Von der Antike bis in die frühe Neuzeit hinein wurden die Tiere pulverisiert als Medizin gegen Ohrkrankheiten und Taubheit verabreicht.[1] Daher stammt wohl auch der lateinische Name auricula (Deminutiv zu auris „Ohr“). Von diesem sind auch die Bezeichnungen earwig im Englischen und perce-oreille im Französischen abgeleitet. Ohrwürmer sind, entgegen früheren Annahmen, jedoch für Menschen vollkommen ungefährlich: Die Zangen werden, je nach Art, bei der Jagd auf kleine Insekten, zur Flügelentfaltung und zur Verteidigung genutzt, nicht zum Kneifen in Ohren, wie der Name Ohrkneifer suggerieren könnte. (Wikipedia)

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Die Lebenshaltungskosten sind etwa so hoch wie bei uns. Wenn Du ein Konto bei der DKB hast, kannst Du z.B. an den Automaten der Filialen der Banco do Brasil kostenlos Geld abheben (500,00 Reais am Tag) oder ohne Gebühren mit Deiner Kreditkarte bezahlen. Die Kontoführung und Kreditkarte ist kostenlos und es gibt sogar ein paar € Zinsen aufs Guthaben.

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Ja

Natürlich, das Wasser muss bereit gestellt und die Hilfsstoffe hergestellt werden, dann muss das Wasser wieder gereinigt werden und die Abfallprodukte entsorgt werden. Ausserdem ist tägliches Duschen nicht gut für die Haut und Haare. Man sollte einfach nur so oft duschen wie nötig, dass wird im Sommer häufiger sein als im Winter.

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Nein, wenn der Staat nicht eingreifen würde, hätten wir immer noch Sklaverei, keine Renten-, Kranken- und Arbeitslosenversicherung, Kinderarbeit, usw. Unternehmen lieben es die Gewinne einzustreichen und die Kosten zu sozialisieren, was der Gesellschaft teuer zu stehen kommt, da es immer schwerer ist die Schäden zu reparieren als vorzubeugen.

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Immerhin besser keinen Freigang als Vögel jagen.

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Sollte es aber das Mikroplastik aus Kosmetika trägt nur einen winzigen Teil der Belastung bei. Der überwiegend größte Teil besteht aus dem Abrieb von Autoreifen und dem allgemeinen Plastikmüll der mit der Zeit zerbröselt.

https://www.umweltbundesamt.de/presse/pressemitteilungen/mikroplastik-im-meer-wie-viel-woher

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https://www.vicios-brasileiros.de/de/Pao-de-Queijo-Kaesebrot.html

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Nein.

Ich finde es richtig sich dem Kohleabbau zu widersetzen, solange keine Gewalt angewendet wird. Schließlich geht es um nichts Geringeres als unsere Welt bewohnbar zu erhalten. Viel wichtiger finde ich es jedoch keinen Strom von RWE oder anderen zu beziehen, die diesen aus fossilen Energieträgern erzeugen, es heutzutage so einfach den Anbieter zu wechseln und der Strom aus erneuerbarer Erzeugung ist genauso billig.

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Mit Mikroskopen

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Eigentlich wachsen sie nicht in Sekundärwäldern, sondern vor ihren entstehen, z.B. nach der Abholzung des Primärwaldes und bereiten somit die Voraussetzung für die Entstehung des Sekundärwaldes vor, vergleichbar mit den Birken bei uns.

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Ja im Bio-Landbau. Dieser braucht Gründünger, da kein Kunstdünger verwendet wird. In Betrieben mit Tierhaltung wird dieser an die Tiere verfüttert und erst der Mist kommt dann als Dünger wieder auf den Acker, während bei reinen Pflanzenbaubetrieben die Gründüngung gleich wieder in den Boden eingearbeitet wird. Dadurch sind Mischbetriebe rund 40 % produktiver als reine Pflanzenbaubetriebe (Vegane).

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