Gibt viele... spontan fällt mir "Ein wenig Leben" von Hanya Yanagihara - alle möglichen Triggerwarnungen für diesen Roman an der Stelle - "Am Ende sterben wir sowieso" von Adam Silvera oder "Das Bildnis des Dorian Gray" von Oscar Wilde ein... sonst idk, aber Harry Potter lol oder Sherlock Holmes, "Das Geschenk" von Sebastian Fitzek, "Die unendliche Geschichte" von Michael Ende, "Peter Pan" von J.M. Barrie und und und... die Liste ist wirklich endlos

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Wer die Nachtigall stört, kannst du in der Originalversion kostenfrei bei YouTube ansehen, muss dann natürlich aber auch nach To Kill A Mockingbird suchen

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Arcane.

Wobei, nein. Schau das nicht, ist besser für die mentale Gesundheit. Zu viel Trauma, zu viel Schmerz, zu wenig Freude und du wirst nie wieder von der Story wegkommen... :"))

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Grace Whitney ist - soweit ich mich erinnere - auf eine Reise zur Selbstfindung gegangen. Sie ist nach Asien geflogen und dort herumgereist, während sie eine Fernbeziehung mit Ben führt, der im Austin Ballet tanzt.

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Eventuell so ungefähr... kenn mich im Thema jetzt nicht mehr 100%ig aus und würde behaupten, dass du auch ein paar der Linien, die ich eingezeichnet habe, weglassen kannst... wichtig sind die Gebirge und die großen Bäume, aber jeder Lehrer hat einen anderen Erwartungshorizont...

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Michael Jackson gibt nach eigenen Aussagen an, dass sein Moonwalk und auch andere seiner berühmten Tanzschritte von Kindern inspiriert wurden, die im Ghetto leben und die seiner Meinung nach, die besten Tänzer sind.

Er hat auch mehrmals Fred Astaire erwähnt und dass er ein großer Fan von ihm sei, weshalb es nicht verwunderlich ist, dass Jackson einige seiner Tanzschritte inspiriert haben.

Michael Jackson hat jedoch nie behauptet, dass er den Moonwalk erfunden habe, auch wenn das heutzutage das Erste ist, was man mit seinem Namen in Verbindung bringt.

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Sex - biologisches Geschlecht/Geburtsgeschlecht

Gender - das Geschlecht, mit dem sich eine Person identifiziert

Von daher sind "Gender Reveals" auch Schwachsinn und müssten eigentlich "Sex Reveals" heißen.

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Aus deiner Frage kann man ableiten, dass es bereits Probleme gibt? Ich könnte besser helfen, wenn das konkrete Problem hier auch benannt werden würde, so kann ich dir nur allgemeine Ratschläge geben.

Du solltest dich mit dem Thema Autismus auseinandersetzen und damit meine ich nicht, nur ein bisschen googeln, sondern ernsthaft recherchieren, am besten auch Fachliteratur lesen. Denn Menschen im Autismusspektrum und ihren neurotypischen Mitmenschen ist am besten geholfen, wenn sie gegenseitiges Verständnis füreinander aufbringen können.

Meiner Erfahrung nach sind Autisten sehr soziale Menschen, die ihre Bedürfnisse denen ihres Partners unterordnen (natürlich gibt es auch Ausnahmen), von daher solltest du mit deinem Partner sprechen und auf seine Bedürfnisse eingehen, sowie du es in anderen Partnerschaften auch tun würdest.

Wenn das bereits zu viel Aufwand ist, würde ich darüber nachdenken, ob eine Beziehung überhaupt das Richtige ist.

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Ja das ist kein Problem für mich

Erstens sollte man keine Unterschiede machen; jeder Mensch ist ein Individuum und wenn du dich in ein autistisches Mädchen verliebst, solltest du sie nicht nur, weil sie Autistin ist, ablehnen.

Zweitens musst du dir darüber bewusst sein, dass sie andere Bedürfnisse hat als du; schnell im Alltag überfordert ist. Von daher erfordert es besonderes Einfühlungsvermögen und Verständnis. Am wichtigsten ist aber, dass du dich mit dem Thema auseinandersetzt und weißt, wie du dich e.g. bei einem Sensory Overload verhalten musst.

Aber auch wenn du mit einem neurotypischen Menschen zusammen bist, musst du auf dessen Bedürfnisse eingehen. Das ist eben allgemein das, worauf eine gute Beziehung basiert. Egal ob neurotypisch oder eben nicht.

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Buch schreiben, passt mein erster Protagonist?

Hallo. Ich schreibe aktuell ein Buch. Jedoch habe ich zweifel an meinen Protagonisten und Antagonisten... (Bitte keine Ideen klauen 🥺) Hier mal der Stecki:

Also kurz zum allg. Unsere Charaktere Leben auf einer von elf Inseln (Harmonia), wer es schafft alle elf Inseln gleichzeitig zu beherrschen bekommt die "Macht der Drachen" und allgemein extreme Macht! Unser Antagonist will nun alle elf Inseln beherrschen und hat bereits neun eingenommen, Harmonia steht als nächstes auf seiner Liste...

Minato Itadori

Alter: 14

Geschlecht: männlich

Geburtsdatum: 14. 07.

Charakter: freundlich, neugierig, hilfsbereit, offen, unabhängig, naiv, ehrlich, chaotisch, kommunikativ, sozial, ängstlich, kann sich nur schwer konzentrieren, gestresst, (zu) emotional,

Karriere: Er ist von neuen Ideen fasziniert und will dazu lernen. Sein wichtigstes Talent ist seine soziale Kompetenz die auch in seiner Ausbildung hilfreich sein kann. Er erkundet lieber vorsichtig auf eigene Faust was zu ihm passt, in frage kämen für nur Jobs die sich alle in ständiger weiterbildung ähneln. 

Hobbies: Kochen, zeichnen, Teamsport

Ziel: Ein eigenes Dorf regieren / Frieden

Sonstiges: Hat Angst vor Spinnen, Krabbeltieren, davor andere zu verletzen

Wohnort: Harmonia

Verwandte: Ren Itadori (Bruder), Yuma Itadori (Cousine), Maurice Itadori (Onkel) und

Drache: Uotadorgagon (Wasser Drache) Namens Rico.

Tier: Koala (Zur erklärung: Durch eine Kraft die unsere Protagonisten in einem Buch finden können sie sich in Tiere verwandeln wärend sie das Ritual durchführen sehen sie ihr Seelentier welches zu ihrem Charakter passt)

Aussehen: Schokoladenbraune Haare, tiefbraune Augen, Durchschnittliche Größe, Hoodie und Jeans / Jogginghose. Haare hängen etwas nach unten und sind normalerweise etwas verwuschelt (Fällt nicht wirklich auf ;))

Die anderen Werde ich seperat in einer neuen Frage hinzufügen!

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Klingt gut! :)

Finde ich schwierig. Man kann anhand eines Steckbriefes nicht sagen, ob dein Protagonist gut oder schlecht ausgearbeitet ist, denn letztendlich geht es darum, wie du ihn schreibst. Mit irgendwelchen Fakten hast du noch keinen Charakter erschaffen, den hast du erst, wenn er mit anderen Charakteren interagiert und handelt, von daher kann ich das nicht beurteilen.

Mir scheint der Steckbrief aber ziemlich kurz, es ist auch empfehlenswert einen Fließtext zum Charakter zu schreiben, anstatt Stichpunkte... denn Stichpunkte hast du innerhalb weniger Minuten zusammen, wobei du dich mit dem Protagonisten schon länger auseinandersetzen solltest.

Besonders wichtig wäre auch, die Beziehungen zu anderen Charakteren zu beschreiben und zwar nicht nur das Verwandtschaftsverhältnis, sondern wirklich Beziehungen.

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Bei einem "offiziellen IQ-Test" wird es eine offizielle Auswertung gegeben haben, in der man dir offiziell mitgeteilt hat, dass ein IQ von 117 leicht über dem Durchschnitt liegt.

Von daher verstehe ich die Frage nicht, es sei denn, man verspürt das innere Bedürfnis, seine besondere Leistung, weniger Intellektuellen gegenüber anzupreisen, um sich selbst besser und ihnen überlegen zu fühlen.

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Rechtschreibung, Grammatik, Formatierung.

Mit anderen Worten, wenn dein Manuskript nicht perfekt ist, wird es vermutlich nicht einmal komplett durchgelesen.

Ansonsten achten Verlage darauf, dass dein Roman in ihr Programm passt. Musst deinen historischen Roman nicht an einen Verlag schicken, der Liebesromane sucht.

Dann wird auf Dinge wie Lebenslauf und Story geachtet; mit einer Mainstream Handlung, hast du wahrscheinlich bessere Chancen, als mit etwas komplett Individuellem, weil sich Verlage bei Mainstream immer sicher sein können, dass es sich gut verkauft. Da stellt sich dann aber die Frage, ob du deine künstlerische Freiheit nur für den Erfolg aufgeben würdest.

Sonst ist es auch von Vorteil schon Erfolge zu haben oder selbst bereits in der Öffentlichkeit zu stehen. Manuskripte von unbekannten Neuautoren werden normalerweise nicht verlegt, es sei denn, du hast wirklich krass Glück.

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Romane nach wahren Begebenheiten wären wohl eher Biographien... da müsstest du aber selbst schauen, was dich interessiert.

Ansonsten gibt es einige Romane, die von wahren Begebenheiten inspiriert worden sind, aber von Wahrheit kann man nicht wirklich sprechen, weil die Autoren das meistens so drehen, dass eigene Erfahrungen für die Storyline spektakulärer sind, die so in der Realität nie wirklich passiert sind, was ja aber auch der Sinn von fiktiven Romanen ist.

Ein Roman, der auf wahren Begebenheiten basiert bzw. an Erinnerungen geknüpft ist, wäre zum Beispiel Wer die Nachtigall stört von Harper Lee.

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Tatsächlich ist neben dem Veröffentlichen die größte Herausforderung, dranzubleiben. Die meisten scheitern schon daran, ihr Buch überhaupt zu Ende zu bringen.

Das mit den Verlagen ist dann wieder eine ganz andere Sache. Die größten Chancen hast du dann wohl mit einer Mainstream Storyline, bei der man recht sicher davon ausgehen kann, dass sie der Masse gefallen würde. Da ist dann aber wieder die Frage, inwiefern du deine eigenen Vorstellungen umsetzen kannst.

Man kann sagen, dass Neuautoren in den meisten Fällen, bereits einen gewissen Status in der Gesellschaft haben, e.g. als Schauspieler, Journalist, Professor, etc.

Ansonsten ist es wirklich einfach unfassbar viel Glück und nur die allerwenigsten Manuskripte werden letztendlich auch verlegt, von daher ist es realistisch betrachtet fast unmöglich, wenn du keine Kontakte in dem Bereich hast...

Am besten wäre dann wahrscheinlich das Selfpublishing, das den Vorteil hat, dass du keine Prämien an große Verlage abgeben musst. Musst dann aber auch alle Kosten für Auflagen, Werbung, etc. selbst übernehmen, aber wenn du eine größere Online Community hast, kann das durchaus sinnvoll sein.

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Autismus ist ein sehr breites Spektrum.

Wenn du in der Frage formulierst,

Plötzlich Autistisch?

gehe ich stark davon aus, dass du dich vorher nicht wirklich mit der Autismusspektrumstörung auseinander gesetzt hast und dein Wissen diesbezüglich wahrscheinlich geprägt war, von dem, was du im Fernsehen, als "Autist" gesehen hast, e.g. Sheldon Cooper. Also sehr stereotypische Darstellungen, die nur einen Bruchtteil der Autistic Community zeigen.

Leider findest du im Internet auch kaum wirklich #actuallyautistic Beiträge zum Thema, die dir nicht einprägen wollen, dass du nicht autistisch sein kannst, weil du Rollenspiele gespielt oder Gefühle hast.

Was ich sagen will. Jeder Mensch ist individuell. Das gilt für Autisten ebenso wie für Neurotypen.

Es ist auch ganz normal, dass du dich jetzt "autistischer" verhältst, als vor der Diagnose, weil du vermutlich immer das Gefühl hattest, deine Andersartigkeit verstecken zu müssen (Masking) und du jetzt diese Maske allmählich fallen lassen kannst, weil du nun eine Antwort auf die Frage hast, warum du bist, wie du bist.

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