Alles nicht ganz richtig. Du hast es schon gut beobachtet. Es liegt daran, dass Leichenwagen fast alle nur noch Nachts fahren. Hintergrund: Man möchte die Lebendigen nicht unnötig mit dem Tod konfrontieren. Es stimmt. Mein Schwager ist Bestatter und daher weiß ich es so genau.

 

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Diese Rasse wurde so gezüchtet, dass sie in das sogenannte Kindchenschema des Menschens paßt. Ich finde das pervers, wobei der Hund natürlich nix dafür kann.

Auch denke ich, dass es eine Modeerscheinung ist - nach dem Motto "ich habe was mir der (peinlichen) Hilton gemeinsam.... hach wie toll und soooo süüüüß !"

Ich mag eh lieber große Hunde, darf auch sehr gerne ein Mischling sein :-)

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Ich habe darüber auch schon nachgedacht: Wo darf mein Hund eigentlich pinkeln...?

Natürlich nicht auf einem Spielplatz und auch nicht gegen Fahrräder, Kinderwagen, Autos usw...

Aber gegen eine Hauswand oder einen Baum oder ein Schild - da sehe ich kein Problem.

Okay... wenn der Hauseigentümer gerade seinen Garten macht o.ä., würde ich es auch unterbinden - einfach aus Respekt vor dem Eigentum anderer.

Aber sonst...???

Da frage ich mich dann in der Tat, für was wir unsere Hundesteuer bezahlen - Autos machen viel mehr Dreck!

Dass man die Häufchen weg macht, versteht sich von selbst - es sei denn, man ist tief in Wald und Feld unterwegs!

Ich finde "Tretminen" ja auch nicht so prickelnd;-)

Gruß Cheyenne

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Bitte bitte - mach es nicht über Strafen oder Zwang!!!

Es wurde hier schon seh gut beschrieben, wie man vorgehen sollte:

Nach dem Pipi und/oder Häufchen den Hund LOBEN!!

Nur auf diesem Weg bekommst du einen Hund, der seine Unsicherheiten, die wohl vom Vorbesitzer herrühren, bewältigen kann!

LG Cheyenne

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Hallo, ich hätte auch am Liebsten den Martin Rütter.

Warum?

Weil man seine Arbeit bereits im TV anschauen konnte. Klar, man könnte sich bei VOX bewerben aber ich habe keine Lust auf ein Kamerateam.

Wie bereits erwähnt wurde, es kann sich jeder Hinz und Kunz "Hundetrainer" nennen - allerdings siehst du erst NACH dem Bezahlen, ob er/sie wirklich was drauf hat. Das Problem hätte man bei Rütter beispielsweise nicht. Man kennt ja seine Vorgehensweisen, die mir persönlich sehr zusagen.

Ich versuche bei "Der Hundeprofi" immer Tipps von ihm bei meinem Hund umzusetzen, wenn es denn paßt ;-) Das ersetzt natürlich keinen Trainer vor Ort, der deinen Hund auch kennenlernt.

Ich würde auch mal bei VOX nachfragen.

Gruß Cheyenne

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Dein Nachbar ist im Unrecht. Steht der Zaun auf "seiner" oder "eurer" Seite des Grundstücks?? Davon unabhängig hat aber sowieso die Vermieterin das Sagen. Eine Bestimmung,dass ein Zaun nicht höher als... sein darf, kenne ich nicht. Oder hast du die Dachlatten 10 Meter hoch gebaut ;-) ? Zu dem Hund vom Nachbarn: Der Hund kann einem nur leid tun und ist wegen seines,durch Menschenfehler verursachten Verhaltens noch lange kein "Köter" !! Das mit dem "unter sich ausmachen lassen" sehe ich genau, wie du. Würde ich auch NICHT machen!!! Hast du eine Rechtsschutzversicherung? Wie du den "netten" Nachbarn beschreibst, könnte da noch einiges auf euch zukommen. Ausziehen würde ich deswegen aber auf gar keinen Fall!

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