Schick ihn zum Arzt!!! Ihm "etwas unter das Futter zu mischen" ist total verantwortungslos, wenn eine konkrete Diagnose noch nicht feststeht, zumal bei einem erwachsenen Menschen hier die "Selbstbestimmung" greift! Und nochwas: Am Herzschlag kann man Bluthochdruck nicht diagnostizieren, dafür gibt es spezielle Geräte! Du weisst, das unbehandelter Bluthochdruck saugefährlich ist!? Will Dir keine Angst machen, aber meine Mama ist (leider) daran gestorben... Schau bitte, daß er zum Arzt geht, so schnell wie möglich!!! Und wenn es schulmedizinische Medikamente sind, die er dann bekommt, seis drum!!!

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Schau mal hier: http://www.wohnmoebel.de/Panthel-Rudolf/de/ Ist allerdings nicht in 5 Minuten gemacht, da muß man sich schon ein wenig mit beschäftigen und "reinfuchsen"!

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Du musst Dich drauflegen!!! Das Raumgewicht sagt nur etwas über die objektive Qualiltät aus, nicht über den subjektiven Liegekomfort! Es gilt: Eine höhere Matratze ist besser als eine dünnere, ein höheres Raumgewicht ist besser als ein niederigeres! Zumal richtig gute Kaltschaummatratzen ein Raumgewicht um 50 haben....

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Klar wirkt Matratze in der Größe 140x200 weicher als in 90x200! Da bist Du wohl ein wenig falsch beraten worden, was meine Meinung bzgl. Matratzendiscountern mal wieder bestätigt... Ein gesetzliches "Rückgaberrecht" hat Du nicht, allerdings würde ich mich in Deinem Fall auf die offensichtlich falsche Beratung berufen. Wenn Du tatsächlich keine Matratze von denen mehr möchtest, dann mach das höflich aber bestimmt klar!

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Meines Erachtens ist das tatsächlich Geldmacherei, der Kunde soll durch diese ganze Ausmesserei ein gutes Gefühl bekommen! WENN Du tatsächlich bereit bist, so viel Geld für eine Matratze auszugeben, dann schau mal, wo Du in Deiner Nähe "Tempur-Matratzen" bekommst! Die passen sich jeder Körperform und Gewicht an, sind druckentlastend und haben eine optimale Einsinktiefe und Stützkraft!

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Das kommt ganz darauf an, was es kosten darf! Es gibt supercoole Jugendzimmer, die ganz individuell zusammengestellt werden können, das hat allerdings seinen Preis! Am besten Aufmaß vom Zimmer machen (d.h., alle Maße!), ab ins Möbelhaus und beraten lassen! Vorher absprechen, wo die "Preisschmerzgrenze" liegt!

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In einem Möbelhaus bekommst Du ein fabrikneues Ausstellungsstück für max. 50% vom Neupreis, sprich in Deinem Fall 300:2=150,-! Wie gesagt: Das ist dann aus einem Möbelhaus und hat noch nie in einem Privathaushalt gestanden, geschweige denn 2 Jahre alt! Und wenn ein Ausstellungsstück eine Beschädigung hat, dann wird es mitunter sogar vernichtet bzw, kommt für einen Spottpreis in die "Fundgrube"! Wenn Du das Sofa unbedingt haben möchtest, dann biete ihm an, es für den Transport zu nehmen! Meiner "Fachmeinung" nach ist es nicht mehr wert!

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Wenn ihr euch kein neues Bettgestell zulegen wollt, ist dieser Lattenrost m.E. sehr gut für das Geld. 9cm Bauhöhe ist auch echt wenig, eine geringere Bauhöhe kenne ich nicht, ich denke, das würde auch arg auf Kosten der Stabilität/Qualität gehen! Klar wird dann die Matratze ziemlich weit rausstehen, aber sie hat immernoch ein wenig Halt! Und der Lattenrost hat aufliegende Leisten (die Leisten sitzen AUF dem Holmen, nicht dazwischen), das verhindert die "Besucherritze" und die Matratzen biegen sich bei Belastung an den Seiten nicht so arg hoch, können also nicht so über die Bettseite rutschen. Versucht es mit der Kombi, zur Not in den sauren Apfel beissen und das Bettgestell irgendwann austauschen, gute Bettgestelle mit mehr Einlegetiefe bzw. höhenverstellbaren Innenbeschlägen gibt es auch schon für kleines Geld!

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Wenn Du ein gutes Lattenrost mit mindestens 28 Leisten hast, dann lass den Schoner auf jeden Fall weg, er würde die Belüftung der Matratze einschränken! Wenn du ein Rollrost o.ä. hast, dann solltest du ihn verwenden, dann kann die Lebensdauer der Matratze erhöht werden, allerdings hält eine Matratze mit einem guten Lattenrost ohne Matratzenschoner auf jeden Fall länger als mit einem minderwertigen Lattenrost mit Schoner!

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Also: Furnier besteht aus einem dünn geschnittenen Holzblatt, welches auf ein Trägermaterial aufgebracht wird, das kann Spanplatte sein, von der es auch die unterschiedlichsten Qualitäten gibt (eine 3-Schicht Spanplatte ist z.B. sehr teuer und haltbar!), eine MDF-Platte, welche gerne bei Fronten verwendet werden, die irgendwie "in Form" gebracht werden, oder aber Tischlerplatte, was die teuerste Variante ist. Furnier hat einen ganz entscheidenen Vorteil gegenüber Massivholzmöbeln: Die Möbel reagieren nicht so stark auf Raumklima- und Temperaturschwankungen, Massivholzmöbel neigen u.U. zum "Verziehen" können Risse bekommen und sind UV-Licht anfällig (Sonneneinstahlung)! Gute Furnierholzmöbel sind sehr hochwertig und langlebig, mit Furnier kann man sehr schöne Optiken erzielen. Es gibt einige sehr hochwertige/teure Hersteller, die fast ausschließlich mit Furnieren arbeiten. Wer allerdings ausgesprochener Massivholzfan ist, sollte hier wirklich auf sehr gute Verarbeitung und Veredelung achten, denn "Billigmassivholzmöbel" enthalten u.a. oft mehr Schadstoffe und sind nicht so haltbar wie furnierte Ware!

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An Deiner Stelle würde ich dem Möbelhaus die Sache so schildern, wie sie passiert ist. Möchten sie euch als Kunden behalten, dann werden sie eine Kulanzregelung ausserhalb irgendwelcher gesetzlichen/rechtlichen/versicherungstechnischen Vorgaben finden! Ihr habt die Leihcouch schließlich aufgrund einer berechtigten Reklamation bekommen, insofern sollte es eine Möglichkeit der Einigung geben. Zur Info, evtl. nützlich: Leihmöbel von Möbelhäusern ist meistens Ware aus geplatzen Aufträgen, Reklamationssachen o.ä., was normalerweise sowieso entsorgt/ an den Hersteller zurückgegeben wird! Gibt der Hersteller bei einer Reklamation eine sogenannte "Vernichtungsfreigabe", will also die reklamierte Ware nicht zurück, dann kann der Händler damit machen, was er will, also auch als Leihware weiterverwenden.

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Backofen-Bedienungsfeld wird viel zu heiß - "NORMAL"?

Hey Leute,

wir haben hier ein Problem und ich wollte fragen, ob es noch jemanden genauso geht oder ging und, ob vielleicht jemand eine Lösung weiß.

Wir haben uns um Weihnachten herum eine neue Küche bei einem blauen, schwedischen Einrichtungshaus gekauft, natürlich plus Elektrogeräte. Dabei nun auch unser Sorgenkind: Der Backofen.

Dieser Backofen wird nun nämlich immer wahnsinnig heiß. Aber nicht etwa, wie gewünscht innen drin, sondern auch von außen. So heiß, dass wir dessen Knöpfe nicht drücken und drehen können und somit auch den Backofen von bloßer Hand nicht ausmachen können. Also müssen wir Topflappen zur Unterstützung nehmen. Wir finden jedoch, dass das nicht des Rätsels Lösung sein kann. Das ist doch kein Zustand?

Nun hatten wir gerade zum zweiten Mal den Kundendienst da. Jeweils zwei verschiedene Firmen. Beim ersten Mal wurde die Dichtung des Backofens ausgetauscht, wodurch es auch nicht besser wurde. Gerade eben war der zweite Herr da, steckte ein Blatt zwischen die Lüftung und sagte uns, dass das alles vollkommen "normal" sei, auch, dass man die Knöpfe nicht anfassen könne. (Schließlich sei es "normal", dass die Knöpfe "60°C plus Raumtemperatur" erreichen.) Ein weiteres Problem ist, dass bei der Pyrolyse der Raum dermaßen verpestet wird, dass man ihn verlassen muss. Auch das sei "normal".

Danach hatte er noch die Frechheit uns zu drohen, dass er uns nun die Rechnung schicke, da ja überhaupt kein Mangel bestehe. Dabei lief die Reklamation über besagtes Einrichtungshaus, die uns sagten, dass wir bei der Firma anrufen sollten. Ich will jetzt nicht über die Art und Weise reden, wie der Mann da vor uns stand und uns weiß machen wollte, dass wir überempfindlich wären, denn da würde ich jetzt zu weit ausschweifen.

Aber wie gesagt. Vielleicht kennt jemand von Euch dieses Problem, oder kann einen Rat geben! Ich würde mich sehr freuen!

Viele Grüße!

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Setzt euch schriftlich mit dem Möbelhaus in Verbindung, schildert das Problem genauso, wie ihr es hier getan habt, setzt eine angemessene Frist zur Behebung des Problems (angemessene Frist: 2-3 Wochen, nennt ein KONKRETES Datum, z.B. bis zum 20.07.2012). Es ist mit Sicherheit NICHT normal, das die Bedienknöpfe so dermassen heiss werden, daß man sie nicht ohne Topflappen oder dergleichen anfassen kann!!! Es sei denn, ihr seit beim Verkaufsgespräch darauf hingewiesen worden ;-).... Scherz beiseite, besteht darauf, daß das behoben/ausgetauscht wird, Euer Vertragspartner ist das Möbelhaus, NICHT der Hersteller oder sonst irgendwer! Macht denen das unmissverständlich klar, DIE müssen sich kümmern, daß euch geholfen wird! Bleibt hartnäckig, schriftlich schildern, Fristsetzung, und lasst am besten im Schlußsatz des Schreibens durchklingen, daß ihr das nicht hinnehmen werdet und wenn es keine gütliche Lösung gibt, nach Ablauf der Frist einen Rechtsbeistand inkl. Gutachten zu Rate ziehen werdet und das ihr diese Kosten dem Möbelhaus in Rechnung stellen werdet!

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Sei in erster Linie du selber! Wichtig: Pünktlich, zuverlässig, bemüht und fleissig! Nicht meckern und/oder groß diskutieren. Wenn du in deren Augen einen guten Eindruck machst, dann wirst du innerhalb kurzer Zeit auch mehr machen dürfen. Hör git zu, wenn man dir etwas erklärt, stelle Fragen, aber nur sinnvolle und nicht zu viele (wenn man aufgeregt ist, neigt man zum "quasseln", versuche, das zu unterbinden). Wenn du das Praktikum gut machst und einen guten Eindruck hinterlässt dann hast du mit Sicherheit gute Chancen!!! Krankenschwestern werden händeringend gesucht, ist halt ein schlechtbezahler und harter Job, aber wenn du das wirklich willst und das deine Berufung (kommt von Beruf ;-) ) ist, dann wirst du das schaffen!!! Bezüglich der Kleidung: Geh am ersten Tag gut gekleidet dort hin, dann wirst du schon erfahren, ob und welche Kleidung du dort bekommst.

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Durch den grossen Leistenabstand bei einem Rollrost bringt auch ein Matratzenschoner auf die Dauer nichts, die Matratze wird sich im Laufe der Zeit schneller durchliegen als mit einem Federholzrahmen mit 28 Leisten oder mehr. Das ihr auf dem Rollrost besser schlafen könnt hängt wahrscheinlich damit zusammen, daß dieser einen härteren/festeren Liegekomfort bietet (die Leisten bei einem Rollrost geben nicht nach im Gegensatz zum Federholzrahmen). Wenn ihr es RICHTIG machen wollt: Es gibt sehr stabile und feste Federholzrahmen für "schwergewichtige" Menschen (ab ca. 130 Kg Körpergewicht), da geben die Leisten kaum nach, dennoch haben sie die ideale Leistenanzahl (28 oder mehr) für eine Kaltschaummatratze. Noch eine Anmerkung: Ich vermute aufgrund deiner Schiderung, daß ihr eine durchgehende Matratze habt (140 od. 160?). Es ist so, daß eine Kaltschaummatratze, je breiter sie wird, umso weicher wirkt. Sollte das der Fall sein, seit ihr falsch/schlecht beraten worden! Ihr hättet eine festere Matratze wählen sollen! Bei 160cm Liegefläche sollte man 2 Lattenroste a 80x200 wählen.

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Hier in Deutschland sind Betteninnenmasse genormt, wenn ihr euch ein 180x200 Bett kauft dann passt jedes Lattenrost 90x200 (ein 180x200 Lattenrost gibt es nicht, ihr benötigt 2x 90x200) und jede 90x200 bzw 180x200 (Matratzen gibt es in dieser Grösse durchegehend) hinein!

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Sprich mit Deinem Vermieter, m.E. ist er für den Ersatz des Lattenrostes zuständig, denn das ist ein Gegenstand, den Du mitgemietest hast, und dafür kommt der Vermieter auf. Ansonsten gibt es bei Bettendiscountern und/oder bei einem bekannten schwedischen Möbelhaus Lattenroste für kleines Geld ;-)! Zur Not wende Dich an den Mieterschutzbund (gibt es in jeder größeren Stadt), wenn man zur Miete wohnt und das in absehbarer Zeit auch so bleiben wird, dann macht eine Mitgliedschaft dort echt Sinn (die haben mir aktuell auch schon sehr gut geholfen!).

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Aaaalso: Wir Fachleute sprechen von einem "Schlafsystem", d.h., Lattenrost und Matratze müssen zueinander passen, die Bedeutung der Unterfederung (Lattenrost, Federholzrahmen, Tellerrahmen, wie auch immer) wird häufig unterschätzt. Das Du immerwieder Rückenprobleme hast, kann mitunter auch an deinem Schlafsystem liegen (dafür müsste man wissen, worauf du im Moment schläfst, wie alt Deine Matratze/Lattenrost ist), aber wahrscheinlich nicht ausschließlich, wenn Du da arge Probleme hast, musst Du einen Arzt aufsuchen! Was du dir letztenendes aussuchst, ist tatsächlich eine Frage des Geldbeutels: Es gibt fantastische Schlafsysteme, auf denen man tatsächlich "wie auf Wolken" schläft, die haben allerdings auch ihren Preis! Lass dich auf jeden Fall in einem Fachgeschäft beraten und lass dir Zeit beim Probeliegen. 7 Zonen haben heutzutage selbst "Billigmatratzen"! Zum Gewicht: Bei 65 Kg brauchst Du eine Matratze im Härtegrad 2, welche das letztenendes ist, hängt tatsächlich ganz subjektiv von Deinem Empfinden ab. Ob Kaltschaum oder Federkern, es gibt bei beiden Sorten Schrott und richtig gute! Und probier immer Lattenrost mit Unterfederung aus! Am besten ist ein Lattenrost mit mindestens 28 Leisten aus Buchenholz, Birkenholzrahmen halten nicht so lange wie die aus Buchenholz! Wie gesagt: Lass Dich beraten und denk dran: Man gibt immer soooo viel Geld für "Kams" aus, aber beim Schlaf, der superwichtig ist, da fängt man das knausern an...

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Was möchtest Du denn in Harvard studieren?

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Ein durchgehendes Lattenrost von 180x200 gibt es meines Wissens nicht, zumindest bieten es die Markenfirmen nicht an, was auch seine Gründe hat! Stell Dir mal eine durchgehende, dünne Leiste von 180 cm vor, da kommt eine Matratze drauf, auf der 2 Personen schlafen... das macht "knack"!!! Nimm 2 Lattenroste 90x200 mit aufliegenden Leisten (die Leisten liegen auf den Randholmen, nicht dazwischen), so hast Du im Prinzip eine durchgehende Leiste! Und wähle Lattenroste aus Buchenholz, nicht aus Birkenholz, Buche ist wesentlich stabiler und fester!

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