Ich weiß es nicht genau, könnte aber sein, dass ich diesen Film auch vor ein paar Jahren auf Kika und nochmal ein anderes mal gesehen hab, ist aber eben schon ein bisschen länger her.

Gib mal auf Google Bilder “Winky will ein Pferd“ ein, das war der Film, den ich gesehen hab, vielleicht erkennst du das Mädel wieder.

Hoffe, ich konnte dir helfen :)

GLG

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Hey :)

Also das ist jetzt schon bisschen her, dass ich das Buch gelesen hab, hab aber letztens noch mal den Anfang gelesen, ich find es soooo schön, bin aber noch nicht beim Ende. So viel kann ich dir aber sagen:

Also was du wahrscheinlich weißt ist, dass die Geschichte die er erzählt ja quasi “echt“ ist, und bei den Fragenden und Antwortenden ist es einfach so, dass die Fragen und Antworten zwarnicht zusammenpassen, wenn man sie passend sortiert aber schon. Am Ende kommt Anna eben da drauf und ja, Abel ist der Mörder, auch von Michelle. Als Anna in Abels Wohnung ist, kann sie sich an die Antwort “im Bad, auf dem Schrank“ erinnern. Als sie dort dann in einer Kiste nach schaut, findet sie eine Pistole, daraufhin wird ihr klar, dass Abel der Mörder ist. Das ist glaub das vorletzte Kapitel, Abel erwischt sie und ich glaub das war da, wo er dann sagt, dass die Polizei das nicht rausfinden darf, wegen Micha und dass er nicht weiß, was er machen soll, wenn er nicht mehr da ist, Anna antwortet daraufhin, dass ihre Mutter Micha sofort aufnehmen würde (das Gespräch zwischen den beiden kann aber auch schon früher gewesen sein). Auf jeden Fall hören sie kurz darauf die Polizei im Treppenhaus, die beiden laufen ins Treppenhaus, Abel hat Anna zuvor überredet ihm die Pistole wiederzugeben (das ganze istim Buch natürlich ausgeschmückt und viel tragischer), Abel hält die Pistole zuerst auf die Polizisten, dann sich selbst an den Kopf. Was er dann sagt, weiß ich leider nicht mehr genau, bevor er sich selbst umbringt. Annas Familie nimmt Micha auf, da Anna jetzt weiß, das Abel nur gefragt hat, was mit Micha sein wird, wenn er nicht mehr da ist, damit er weiß was mit ihr passiert wenn er Tod ist.

Das ist jetzt wirklich nur ganz das Ende, nachdem Abel sich erschossen hat, kommt auch noch eine Szene bei Anna daheim, aber das ist mir leider auch nicht mehr in Erinnerung.

Wenn du sonst noch Fragen hast, einfach fragen, ich kann's zumindest versuchen sie zu beantworten.

Bis wann brauchst du's denn?

Lg

cRaZyyy6743

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Hey :)
Also, als erstes solltest du natürlich sicher gehen, dass gesundheitlich alles okay ist und die "Ausrüstung" einwandfrei passt. Wenn das der Fall ist kommt es natürlich drauf an, ob das Pony ein Schulpferd ist oder nicht. Wenn ja ist es eigentlich nicht deine Aufgabe, dieses Pferd sollte sicher und gut händelbar sein auch für Reitanfänger. Sollte dir dein Reitlehrer mit deinem Einverständnis diese Aufgabe gegeben haben ist es was anderes, aber davon gehe ich nicht aus, wenn du nicht weißt was du tun sollst. Bei einer Reitbeteiligung kannst du den Besitzer fragen. Irgendwem muss das Pferd ja gehören, den du fragen kannst.
Aus der Ferne ist es nicht so einfach das zu beurteilen und dir wirklich zu helfen, da wir das Pferd weder kennen noch sehen aber Tipps können wir dir ja trotzdem geben. 


Am besten du trainierst das mit einem guten (!!!) Trainer wenn du die Möglichkeit dazu hast. 


Sonst kommt es auf das Pferd drauf an. Bei manchen funktioniert das sogenannte Desensibilisieren oder einfach hingehen und am Kopf streicheln aber nunmal nicht bei allen. Solltest du das Pferd zu schlecht einschätzen können, da du es zum Beispiel noch nicht so lang kennst oder es nicht so oft siehst oder solltest du noch recht jung oder unerfahren sein würde ich dir davon abraten, denn bei einem kopfscheuen Pferd wird das Tier hierbei mit Sicherheit Angst bekommen und nicht jedes Pferd reagiert dadrauf noch halbwegs händelbar. Das wenn dann nur mit Trainer, ich bin generell kein Fan davon. Du musst auf jeden Fall dann damit rechnen, dass es passieren kann, dass das Pferd, schnappt, beißt, tritt, gezielt ausschlägt, steigt etc. das kommt auf das Pferd drauf an, meine Stute war auch kopfscheu als ich sie bekommen habe und die ist auch gestiegen und hat währenddessen mit dem Vorderhuf gezielt nach mir ausgeschlagen. Und ein Mensch ist gegenüber einem Pferd immer der Verlierer. Mittlerweile macht sie das nicht mehr aber ich habe am Anfang, wo ich das (leider) auch ausprobiert hab "mich durchzusetzen " und ihr "zu zeigen, wer der Chef ist" sehr viel kaputt gemacht bei ihr, was mich viel Zeit zum wieder Vertrauen aufbauen gekostet hat. Als ich es dann trainiert hab (noch relativ am Anfang), hab ich als sie gestiegen ist (sie ist extrem sensibel, Druck empfindlich und schwierig) am Strick gezogen, nicht fest und auch nicht wirklich mit Absicht da sie ja eigentlich gezogen hat und ich reflexartig dagegen, danach konnte ich jedenfalls mit dem Training von vorne anfangen, da sie niemals das Halfter angezogen hätte, sie war also wieder kopfscheu und hat sich nicht anfassen lassen. Ich will damit eigentlich nur sagen, dass nicht für jedes Pferd und vor allem nicht für jeden Menschen oder Besitzer die gleiche Trainingsart geeignet ist und man eben bei manchen Methoden aufpassen muss. Wenn das trotzdem deiner Meinung nach die beste ist, dann machs so wie du dir am sichersten bist ansonsten bringt nämlich keine Trainingsmethode einen Erfolg.


So würde ich es machen: (ich arbeite über positive Verstärkung, also mit Belohnung, als Strafe gibt es hier lediglich das Ignorieren von falschem Verhalten)


Zuerst solltest du die Box deines Pferdes betreten können, ohne dass es dir sofort seine Hinterhand entgegestreckt. Also öffnest du sie zuerst nur wenn das Pferd mit dem Kopf in deine Richtung steht. Allein dass du die Box betrittst sollte schon gut für dein Pferd sein, da es ja gerne etwas mit dir macht, wenn das nicht der Fall ist liegt noch ein ganz anderes Problem vor, das können wir hier aber mal nicht berücksichtigen.
Du öffnest also die Boxentür, wenn das Pferd sich nicht wegdreht, dann belohn es. Das geht am besten mit Futter, du musst aber nicht jedes Mal einen ganzen Apfel füttern, am besten auch keine Leckerlies, die man als "Leckerlies" kaufen kann, da ist oft Zucker, Melasse und tausend andere Dinge drin, die ein Pferd nicht braucht. Manche Pferde nehmen auch Heucobs oder Luzernencobs (in Luzernencobs ist viel Eiweiß, also auch nicht für jedes Pferd geeignet, sonst aber gesund) als Leckerlies und es gibt auch ganz viele Zusatzfutter, meistens Cobs in denen gute Sachen drin sind.
Es sollte natürlich nicht aufdringlich sein, manche Pferde werden beim Futterlob aufdringlich und betteln, machst du alles richtig mit Sicherheit nicht. Gib dem Pferd nur was wenn es was richtig gemacht hat, lass dich nicht überreden von ihm ihm auch so was zu geben weil er grad so süß guckt oder deine Jackentasche abschleckt und das so süß aussieht, falsches Verhalten wird ignoriert, das heißt fürs Betteln gibt's nix, bei zu aufdringlichen Pferden wegdrehen bis es dich in Ruhe lässt oder einen Schritt zur Seite gehen. Fütter außerdem möglichst weit weg von dir und so schnell wie möglich, ein sekundärer Verstärker wäre hilfreich, ist aber nicht nötig vor allem nicht wenn es nur um eine Übung geht.


Wenn das funktioniert kannst du auch mal in die Box gehen und ihn belohnen, dann gehst du wieder raus mach das sooft bis es klappt, dann kannst du ihn auch mal streicheln und dafür belohnen, aber noch nicht am Kopf, und zwischendrin immer wieder Pause machen dass es ihm nicht zu viel wird. Wenn er sich überall streicheln lässt kannst du ihn auch mal kurz am Kopf berühren, ganz kurz, am besten an der Stelle an der es ihm am leichtesten fällt un sofort belohnen. So könnt ihr dann langsam den ganzen Kopf Stelle für Stelle "durcharbeiten". Wenn er sich überall anfassen lässt, dann könnt ihr die Dauer steigern.


Wenn ihr das dann einwandfrei im Griff habt geht's ans Aufhalftern. Ich hab da schonmal eine Frage beantwortet und kopier die einfach mal, das Prinzip ist immer dasselbe:


1. Belohne das Pferd wenn es das Halfter berührt. Dabei ist es wichtig, dass das Pferd sich von sich aus auf das Halfter zubewegt, also dass du das Halfter immer am selben Platz hältst. Sollte sie das nicht tun, dann belohne sie schon für eine Tendenz in die Richtung des Halfters, wenn das auch nicht klappt der Blick zum Halter. Generell wird jeder Schritt solange belohnt, bis er einwandfrei klappt und dann wird langsam gesteigert.


2. Danach belohnst du wenn das Pferd mit der Nase schon ein bisschen ins Halfter geht. Dazu musst du das Halfter natürlich so hinhalten, das das funktioniert. Du kannst jetzt auch in dieser Position belohnen. Wichtig ist, dass du das oft übst, denn wenn du einmal zu weit gehst kannst du womöglich wieder fast von vorne anfangen.


3. Nun kannst du das Halfter vorsichtig über ein Ohr ziehen, sofort wieder weg, belohnen nicht vergessen. Jetzt die Dauer steigern.


4. Nun das zweite Ohr, wichtig ist, dass du diese Situation jetzt nicht ausnutzt und denkst, jetzt bist du fertig, auch das wieder mehrmals üben, dannn das Halter schließen, das kannst du auch wieder üben.

Bei einem kopfscheuen Pferd dauert es mit Sicherheit etwas länger un du muss die Trainingsschritte vielleicht ein bisschen kleiner machen.

Wenn lerntheoretisch anders mit dem Pferd gearbeitet wird musst du überlegen wie du den Trainingsplan hier aufbauen könntest.

Generell gilt immer, das Pferd hat sicher keine Schuld und hat auch nichts falsch gemacht, das heißt man sollte sich auf jeden Fall überlegen was man ändern könnte damit das nicht nochmal passiert. Wenn das jetzt ein Schulpferd ist wird es wahrscheinlich nicht viel bringen, weil da so viele verschiedene Reiter drauf sitzen, die das auch alle unterschiedlich machen, sodass das vermutlich nichts bringt, wenn du die einzige bist die's "richtig" macht.

Noch viel Erfolg!

LG cRaZyyy6743

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In gebackenen Leckerlies sind häufig Zutaten drin, die für ein Pferd nicht so gut sind (da sie ja meist aus irgendeiner Grundmasse, z.B. Haferflocken bestehen).

Ich würde mir gar nicht so viel Arbeit machen, entweder du schneidest einfach Obst in kleine Stücke, das finde ich immer noch am besten oder du trocknest sie. In Äpfeln ist relativ viel Zucker drin, in Karotten nicht! Diabetiker dürfen zum Beispiel keine Äpfel essen, Karotten aber so viel sie wollen, in Karotten ist dafür mehr Nitrat drin.

Ein gutes Rezept für gebackene Leckerlis hab ich auch noch nicht gefunden.

Sonst kann man als Leckerli auch ganz einfach Heucobs, Luzernecobs (sehr gesund, aber eiweißreich) oder Ähnliches nehmen. Die kann man auch gut mit (getrocknetem) Obst mischen, aber eben nicht selber machen ;)

LG

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Hi :)

Du hast es ja auch geschafft, dass dein Pony brav mit dir in den Hänger geht also kriegt ihr das bestimmt auch noch hin! 

Also es gibt Pferde, die Platzangst haben. Du kannst das natürlich auch mit einem Trainer trainieren, allerdings muss das wirklich jemand sein, der das kann, sonst schmeißt man da unnötig Geld aus dem Fenster, sowas kann nämlich teuer sein. Ich würde es aber erst mal ohne versuchen, außer du hast schon einen, sonst kann man wenn´s gar nicht klappt immer noch jemanden holen. 

Wenn es wirklich daran liegt, dass dein Pony Platzangst hat, würd ich das auf keinen Fall im Hänger trainieren (so wie sich das anhört).

Fang langsam an. Nimm dir einen Helfer, der eine Plane hochhalten soll und versuch mit deinem Pony so nah wie möglich dran vorbeizugehen. Wenn´s zu schwierig ist soll dein Helfer die Plane niedriger halten, wenn´s kein Problem ist eher höher. Üb das so lange bis das entspannt klappt und lass deinem Pony Zeit. Am besten ist es meiner Meinung so etwas über positive Verstärkung zu trainieren also mit Belohnung.

Es kann natürlich auch sein, dass dieser erste Schritt für dein Pony kein Problem ist, dann kannst du auch zwei Planen nehmen, also eine Absperrung von links und rechts, wenn du nicht genügend Leute hast, die dir helfen kannst du auch auf einer Seite eine Wand nehmen oder die Plane irgendwo drüberhängen, das auch wieder langsam steigern, also die Planen zuerst weit auseinander und eher tief halten. In kleinen Schritten, bis dein Pferd problemlos durch einen engen Gang aus den beiden Planen laufen kann, das kann auch noch ein bisschen enger als ein Hänger sein. Da dein Pony ja problemlos in den Hänger geht kann es auch sein, dass das auch schon super funktioniert.

Dann kannst du auch oben eine Abgrenzung suchen, also über deinem Pferd, das kann ruhig niedrig sein, da musst du halt schauen, wie das bei dir im Stall am besten funktioniert. Dann kann auch vorne eine Begrenzung  hinkommen, alles in möglichst kleinen Schritten, dein Pferd sollte möglichst kein einziges Mal Angst bekommen. Danach kommt hinten eine Begrenzung hinzu.

Dabei sollte immer mindestens die Plane hinten und an einer Seite von einer Person gehalten werden, damit man diese jederzeit wegnehmen kann, wenn das Pony doch mal Angst bekommt.

Wenn das gut funktioniert, kannst du´s nochmal mit dem Hänger probieren, dann kann es sogar sein, dass es ihm sogar hilft wenn man am Anfang eine Plane über die mittlere Trennwand hängt, weil das dem Pony Sicherheit geben kann, ich würde auch nicht sofort die Klappe schließen sondern ebenfalls erst wieder mit der altbekannten Plane anfangen, weil die kennt es ja schon.

Und ich würde immer viel belohnen, aber da weiß ich nicht ob du das willst.

Generell möcht ich noch sagen, dass ich auf jeden Fall aufpassen würde und lieber sofort aufhören würde, wenn ich nicht mehr weiß was ich machen soll, dann hol dir doch lieber einen Trainer. Und es muss natürlich keine Platzangst sein, ich könnte es mir aber gut vorstellen, da es ja nur Panik bekommt wenn die Klappe zugeht. Dann hättest du übrigens schon viel geschafft, wenn dein pony schon mal in den Hänger geht. Du hast ja auch geschrieben, dass das lange gedauert hat, würde auch zu Platzangst passen. Du kannst das übrigens auch in einer Box oder irgendeinem Unterstand üben, da hat man dann schon oben, vorne und an einer Seite ne Abgrenzung ;)

Viel Erfolg!

LG cRaZyyy6743

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Hi :)

Ich denk du hast jetzt schon oft genug gehört, dass das Halfter zu groß ist und das mit der Gerte auch nicht ganz passt ;) aber das weißt du glaub schon. 

Also um mal auf deine eigentliche Frage zu kommen, es ist immer gut mit Führübungen anzufangen, also in allen Gangarten, Übergänge, ruhig stehen usw. Ich weiß jetzt nicht inwieweit ihr das vielleicht schon gemacht habt und wenn das schon super klappt, würd ich auf jeden Fall mehr Abwechslung reinbringen, also auch rückwärts gehen, vielleicht seitwärts, dann kannst du auch Stangen oder Pylonen nehmen und die mit einbauen oder über eine Plane laufen (du kannst das Pony auch damit zudecken, auch über den Kopf, aber nur wenn das für das Pferd auch ok ist, wenn man das langsam trainiert sollte das kein Problem sein). Vielleicht hat dein Pferd ja vor ganz bestimmten Gegenständen Angst, dann trainier das mit ihm, also zum Beispiel Planen, alles was laute Geräusche macht z.B. ein Sack, der mit Dosen gefüllt ist und damit rascheln oder andere "Rasseln" und so, Regenschirm, da gibts einige Beispiele. Dann kannst du generell eigentlich alles benutzen, was du so findest (Bälle, Pylonen, Planen, Stangen, Regenschirme, Luftballons, ja eigentlich alles). 

Damit kommen wir auch schon zum nächste Punkt. Du hast gesagt, dass ihr noch nicht so das "große" Vertrauen habt. Meiner Meinung ist das Beste, was Vertrauen stärkt, mit seinem Pferd Spaß zu haben, ihm zu zeigen, dass man sein Freund ist und auch mal Blödsinn mit ihm macht, total unnötiges Zeug, einfach nur, dass das Pferd lernt, dass es toll ist, mit dir zu arbeiten, dass es gerne mitmacht. Beispiele hierfür wären Ball spielen (meine Stute spielt liebend gern Fußball), Luftballons zerplatzen (das muss allerdings gut trainiert werden und das mag nicht jedes Pferd), Apportieren (vor allem bei Pferden, die alles gerne ins Maul nehmen) oder auch einfach mal irgendeinen Gegenstand nehmen (Eimer, Ball, Tonne, Pylone, Regenschirm, Seil, ...) und schauen was das Pferd anbietet. Vielleicht entwickelt ihr ja zusammen ein neues tolles, lustiges Spiel. Hier gelten eigentlich nur zwei Regeln: 1.Sei kreativ und lass dir was einfallen (ich weiß, dass das manchmal gar nicht so einfach ist) 2.Dein Pferd muss gerne mitmachen, die Übung mögen und alles freiwillig machen! Ihr sollt beide Spaß daran haben.

Dann kannst du natürlich auch alles, was man sonst so vom Pferd aus macht, vom Boden aus machen, da ist es natürlich besser wenn das Pferd das schon ein bisschen kann, also zum Beispiel auch rückwärts, seitwärts etc. aber auch Spanischer Schritt, Traversale, Kruppeherein, Schulterherein usw. (wenn ihr aber beide noch unerfahren seit würd ich damit noch ein bisschen warten)

Was auch immer geht sind Kunststücke, z.B. Kompliment, auf Kommando sitzen/liegen (das ist nicht so einfach, v.a. beim Sitzen muss man aufpassen), Podest, Wippe (wenn das möglich ist), da gibt´s auch wieder viele Sachen.

Was noch generell gilt: langweile dein Pferd nicht, also Übungen, die es gerne mag, kannst du auch mal 10/12 min am Stück machen, würd ich aber nicht viel länger empfehlen, Übungen, die es gar nicht mag langsam aufbauen und nur kurz oder bei nicht so wichtigen Übungen einfach weglassen, da kann dein Pferd auch mal entscheiden.

Natürlich ist es immer besser mit einem Trainer zu trainieren, der sich auskennt. Ich kenn das auch, dass ich irgendwo was lese, dass ich dann unbedingt ausprobieren will und dann merke, dass irgendwas nicht ganz funktioniert wie es funktionieren soll. Natürlich versuch ich das Problem alleine zu lösen aber manchmal frag ich doch lieber meine Trainerin um sicher zu gehen. Allerdings ist es meiner Meinung auch nicht so leicht einen guten Trainer zu finden, der das so macht wie du willst und bei einer RB/ einem Pflegepferd muss das ja auch der Besitzer wollen. 

Wenn das der Besitzer nicht will, kannst du ja sowieso nichts ändern. Was aber auf jeden Fall wichtig ist (du sagst ja selbst, dass du noch unerfahren bist), ist, dass du wenn du dir bei einer Übung unsicher bist, lieber jemanden fragst der dir hilft (also entweder Besitzer oder jemand anderes aus dem Stall, dem du vertraust), denn wenn du unsicher bist, wird das sowieso nix (ist leider so :) )!

Longieren kannst du natürlich auch machen, gehört aber meiner Meinung nach nicht mehr zur Bodenarbeit und festigt das Vertrauen auch nicht ganz so gut, wenn du das Pferd bewegen willst ohne ständig neben her rennen zu müssen ist es natürlich perfekt. Allerdings kannst du beim Longieren sehr viele Fehler machen, da ist es sehr wichtig, dass man das richtig macht, sonst schadet es dem Pferd anstatt das es ihm gut tut.

Viel Spaß beim Ausprobieren!

LG cRaZyyy6743

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Bei mir funktioniert das kommentieren grad irgendwie nich also mach ich's so @polarbaer64: wenn die Katze schon drei jahre nicht mehr beim Tierarzt war dann wäre der Teil schon abgestorben dann wär's mit dem amputieren n bisschen zu spät ;)

Und das stimmt schon is eher unwahrscheinlich dass das was miteinander zu tun hat in diesem Fall (eigentlich ist es ziemlich sicher, dass es nicht so ist)

LG

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Also das kommt auch noch drauf an ob der Schwanz einfach nur schlecht zusammen gewachsen ist, dann hat das nämlich gar nichts miteinander zu tun oder ob der Schwanz abgestorben ist und wie viel (also nur die Spitze oder so), dann kann das schon Einfluss drauf haben aber das merkt man daran, dass die Katze beim Putzen den abgestorbenen teil weg lässt da sie ihn ja nicht mehr spürt und der verkümmert dann mit der zeit aber so hat sich das jetz eher nicht angehört

Das ist auf jeden fall ein Fall für den Tierarzt

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Ich kenn auch einen Kater, der das hat. Der ist aber erst ein Jahr alt. Da der Schwanz einer Katze dafür da ist das Gleichgewicht zu halten, kann es schon mal sein, dass die sich schwer tun, wenn sie "Knick" im Schwanz haben. Was mich wundert ist, dass das erst jetz schlimmer wird. Und es kommt natürlich auf die Ursache an. Ist die Schwanzspitze "abgestorben" also sind die Nerven durchtrennt? Ich würd auf jeden Fall mal den Tierarzt fragen wenn's eher schlimmer wird, der kennt sich da auf jeden Fall besser aus. LG

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Hi!

Ich find das is ja deine Entscheidung wie viele du brauchst oder willst. Ich hab fünf aber brauch die eigentlich gar nicht. Ne Freundin von mir hat glaub 16, was ich jetzt schon ein bisschen viel find und kauft sich eher immer mehr. Also meiner Meinung nach is sieben noch voll okay. Das is ja deine Entscheidung und wenn du noch zwei haben willst würd ich mir die einfach holen. :)

LG

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