Badoo besteht zu einem Großteil aus Fakeprofilen. Das ist generell ein Problem solcher Plattformen, aber bei Badoo ist es noch größer.

Wenn du wirklich Interesse an einer dauerhaften Beziehung hast, dann solltest du es im Real Life versuchen.

...zur Antwort
Ich finde die AFD nicht gut,da

Sie viel meckert, aber selbst nicht sagen kann, wie sie es besser machen würde. Bestes Beispiel: Die Rentenpolitik. Die AfD gibt es schon seit 5 Jahren und sie hat immer noch kein Rentenkonzept, kritisiert aber regelmäßig die Rentenpolitik der großen Koalition. So etwas nenne ich Heuchelei.

Hinzu kommen rechtsradikale Aussagen einiger Spitzenfunktionäre (z.B. von Bernd Höcke).

...zur Antwort

Der UN-Migrationspakt ist eine Absichtserklärung, kein völkerrechtlich bindender Vertrag. Er legt allgemeine Grundsätze fest und vereinheitlicht Standards, die in Deutschland bereits Realität sind.

Warum weigern sich Österreich, Ungarn, USA, Canada den zu Unterschreiben?

Kanada weigert sich, den UN-Migrationspakt zu unterschreiben? Belege? Das wäre mir nämlich neu.

In Ungarn, Polen und Österreich regieren Rechtspopulisten. Die leben davon, Falschaussagen zu verbreiten und damit Ängste zu schüren. Das ist deren Geschäftsmodell. Es hätte mich ehrlich gesagt gewundert, wenn diese Staaten dem UN-Migrationspakt beigetreten wären.

...zur Antwort

LSD sollte man grundsätzlich nur in einem Setting nehmen. Du kannst von Glück reden, dass dir nichts weiter passiert ist!

Zu deiner Frage: Ich bezweifle stark, dass da noch etwas kommt. Auch der Konsum von LSD ist in Deutschland nicht verboten, und ein Missbrauch der Notrufhotline liegt hier aus meiner Sicht auch nicht vor. Der Weiteren schien der Herr an der Hotline ja relativ locker drauf gewesen zu sein.

Nein, du musst dir keine Sorgen machen.

...zur Antwort
Wenn sie mich fragen würden, dürfte ich Sie dann schlagen bzw ihnen das Bein brechen um sie festzuhalten? 

Nein. Ein Recht auf Selbstjustiz gibt es in Deutschland nicht.

...zur Antwort

Erstens: Der Mann heißt Bernd. Zweitens: Das erkennt man an seinen Aussagen.

Hier mal ein paar Beispiele:

  • Im 21. Jahrhundert trifft der lebensbejahende afrikanische Ausbreitungstypauf den selbstverneinenden europäischen Platzhaltertyp.“ (in einem Vortrag über Asylbewerber aus Afrika, 21. November 2015)
  • Ich will, dass Deutschland nicht nur eine tausendjährige Vergangenheithat. Ich will, dass Deutschland auch eine tausendjährige Zukunfthat.“ (auf einer Kundgebung im Oktober 2015)
  • Wir Deutschen, also unser Volk, sind das einzige Volk der Welt, das sich ein Denkmal der Schandein das Herz seiner Hauptstadt gepflanzt hat.“ (Dresden, 17. Januar 2017, über das Holocaust-Denkmal in Berlin)
  • Sigmar Gabriel, dieser Volksverderber, anders kann ich ihn nicht nennen.“ (auf einer Demo in Erfurt, März 2016. Den Begriff „Volksverderber“ verwendete Adolf Hitler bereits in „Mein Kampf“)
  • Quelle: https://www.focus.de/politik/deutschland/bjoern-hoecke-sieben-zitate-zeigen-wie-gefaehrlich-der-afd-rechtsaussen-wirklich-ist_id_6536746.html)
...zur Antwort
ich finde die Strafen übertrieben was denkt ihr 

Sie sind nicht nur übertrieben und unverhältnismäßig, sondern auch eindeutig rechtswidrig. Das sollte deinen Eltern bewusst sein.

...zur Antwort
  • Stärkung des Jugendschutzes. Dealer fragen nicht nach einem Personalausweis.
  • Stärkung des Verbraucherschutzes. Konsumenten können sich über Qualität und Wirkstoffgehalt informieren. Sie werden vor höchst gesundheitsschädlichen Streckmitteln geschützt.
  • Dem Schwarzmarkt wird ein wichtiger Geschäftszweig entzogen. Natürlich wird man durch eine Legalisierung von Cannabis nicht den kompletten Schwarzmarkt trockenlegen können. Allerdings ist Cannabis die mit Abstand am meisten konsumierte illegale Droge. Man würde den Schwarzmarkt deutlich schwächen und ihm einen wichtigen Geschäftszweig entziehen.
  • Steuereinnahmen. Bisher gibt der Staat Millionen aus um Konsumenten zu verfolgen. Nicht nur das Geld würde eingespart, sondern es würden auch Steuereinnahmen aus dem Verkauf von Cannabis erzielt. Diese können zweckgebunden in Präventions- und Aufklärungsprojekte investiert werden.
  • Arbeitsplätze. Mit der Cannabis-Legalisierung würden etliche neue und zukunftsfähige Arbeitsplätze geschaffen. In der Logistik, um das Cannabis zu verpacken und zu transportieren, in den Gewächshäusern und in den jeweiligen Shops selbst als Budtender (einen Beruf, den es hierzulande noch gar nicht gibt).
  • Mehr Akzeptanz. Je länger Cannabis legal ist, desto höher wird die Akzeptanz sein. Das erleichtert Menschen, die Probleme mit Cannabis haben, sich Hilfe zu suchen. Gleichzeitig wird eine neutrale Aufklärung erleichtert, ohne dass man gleich dem Vorwurf ausgesetzt ist, die Droge zu verharmlosen.
  • Zurückdrängung von Reseach Chemicals. Reseach Chemicails, auch bekannt als Legal Highs, sind eine direkte Folge der Prohibition. Weil die Menschen Angst vor der Strafverfolgung haben, kaufen sie sich Substanzen, die noch wesentlich schädlicher, dafür aber legal sind. 2016 gab es 98 Todesfälle aufgrund von Legal Highs. Stoffgruppenverbote haben sich insgesamt als nicht wirksam erwiesen.
  • Verwendung im medizinischen und industriellen Rahmen wird erleichtert. Zwar wurden die Hürden für medizinisches Cannabis zum Glück deutlich abgebaut. Die Praxis zeigt aber, dass es noch immer Lieferengpässe gibt, viele Apotheken bieten medizinisches Cannabis gar nicht erst an. Hinzu kommt, dass viele Ärzte medizinisches Cannabis tabuisieren, da man es eben auch zu Genusszwecken nutzen kann. Dieses Argument würde entfallen, wenn Cannabis ohnehin als Genussmittel frei verfügbar wäre. Industriell könnte bei einer Legalisierung auch auf THC-Hanf zurückgegriffen werden. THC-haltiger Hanf ist nachweislich robuster als normaler Nutzhanf.

Das Argument, dass das einfach jedem selbst überlassen sein solte, was er oder sie zu sich nimmt, könnte man natürlich auch noch anführen.

...zur Antwort

Richtige, demokratische Wahlen finden dort natürlich nicht statt. Zwar räumt die chinesische Verfassung jedem Staatsbürger ein Wahlrecht ein, in der Praxis existiert dieses aber nur auf dem Papier. Tatsächlich müssen Chinesen, die von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen, mit staatlichen Repressalien rechen. Sie werden ausspioniert und als potenzielle Regimegegner eingestuft. Die Kandidaten, die zur Wahl stehen, gehören allesamt der kommunistischen Staatspartei KPCN an oder stehen ihr nahe. Unabhängige Kandidaten werden nicht zugelassen oder so stark unter Druck gesetzt, dass sie ihre Kandidatur freiwillig aufgeben. Wahlkampf ist verboten.

Hier hatte es mal eine chinesische Reporterin versucht: http://www.badische-zeitung.de/ausland-1/waehlen-ist-offiziell-erlaubt-aber-nicht-so-einfach--51427809.html

Viele Chinesen scheinen laut dem Bericht auch gar nicht zu wissen, dass sie überhaupt wahlberechtigt sind. Anders als in totalitären Regimen wie Nordkorea werden die Menschen nicht zu den Wahlurnen geschleppt, sondern es wird ausdrücklich erwartet, dass sie nicht zu den Wahlen gehen.

...zur Antwort
Nein

Nein, ein generelles Handyverbot ist praktisch nicht durchsetzbar und auch nicht sinnvoll. Warum soll ausgerechnet in der Schule ein falsches Bild von der Realität vermittelt werden?

Handys, oder besser gesagt Smartphones, sind ein Teil unseres Alltags. Vor allem aber ist der Umgang mit Smartphones auch wichtig für das spätere Berufsleben. Oder willst du dir Termine künftig wieder auf einen Notizzettel schreiben, statt sie in die Kalender-App einzutragen, und Nachrichten per Brieftaube versenden statt per WhatsApp?

...zur Antwort

Armin Laschet, wenn er denn antritt. Er vertritt einen klaren und pragmatischen Kurs, ohne, dass er sich dabei von den Parolen der AfD beirren lässt, wie es die CSU getan hat. Unter ihm könnte auch ein neuer Anlauf für eine mögliche Jamaika-Koalition gelingen.

Spahn und Merz würden vermutlich versuchen, die Partei nach rechts zu rücken, und damit in die Regierungsunfähigkeit treiben. Frau Kramp-Karrenbauer steht dagegen für gähnende Leere. Niemand weiß, wofür sie steht.

...zur Antwort