Gibt viele... spontan fällt mir "Ein wenig Leben" von Hanya Yanagihara - alle möglichen Triggerwarnungen für diesen Roman an der Stelle - "Am Ende sterben wir sowieso" von Adam Silvera oder "Das Bildnis des Dorian Gray" von Oscar Wilde ein... sonst idk, aber Harry Potter lol oder Sherlock Holmes, "Das Geschenk" von Sebastian Fitzek, "Die unendliche Geschichte" von Michael Ende, "Peter Pan" von J.M. Barrie und und und... die Liste ist wirklich endlos

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Wer die Nachtigall stört, kannst du in der Originalversion kostenfrei bei YouTube ansehen, muss dann natürlich aber auch nach To Kill A Mockingbird suchen

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Arcane.

Wobei, nein. Schau das nicht, ist besser für die mentale Gesundheit. Zu viel Trauma, zu viel Schmerz, zu wenig Freude und du wirst nie wieder von der Story wegkommen... :"))

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Eventuell so ungefähr... kenn mich im Thema jetzt nicht mehr 100%ig aus und würde behaupten, dass du auch ein paar der Linien, die ich eingezeichnet habe, weglassen kannst... wichtig sind die Gebirge und die großen Bäume, aber jeder Lehrer hat einen anderen Erwartungshorizont...

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Michael Jackson gibt nach eigenen Aussagen an, dass sein Moonwalk und auch andere seiner berühmten Tanzschritte von Kindern inspiriert wurden, die im Ghetto leben und die seiner Meinung nach, die besten Tänzer sind.

Er hat auch mehrmals Fred Astaire erwähnt und dass er ein großer Fan von ihm sei, weshalb es nicht verwunderlich ist, dass Jackson einige seiner Tanzschritte inspiriert haben.

Michael Jackson hat jedoch nie behauptet, dass er den Moonwalk erfunden habe, auch wenn das heutzutage das Erste ist, was man mit seinem Namen in Verbindung bringt.

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Buch schreiben, passt mein erster Protagonist?

Hallo. Ich schreibe aktuell ein Buch. Jedoch habe ich zweifel an meinen Protagonisten und Antagonisten... (Bitte keine Ideen klauen 🥺) Hier mal der Stecki:

Also kurz zum allg. Unsere Charaktere Leben auf einer von elf Inseln (Harmonia), wer es schafft alle elf Inseln gleichzeitig zu beherrschen bekommt die "Macht der Drachen" und allgemein extreme Macht! Unser Antagonist will nun alle elf Inseln beherrschen und hat bereits neun eingenommen, Harmonia steht als nächstes auf seiner Liste...

Minato Itadori

Alter: 14

Geschlecht: männlich

Geburtsdatum: 14. 07.

Charakter: freundlich, neugierig, hilfsbereit, offen, unabhängig, naiv, ehrlich, chaotisch, kommunikativ, sozial, ängstlich, kann sich nur schwer konzentrieren, gestresst, (zu) emotional,

Karriere: Er ist von neuen Ideen fasziniert und will dazu lernen. Sein wichtigstes Talent ist seine soziale Kompetenz die auch in seiner Ausbildung hilfreich sein kann. Er erkundet lieber vorsichtig auf eigene Faust was zu ihm passt, in frage kämen für nur Jobs die sich alle in ständiger weiterbildung ähneln. 

Hobbies: Kochen, zeichnen, Teamsport

Ziel: Ein eigenes Dorf regieren / Frieden

Sonstiges: Hat Angst vor Spinnen, Krabbeltieren, davor andere zu verletzen

Wohnort: Harmonia

Verwandte: Ren Itadori (Bruder), Yuma Itadori (Cousine), Maurice Itadori (Onkel) und

Drache: Uotadorgagon (Wasser Drache) Namens Rico.

Tier: Koala (Zur erklärung: Durch eine Kraft die unsere Protagonisten in einem Buch finden können sie sich in Tiere verwandeln wärend sie das Ritual durchführen sehen sie ihr Seelentier welches zu ihrem Charakter passt)

Aussehen: Schokoladenbraune Haare, tiefbraune Augen, Durchschnittliche Größe, Hoodie und Jeans / Jogginghose. Haare hängen etwas nach unten und sind normalerweise etwas verwuschelt (Fällt nicht wirklich auf ;))

Die anderen Werde ich seperat in einer neuen Frage hinzufügen!

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Klingt gut! :)

Finde ich schwierig. Man kann anhand eines Steckbriefes nicht sagen, ob dein Protagonist gut oder schlecht ausgearbeitet ist, denn letztendlich geht es darum, wie du ihn schreibst. Mit irgendwelchen Fakten hast du noch keinen Charakter erschaffen, den hast du erst, wenn er mit anderen Charakteren interagiert und handelt, von daher kann ich das nicht beurteilen.

Mir scheint der Steckbrief aber ziemlich kurz, es ist auch empfehlenswert einen Fließtext zum Charakter zu schreiben, anstatt Stichpunkte... denn Stichpunkte hast du innerhalb weniger Minuten zusammen, wobei du dich mit dem Protagonisten schon länger auseinandersetzen solltest.

Besonders wichtig wäre auch, die Beziehungen zu anderen Charakteren zu beschreiben und zwar nicht nur das Verwandtschaftsverhältnis, sondern wirklich Beziehungen.

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Bei einem "offiziellen IQ-Test" wird es eine offizielle Auswertung gegeben haben, in der man dir offiziell mitgeteilt hat, dass ein IQ von 117 leicht über dem Durchschnitt liegt.

Von daher verstehe ich die Frage nicht, es sei denn, man verspürt das innere Bedürfnis, seine besondere Leistung, weniger Intellektuellen gegenüber anzupreisen, um sich selbst besser und ihnen überlegen zu fühlen.

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Romane nach wahren Begebenheiten wären wohl eher Biographien... da müsstest du aber selbst schauen, was dich interessiert.

Ansonsten gibt es einige Romane, die von wahren Begebenheiten inspiriert worden sind, aber von Wahrheit kann man nicht wirklich sprechen, weil die Autoren das meistens so drehen, dass eigene Erfahrungen für die Storyline spektakulärer sind, die so in der Realität nie wirklich passiert sind, was ja aber auch der Sinn von fiktiven Romanen ist.

Ein Roman, der auf wahren Begebenheiten basiert bzw. an Erinnerungen geknüpft ist, wäre zum Beispiel Wer die Nachtigall stört von Harper Lee.

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Tatsächlich ist neben dem Veröffentlichen die größte Herausforderung, dranzubleiben. Die meisten scheitern schon daran, ihr Buch überhaupt zu Ende zu bringen.

Das mit den Verlagen ist dann wieder eine ganz andere Sache. Die größten Chancen hast du dann wohl mit einer Mainstream Storyline, bei der man recht sicher davon ausgehen kann, dass sie der Masse gefallen würde. Da ist dann aber wieder die Frage, inwiefern du deine eigenen Vorstellungen umsetzen kannst.

Man kann sagen, dass Neuautoren in den meisten Fällen, bereits einen gewissen Status in der Gesellschaft haben, e.g. als Schauspieler, Journalist, Professor, etc.

Ansonsten ist es wirklich einfach unfassbar viel Glück und nur die allerwenigsten Manuskripte werden letztendlich auch verlegt, von daher ist es realistisch betrachtet fast unmöglich, wenn du keine Kontakte in dem Bereich hast...

Am besten wäre dann wahrscheinlich das Selfpublishing, das den Vorteil hat, dass du keine Prämien an große Verlage abgeben musst. Musst dann aber auch alle Kosten für Auflagen, Werbung, etc. selbst übernehmen, aber wenn du eine größere Online Community hast, kann das durchaus sinnvoll sein.

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Ein wenig Leben von Hanya Yanagihara.

Jude, JB, Willem und Malcolm: Vier New Yorker, die sich am College kennengelernt haben. Jude St. Francis, brillant und enigmatisch, ist die charismatische Figur im Zentrum der Gruppe – ein aufopfernd liebender und zugleich innerlich zerbrochener Mensch. Immer tiefer werden die Freunde in Judes dunkle, schmerzhafte Welt hineingesogen, deren Ungeheuer nach und nach hervortreten. »Ein wenig Leben« ist ein rauschhaftes, mit kaum fasslicher Dringlichkeit erzähltes Epos über Trauma, menschliche Güte und Freundschaft als wahre Liebe.

Also an der Stelle - weiß ja nicht, wie alt du bist - muss ich unbedingt noch sagen, dass du das Buch erst ab 18 lesen solltest. Denn hier gibt es Triggerwarnungen für sexuelle Gewalt, Suizid, Tod, Selbsthass und Selbstverletzung. Besonders die Selbstverletzung wird absolut grafisch beschrieben und ist nichts für schwache Nerven, also wirklich nicht.

Du merkst also vielleicht schon, dass es ein sehr düsteres Buch ist und diese Tragik ebbt auch nie wirklich ab, wobei durch Hanya Yanagiharas poetischen Schreibstil die Depressivität nicht unfassbar störend ist, denn die wunderschönen Sätze gleichen das dann aus, wenn du verstehst, was ich meine.

Das Buch hat auch 600 Seiten, ist also wahrscheinlich nicht für jeden was, aber eine absolute Empfehlung von mir.

Und die queeren Charaktere hast du auch, obwohl Liebesgeschichte wirklich nur am Rand erzählt werden und es in erster Linie, um Judes Trauma geht.

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Schau dir Arcane an, ist eine Animationsserie auf Netflix, die zurecht ziemlich gehyped wird.

Die Story grob zusammengefasst, zeigt auf der einen Seite zwei Schwestern, die in Armut leben und in jugendlicher Euphorie unbedingt die Lebensumstände ihrer Mitmenschen verbessern wollen und auf der anderen Seite zwei Wissenschaftler, die versuchen mithilfe von Wissenschaft, Magie zu erzeugen, und mit dieser Erfindung als naive Idealisten glauben, dass sie die Welt zum Positiven für die gesamte Bevölkerung verändern können. Infolge eines unglücklichen Zufalls stehen beide Seiten - arm und reich - plötzlich einem sich anbahnenden Krieg gegenüber.

Die Handlung ist wirklich tiefgründig, die Charaktere allesamt dreidimensional entwickelt. Es gibt nicht absolut böse und absolut gute Charaktere, sondern jeder ist menschlich und macht Fehler, die teilweise grausame Konsequenzen haben.

Weitere Themen sind: Gewalt, Politik, Trauma, Diskriminierung, Zusammenhalt, Familie, Verrat und Verlust.

Genre: Animation, Steampunk, Science Fiction, Drama, Action

FSK: 16 - deutlich angebracht, weil es viele Gewalt- und Kampfszenen gibt und Themen wie Tod und Verlust ein zentrales Thema sind, darüber hinaus ist die Serie schon relativ politisch, komplex und anspruchsvoll.

Falls du dir nicht sicher bist, ob die Serie etwas für dich ist. Kannst du dir die ersten Szenen anschauen, von denen ich denke, dass sie die düstere Atmosphäre ganz gut zusammenfassen, auch wenn die ersten Folgen täuschen könnten. Der Trailer ist meiner Meinung nach, nicht sehr ausschlaggebend.

https://youtu.be/-0XHjDBTXyc

Du brauchst keinerlei Vorwissen zu League of Legends, um die Serie zu verstehen.

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Ich fühle mich dumm, wie soll ich damit umgehen?

Hallo, Ich bin Anfang 15 M und machen mir große sorgen bezüglich meiner Intelligenz. Vor allem in der Schule merke ich das ich lange brauche um dinge zu verstehen und trotz lernen nicht der beste bin.

Mir ist bewusst das Schule nichts mit Intelligenz zu tun hat aber auch im Alltag merke ich auch das ich nicht der schlauste bin ich argumentiere komisch und undurchdacht, erkenne nicht schnell zusammenhänge, kann einfach vielem nicht folgen usw. Generell gibt es kein Anzeichen was bei mir über Intelligenz aussagt nur welche die das Gegenteil erklären.

Auch mein Vater redet indirekt darüber das ich nicht der intelligenteste bin und meine Mutter bezeichnet mich wie ich argumentiere und das was ich denke auch als dumm. Viele Freunde mit denen ich darüber reden kann habe ich auch lange nicht mehr da ich auf eine online schule gehen muss die mittags beginnt und das selbst meine Eltern und Geschwister mich das so sehen macht es nicht gerade besser.

Ich bin das Gegenteil von selbstbewusst und habe auch keine 100 Hobbys und wenn man mich fragen würde was ich super gut kann weis ich es nicht aber ich weiß was ich in meinem Leben machen will und kann sehen das ich nicht sehr schlau bin das ist aber dann auch das einzige was mich unterscheidet. Aber ich weiß auch nicht wie ich das was ich mir vorgenommen habe in meinem leben erreichen und mit einer unausgeprägten Intelligenz schaffen will und ich will Unternehmer werden, großes erreichen und bewirken.

Und das war nicht mal ansatzweise alles was ich dazu sagen könnte.

Ich habe einfach das Gefühl dumm zu sein und mein Umfeld bringt mir nicht gerade das Gegenteil rüber und die einzige person die mich abhält mein Kopf hängen zu lassen und im Abgrund zu landen bin ich und ich würde wirklich gerne wissen was andere tun würden und wie ich damit umgehen kann.

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Der Intelligenzwert ist zum Großteil genetisch bedingt, weshalb du den nicht durch bestimmtes Handeln auf einen Wert von 150 bringen könntest, aber du kannst ihn schon positiv beeinflussen.

Zum Beispiel, indem du anfängst, regelmäßig zu lesen. Denn mit dem Lesen wirst du deine Rechtschreibung, deinen Wortschatz und vermutlich auch die Fähigkeit, Zusammenhänge zu erkennen, verbessern können.

Du kannst zunächst mit fiktiven Büchern anfangen, es wäre aber zu empfehlen auf Sachliteratur umzusteigen, weil die Sprache in diesen anspruchsvoller ist und du auch dein Allgemeinwissen im Vergleich zu fiktiven Romanen mehr steigern kannst.

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Schau dir Heartbreak High auf Netflix an.

Da ist eine der Hauptfiguren autistisch. Aber sie ist nicht stereotypisch autistisch wie bei The Good Doctor, sondern eben wirklich authentisch autistisch, weil die Schauspielerin selbst Autistin ist und am besten nachvollziehen kann, wie das ist.

Andere Themen in der Serie sind psychische Probleme bzw. Traumata, Liebe, Freundschaft und Sex.

https://youtu.be/hodzB9CH5uw

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Nein, absolut nicht.

Es gibt einen Grund, warum es Altersbeschränkungen gibt und das sollte auch respektiert werden.

Stranger Things ist definitiv nichts für Zwölfjährige.

Am Ende sind es die Zwölf- und Dreizehnjährigen, die sich beschweren, dass die Serie zu gruselig wäre und sie traumatisiert hätte... aber ja, dazu kann man dann auch wirklich nur den Kopf schütteln.

Staffel vier sollte meiner Meinung nach sowieso ein FSK 18 bekommen.

Warte einfach, bis du alt genug bist. Mit Stranger Things verpasst du sowieso kein Meisterwerk, sondern einfach Netflix' Mainstream Show.

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gar nicht mein Fall

Die erste und zweite Staffel waren echt richtig super. Die Dritte dann schon deutlich schwächer und die Vierte ein absolutes Desaster.

Na ja, was kann ich sagen? Es ist schade, wenn sich Produzenten und Autoren auf dem Hollywood Image "ausruhen" und Zeug schreiben, das keinen Sinn macht.

Tote Charaktere wieder auferstehen zu lassen, aber in der vorherigen Staffel, dessen Tod überaus theatralisch porträtieren. Unnötige und brutalste Gewaltszenen nach dem Motto, Hauptsache wir übertreffen die vorherige Staffel. Charaktere, die sich null entwickeln oder wieder zurückentwickeln. Ich sag nur Mike, dessen einzige Existenz seine Beziehung zu Eleven ist. Ansonsten die unfassbare Dramatik in jeder Folge, das ständige Weinen und Geschrei... einfach nur noch nervig. Auch die Folgenlänge ist in Staffel vier dermaßen übertrieben.

Wirklich enttäuschend, in welche Richtung sich Stranger Things entwickelt hat, obwohl die erste Staffel so großartig gewesen ist.

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Kannst dir Arcane anschauen, da hast du viel Action und Science-Fiction.

Ist zwar eine Animationsserie, aber definitiv kein Anime. Kannst du auch schauen, wenn du kein Plan von League of Legends hast.

Ist auch ab 16, also nicht kindisch oder so, eher im Gegenteil, ziemlich düster.

Zentrale Themen wären: Gewalt, Armut, Verzweiflung, Trauma, Diskriminierung und Zusammenhalt.

Das Gute an Animationsserien ist immer, dass du unfassbar tolle Kampfszenen hast, die du in Realverfilmungen niemals umsetzen könntest, weil es zu gefährlich wäre. Und Kampfszenen gibt es viele, die Folgenanzahl ist auch übersichtlich und eine zweite Staffel bereits bestätigt.

Also ja, so viel kann ich zum Inhalt nicht sagen, ohne zu spoilern. Es geht um zwei Schwestern, die in Armut aufwachsen und die soziale Ungerechtigkeit nicht verstehen bzw. etwas verändern wollen, um für sich selbst eine bessere Zukunft zu schaffen. Auf der Gegenseite in der wohlhabenden Stadt, hast du zwei ehrgeizige Wissenschaftler, die versuchen durch Wissenschaft Magie zu erzeugen, aber die Spannungen zwischen Armut und Reichtum heizen sich immer weiter auf und ein Krieg steht bevor.

Hier ist ein Link zur allerersten Szene der Show, die beschreibt die Atmosphäre ganz gut und wenn dir die gefällt, dann wird dir auch der Rest der Serie gefallen.

https://youtu.be/-0XHjDBTXyc

Also selbst wenn du Anti-Animation bist, solltest du der Serie Mal eine Chance geben und wirst sicher nicht enttäuscht werden. Solltest die aber konzentriert schauen, weil du sonst schnell den Überblick über die Zusammenhänge verlierst, die teilweise sehr komplex sind.

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