mußt du dich, wie ja schon geschrieben wurde, beraten lassen - ev. zusammen mit deinem freund. Die beziehung wird sonst mit großer wahrscheinlichkeit zerbrechen - alles gute.

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Ist zwar leicht gesagt, aber schlecht ist schon mal, daß du's garnicht unbedingt "freiwillig" machst, sondern um dich den anderen anzupassen. Versuch mal, dich da einzuschränken oder auch mal auszuklinken. "such dir andere freunde" schreib ich nicht.. siehe 1. halbsatz oben ;-)

Wenn man jung ist, steckt man das ne zeitlang weg, solange es "nur" an wochenenden ist - zumindest körperlich.

Gefährlicher jedoch ist die sich einschleichende gewöhnung daran, daß zum we oder zum feiern oder zum langeweile vertreiben die volle dröhnung dazugehört. Dagegen anzukämpfen ist was anderes, als den kater am nächsten morgen zu überwinden.

Schneller, als du denkst, bist du abhängig - was ist z.b. im urlaub, "wenn man sich's ja auch erlauben kann" und die kumpel es vormachen.

Ne ganze flasche am tag ist eigentlich schon so viel, daß ich raten würde, ganz aufzuhören - zumindest, wenn du merkst, daß du die kontrolle über dein trinkverhalten verlierst und dir 2-3 bier nicht genügen.

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