Ja

Für ein Land mit einem Grundgesetz welches sich im wesentlichen auf "christliche Werte" beruft sollte sich diese Frage eigentlich gar nicht stellen.

Dass du sie trotzdem stellst und zahlreiche User mit Ablehnung eines Kreuzes reagieren beweist nur wieder einmal, dass man sich auf nichts verlassen kann, was auf "dem Etikett" steht!

Wem tut das Kreuz schon weh, wenn in der Schule ansonsten nicht manipulativ auf dei Schüler Einfluss genommen wird? - Die Schüler werden von ganz anderen Einflüssen in der Schule und auch draußen manipuliert, die viel gefährlicher sind.

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Eine Frage an die Christen unter euch?

Von Anonym:

Hallo und zwar ich stecke gerade so ein bisschen in einer Glaubenskrise. Ich verstehe so einiges nicht. Zum Beispiel warum Gott immer als gut und barmherzig dargestellt wird und Satan immer als schlecht.

Gott hat schließlich in der Bibel teilweise sogar ganze Völker ausgerottet, er hat immer wieder seine eigenen Gebote gebrochen und immer wieder Sünden begannen. Er lässt uns Menschen heute noch für etwas leiden, was Eva einmal verbrochen hatte. Er hat Maria quasi vergewaltigt, weil er sie nie fragte, ob sie das Kind tatsächlich wollte, im Gegenteil, durch den Engel hat er es ihr sogar noch unter die Nase gerieben. Er hat zugelassen, dass sein Sohn gekreuzigt wird. Er meinte, dass wenn jemand einem auf die eine Wange schlägt, solle man ihm auch die andere hinhalten, aber inwiefern wird dann dadurch der Schläger gestoppt? Im Gegenteil, der Schläger wird in seinem Tun sogar bestärkt, weil er keine Konsequenz sieht und wird noch vielen anderen Leid bereiten, nur, weil man ihn nie aufgehalten hat.

Warum ist Satan böse? Weil er wie Gott sein wollte? Ist es nicht sogar ein Kompliment, wenn man so sein will wie jemand anderes? Gott hätte Satan auch nur freundlich und gutherzig (was er ja eigentlich sein sollte) hinweisen können, dass er sich durch das Vorhaben von Satan angegriffen fühlt, aber Gott verliert gleich komplett die Nerven und schmeißt Satan aus dem Himmel. Aber was hat Satan weiterhin schlimmes in der Bibel getan? Er hat Menschen, welche im die Hölle gekommen sind gefoltert, aber warum sind sie in die Hölle gekommen? Weil Gott es so wollte also ist eigentlich Gott Schuld an den Qualen und Satan führt quasi nur seinen Job aus. Heißt Gott ist quasi Richter und Satan Gefängniswärter, aber die Wärter ansich sind ja nicht schlecht. Dann wollte Satan in der Bibel noch Jesus verführen, aber war das wirklich so böse? Wollte Satan nicht eigentlich Jesus nur die ganzen Fehler Gottes aufzählen? Bei der ersten Versuchung bat Satan Jesus Brot und Wasser an, was ist daran schlecht? In der 2. Versuchung wollte Satan Jesus klar machen, dass Gott eigentlich für Jesus da sein sollte, wenn er mal einen Fehler macht (also Gott auf die Probe stellt), aber Jesus denkt gar nicht dran, er nimmt blind und ohne zu hinterfragen hin, was Gott sagt. Bei der 3. Versuchung will Satan Jesus erneut etwas anbieten, wenn er ihn anstatt Gott anbetet, aber Jesus bleibt lieber bei Gott, obwohl Gott zusieht wie Jesus Leid zugefügt wird.

Also warum ist Gott gut, wenn er Menschen tötet, ihnen Leid zufügt und andere Menschen auch nicht vom Töten und Leid zufügen abhält? Warum ist Satan böse, wenn er uns ebenfalls ein Paradies verspricht genau wie Gott, aber wir bei Satan nicht vorher leiden müssen?

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Nach allem was ich bisher gelesen habe - deine Frage deine Kommentare und die meisten Antworten von Glaubensgegnern dazu, finde ich, es lohnt sich nicht ernsthaft auf deine Frage einzugehen.

Du willst selbst nichts wissen bzw. dazulernen und die anderen Glaubensgegner wollen nur ihre mehr oder weniger dummen unausgegorenen Argumente an den Mann bringen. An einer ernsthaften theologischen Aufarbeitung, die sich nicht in wenigen Sätzen hier bei GF erledigen lässt, scheint niemand gelegen zu sein!

In diesem Falle ein Rat der Bibel aus dem Matthäus-Evangelium:

"Man soll Perlen nicht vor die Säue werfen."

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Warum tragen Verbrecher fast immer Gesichts- oder Kopfmasken? - Ja, damit man sie nicht erkennen und identifizieren kann!

Genau so verhält es sich bei Frauen aus dem islamischen Lager, welche mit einer Burka herumlaufen.

Ich möchte aber mein Gegenüber erkennen, denn nur so baut man auch zwischenmenschliches Vertrauen und Sympathie auf, ein wesentlicher Bestandteil einer positiven Gesellschaft.

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Gegenfrage! - Wie bist du überhaupt zu einem deutschen Pass gekommen? - Deine Eltern oder du selbst müssen doch Gründe gehabt haben die deutsche Staatsbürgerschaft zu beantragen.

Ergeben sich nicht daraus schon gewisse Wertschätzungspunkte? - Oder war es nur die Berechtigung auf Kindergeld, Sozialhilfe, Arbeitslosengeld und eine demokratische Gesellschaft - im Vergleich zur Türkei?

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Eine "neue Weltordnung"? - Alles Quatsch!

Wenn, dann glaube ich eher an eine "neue Welt-Unordnung"!

Und mit Theorien ist das immer so eine Sache. - Die Praxis unterscheidet sich meist deutlich von ihnen.

Also lass das mit deinen Alpträumen.

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ja ich kenne den Islam

Im Gegensatz wohl zur überwiegenden Mehrheit unserer Gesellschaft kenne ich "den Islam" samt seiner Gruppierungen als "Hobby-Theologe" einigermaßen gut.

Dennoch habe ich an dieser archaischen, gewaltgeladenen Religion noch nichts Gutes finden können.

Die Mehrheit unserer Gesellschaft, so wenigstens mein Eindruck aus meinem weiten Umfeld interessiert sich dagegen für diese Religion überhaupt nicht und weiß darum auch kaum mehr als die verklärten Geschichten aus "Tausend-und-einer-Nacht" bzw., dass der Islam eben eine Religion wäre wie auch Judentum und Christentum.

Weit gefehlt! Wüsste die Mehrheit um die Gefahren welche weltweit von dieser geradezu bösartigen Ideologie ausgeht, würden dieser Religion und den harten Verfechtern davon sicherlich weit mehr Ablehnung entgegenschlagen als unseren zumindest diesbezüglich "Gutmenschen" gefallen könnte.

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Entschuldige, wenn ich harte aber wahre Worte gebrauche.

Am Islam ist nichts, aber auch gar nichts was man tiefergehend erklären könnte. Er ist im wesentlichen eine schlechte, verkürzte und frei ergänzte Kopie von Thora und Bibel.

Wer die älteren Religionen - Judentum und Christentum genauer kennt, der kann am Islam rein theologisch schon nichts mehr finden.

Datum wach' auf. Mach dich auf die Sache einer anderen Wahrheit, denn mit dem Glauben an Koran und Islam bist du hoffnungslos verloren. Das zeigt schon seine unrühmliche Geschichte, gespickt mit Krieg, Mord, Vertreibung Andersdenkender und Diskriminierung des weiblichen Geschlechts. Und das seit mehr als 1400 Jahren!

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Was soll diese Frage? Bei Wissenschaften und Religionen handelt es sich um völlig unterschiedliche Sachgebiete.

Religionen beruhen im wesentlichen auf Glauben ohne menschlich nachweisbare Beweisführungsmöglichkeiten.

Wissenschaften dagegen, glaubt man ihren jeweiligen Verfechtern, sollen "auf Wissen" beruhen!

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Wer den Maßstab der Bibel selbst anlegt, wer sich als Nachfolger Christi bezeichnen sollte und wer nicht, der kommt ohne andere mutwillig zu verurteilen schnell zu dem Schluss, dass Zeugen Jehovas "keine Christen" sein können.

Warum? - Sie streiten die Gotteseigenschaft von Jesus Christus ab, ein elementarer Bestandteil des christlichen Glaubens überhaupt!

Also sind ZJ bestenfalls gläubige Menschen, welche sich mit einer Sonderlehre an der Bibel festhalten, weil sie daraus überhaupt nur ihre eigene Legitimation schöpfen können.

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Die Frage ist wohl eher theoretisch, denn kein "kopftuchtragendes weibliches Wesen" unter den Einflüssen des Islam und seiner Macho-Männerwelt wirst du praktisch in einer Kirche sehen!

Müsste SIE doch Repräsalien ihres Mannes, der Verwandtschaft oder gar der religiösen Tugendwächter des Islam befürchten. - Schließlich ist es Muslimen ganz allgemein verboten sich einer anderen Religion hinzugeben und sich damit möglicherweise dem Verdacht der Apostasie auszusetzen.

Umgekehrt, die Toleranz der nichtmuslimischen Welt und speziell der Christenheit geht bereits übertrieben weit, sodass ein Kopftuch oder ähnliche Kopfbedeckungen von Andersgläubigen kaum Aufsehen oder strikte Ablehnung erfahren dürfte!  

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Nein, sicher nicht

Wer die Geschehnisse in islamisch beeinflussten Ländern verfolgt, der kann niemals behaupten, dass der Islam zu Deutschland gehört oder zukünftig gehören soll.

Nein, wir habe zwar schon die Vorboten - "Muslime" im Land, aber deshalb gehört der Islam noch lange nicht zu Deutschland. ER hat zum Glück keinen Einfluss auf unsere Lebensart und Traditionen.

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Auch wenn du deine Frage bereits vor 4 Jahren gestellt hast bleibt ihr Inhalt immer noch falsch!

Im Koran und in der Bibel steht nicht das Gleiche drin!

Jesus hat nirgendwo auf Mohammed verwiesen, nicht einmal annähernd! - Jesus und die Evangelisten haben nur auf die vielen "falschen Propheten" verwiesen, welche Jesus als dem Sohn Gottes später noch folgen würden. Dies hat sich allerdings bewahrheitet. Und Mohammed ist bislang der Größte unter diesen falschen Propheten!

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Wenn ich sehe welches Aufsehen du bereits mit einer im Grunde völlig unwichtigen und zweifelhaften Frage erweckt hast, tun mir alle User leid, welche bereitwillig versucht haben dir sinnvolle Antworten zu geben. Haben sie dir damit wahrscheinlich doch nur eine Bühne geliefert, dich ständig besserwisserisch und konträr zu präsentieren.

Es ist schon krankhaft, wenn du dich von den Zeugen Jehovas verfolgt fühlst, welche bei dir vorstellig geworden sind und sich unglücklich und offenkundig falsch informiert, unter Berufung auf die Religionsfreiheit auf dein Grundstück getraut haben.

Ein einziger Satz von dir als ohnehin "Besserwisser" (so hast du dich bisher mit deinen Gegenreden hier produziert!) hätte schon genügt, um die Person über ihren Irrtum aufzuklären.

Wozu also hier noch zusätzlich diese für dich "unnötige Frage?

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Nur programmatischer Konservatismus ist schlecht, genau so schlecht übrigens wie das Gegenteil - programmatischer Progressivismus.

Die Mischung aus beidem machts - wie bei so vielem anderen!

Konservatismus wird oft verwechselt mit starrem festhalten an "alten Zöpfen" und sich so gegen jeglichen Fortschritt zu sperren. Das ist jedoch falsch.

Konservatismus kann auch positiv ausgelegt werden, nämlich das Gute vom Alten bewahren und nicht blind auf den Schnellzug des Fortschritts aufzuspringen, um sich dann im falschen Zug zu finden, dem der einer "falsch gestellten Weiche" folgt.

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Deine Frage hat was von Ironie! Wie sollte man anhand des Koran, einer menschenfeindlichen Ideologie zum Glauben an Jesus Christus und seine Lehre der Liebe finden? - Nicht einmal den "Christus" hat man IHM, Jesus im Koran gelassen!

Zudem wird Jesus im Koran, weil historisch nicht zu leugnen zwar erwähnt, aber nur als zweitrangiger Prophet im Vergleich zu Mohammed dargestellt. 

Man hat dir also ein Märchen erzählt! Vergiss es schnell!

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Ich verstehe deine Frage nicht so recht! - Wenn du, wie du schreibst, die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt, warum stellst du dann überhaupt noch einmal die Frage?

Oder hast du sie nicht und glaubst nur du hättest sie, nur weil du in Deutschland geboren bist? Dann muss ich dich enttäuschen.

Die deutsche Staatsangehörigkeit erwirbt man nicht "per Geburt im Land", sondern allein durch einen schriftlichen Antrag und die Genehmigung desselben.   

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Es geht bei der Beschneidung nicht um Christen oder Muslime, sondern eigentlich um Juden, dem Volk Israel als von Gott auserwähltem Volk.

Allein für sie gilt die explizite Aufforderung der Beschneidung gem. 1. Mose 17,12.

Muslime als Nachkommen von Ismail, dem unehelichen Sohn Abrahams, haben diesen Bund mit Gott verwirkt spätestens seit Mohammed und seiner neuen, spaltenden Lehre mit der tödlichen Aufforderung alle Juden (immerhin Gottes auserwähltem Volk!) zu vernichten.

Warum sie trotzdem beschneiden ist eine Anmaßung, wie so vieles in der Lehre und Praxis des Islam.

Christen dagegen brauchen laut Bibel - Neues Testament, keine Beschneidung. Sie sind laut Paulus mit der Taufe "im Herzen beschnitten".

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Ich kann mich nur wundern mit welchen Fragen sich junge Mädchen beschäftigen.

Mein einziger zielführender Tipp:

Frage doch deinen Hausarzt ganz einfach danach, was er von Arabern hält. Vielleicht antwortet er dir darauf sogar und auch noch ehrlich.

Anders wirst du es wohl kaum herausfinden.

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Sag, bist du ein Troll? - Als Muslim, welcher du vorgibst zu sein, wirst du ja wohl Kontakte zu einer muslimischen Community haben.

Dort kannst du doch ganz leicht Gleichgläubige oder einen Imam nach dem richtigen Verhalten fragen. Kein Mensch mit Verstand kommt zum Islam ohne sich vorher von scheinheiligen Werbern und "Freunden" beeinflussen zu lassen. Zudem gibt es "-zig" Anweisungen unter Google, wie sich richtige Muslime zu verhalten haben.

Und überhaupt, hast du schon einmal den Koran gelesen oder verstanden? - Ich wage es zu bezweifeln.

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