also zu dem radioaktiven müll: ich denke bzw. befürchte, dass gar nicht gewollt ist, dass dieser abgebaut ist. Ich hab das bereits einmal durchgerechnet, wenn man die Spaltprodukte die im AKW anfallen weiter spalten würde, bis zum Yttrium würde das mehr Energie bringen als das AKW selbst. Yttrium zudem ist stabil und wird verwendet für Dauermagneten.
aber er fragte nach der ableitung
und 3mal3mal3 ist 27 (FAIL) und die Ableitung einer Konstanten ist immer 0, es sei den Ein Vorfaktor der bleibt gleich - also:
Ableitung von 27 = 0
Ableitung von 27x= 27
also - rein theoretisch müsstest du das Atom abkühlen zum absoluten Nullpunkt - dort gibt es immerhin absolut keine Bewegung
zu dem von unten, mehr als eine Ethylgruppe ist nicht möglich, da eine Propylgruppe eine neue längste Kette wäre
also als Beispiel: 2-propyl-Propan ... 6 C - ein Isomer des Hexans
aber nach IUPAC heißt es wirklich 2Methyl-Pentan - weil die Längste geradlinige Kette ein Pentan ist
wichtig ist auch der Nährstoffabbau
NAD zu NADH
ADP zu ATP
und jeweils umgekehrt
also ich nehme mal an du sollst konzentrationen nachweisen, was am besten geht:
Mg2+ mit dem AAS
und Fluorid mit IC, oder Fluoridsensitive Elektrode - Potenziometrisch
aber ob ihr das alles habt bezweifle ich
PS:
AAS ... AtomAbsorptionsSpektroskopie
IC ... Ionenchromatographie
also ich würde das so machen: 3% sind 30g in 1000g und das entspricht 1L H2O also ist die Massenkonzentration 30g/L = 0,03g/mL
Das dividieren wir durch den Gehalt -> 30g/mL : 0,03 = 1g/mL
ich würde dich Bitten das du aus den 1000g oben ein genaues Volumen aus H20 bestimmst wenn du es genauer willst, und dann die Massenkonzentration genauer bestimmst.
PS: google doch mal ->http://www.wasser-wiki.de/doku.php?id=wasser_eigenschaften:dichte:dichte_von_salzloesungen
da sind ein paar werte - aber für deine Berechnung reicht 1,0 völlig würde ich meinen Aber unter strenger Betrachtung der Signifikanz ist das nicht relevant, da der Gehalt nur 1 Signifikante hat, und das Ergebnis daher auch nur 1 (=1g/mL)
prinzipiel gibt es schon eine reaktionsgleichung - aber es ist keine aggregatszustandsänderung
nehmen wir einen Zucker z.b. ß-D-Glucose - in Wasser wird der Ring gespalten und zu einer Kette
also, es tut mir leid, aber die bisherigen antworten sind falsch
hygroskopisch - saugt wasser aus der Luft
Kapillareffekt - das ist z.b. bei einem Glasrohr
und einen wikipedialink reinkopieren, das doch keine antwort
aber die Wasseraufnahmefähigkeit ist einfach dadurch gegeben, das in den Zwischenräumen, zwischen der Cellulose Platz für Wasser ist
wie bei einer Windel (Polyacrylsäure-co-natriumacrylat) nur schwächer
also ab einer bestimmten molmasse, das ist Quatsch
die Oktetregel gilt ab Lithium
das hat aber was mit der Schaale der Valenzelektronen zu tun
z.b. Wasserstoff hat nur ein s- Orbital - daher max 2 Elektronen
2 und 3te Periode haben 1s und 3p, daher 8 Elektronen
4 und 5ten haben auch noch 5 d-Orbitale - daher 18 Elektronen
Immer die anzahl der orbitale mal 2, da in einem orbital 2 Elektronen platz haben
und genaueres zu den orbitalen kuckst du am besten wikipedia
und das mit der atommasse - vergiss das lieber schnell
also: was reduziert wird und was oxidiert, dazu brauchst du am besten die Reaktionsgleichung
als Beispiel von dir MnO4- + NO2- -> Mn2+ + NO3-
das Mn in Permanganat hat +7, im Mangankation +2, d.h. es bekommt Ionen dazu, und wird reduziert
der Stickstoff im Nitrit hat +3, im Nitrat +5, d.h. es gibt ionen ab, -> es wird oxidiert.
Und zu den Ladungen: das er gibt sich aus dem Namen.
ein paar Beispiele:
Sulfat ... at bedeutet die höchste Oxidationsstufe, daher Schwefel hat +6
Sulfit ... it die oxidationsstufe unter at, daher Schwefel hat +4
Mangan(II) ein Kation ist positiv geladen, und die Zahl in klammer - normalerweise gibt man die beim Namen an - gibt an wie positiv geladen es ist
es gibt ja auch Mangan(IV) - z.b. Braunstein
also am besten setzt du die gleichung hierfür /2 an - also:
C8H18 + 12,5 O2 -> 8 CO2 + 9 H2O
durch die bekannte Dichte können wir ausrechnen, wieviel unser octan wiegt, das sind 50l * 0,7kg/L ( das ist das gleiche wie g/cm^3) = 35kg
Die Molmasse des Octans ist: 8 * 12 + 18*1 = 114g/mol
Jetzt dividieren wir Die Masse durch die Molmasse, und erhalten : 35*10^3g / 114g/mol = 307mol
Das bedeutet wenn wir 307mol Octan verbrennen, entstehen 8*307mol CO2, das sind 2456mol. Das multiplizieren wir mit der Molmasse des CO2 (2 * 16 + 12 = 44 g/mol) und erhalten 108kg CO2
Also 5L entsprechen bei einer Dichte von ca 1,0 5kg 0,9% von 5kg sind 45 g
Also wiegst du 45g ein, und füllst auf 5L auf.
Ich gehe mal davon aus, das du diese NaCl - Lösung z.B. zum Hefezüchten brauchst, dafür z.B. reicht diese Genauigkeit 100mal
also ich fasse es für dich mal zusammen - hab sowas schon hergestellt
es handelt sich um ein sogenanntes Copolymer aus Acrylsäure, Natrium-Acrlyat und einem Vernetztungsmittel, ich habe dafür N.N'-Methylenbisacrylamid verwendet.
Und zwar wird dabei das Wasser in die Zwischenräume eingelagert, und dabei qillt das Copolymer eben auf - das kennst du bestimmt aus Windeln
und solltest du mehr wissen wollen kannst du gerne nachfragen, aber ich glaub mehr willst du nicht wissen xD
weil sie reagieren - ja das steht schon 4 mal ...
also ich erklärs dir am Beispiel vom Natrium
also in der Luft haben wir, Sauerstoff O2, und Wasser H2O, (und Stickstoff N2,...)
das in Klammer interessiert uns gerade aber nicht - und was reagiert da wohl...
2Na + 2H2O -> 2 NaOH + H2
4Na + O2 -> 2Na2O
und das Natriumoxid, bleibt aber nicht so, das "saugt" sofort wieder Wasser aus der Luft
Na2O + H2O -> 2NaOH
also, die Antwort auf deine Frage, weil die Alkalimetalle zu Alkalilaugen reagieren, und zusätzlich Wasserstoff entstehen würde, welcher auch brennbar ist
als filter in atemschutzmasken
also das Mg ist als MgCl2 in lösung gegangen, da in der Konzentrierten HCl immer noch viel Wasse ist,
das magnesium kannst du auch nachweisen - dazu steht auf Wikipedia unter Magnesium unter Nachweis einiges, und bei Chemgapedia wirst du auch fündig werden
ich sehe das im bezug auf R-S beim optisch Aktiven C-Atom
du denkst einfach so, höhere Priorität ist oben rechts, und nach unten / links nimmt sie ab
also F vor O vor N vor C und F vor Cl vor Br vor I bei so sachen wir S und P wirds dann schwieriger - aber das kommst eh zum glück kaum vor
also ich würde sagen die stärkste Säure ist die sogenannte "magic acid" - siehe Wikipedia magische Säure, sonst sind aber auch die "supersäuren" brauchbar was die äztkraft betrifft
und wie schon von anderen gesagt, die Anwendung macht es aus, Auch gut ist Perchlorsäure, oder Königswasser
aber die Stärkste bleibt die "magic acid" denn diese reagiert auch mit Alkanen und co
also - ich gehe davon aus du meinst sowas wie NaCl -> Na+ + Cl-
Also: CuSO4 -> Cu2+ + SO4 2-
die Ladungen dabei, sind einfach, wie das Ion vorliegt - ein Natrium hat 1+, ein Barium 2+, ein Alluminiumion 3+ ... das ist halt so
bei den Anionen das gleiche
und wenn du zum Beispiel BaCl2 hast - dann gilt:
BaCl2 -> Ba2+ + 2Cl-
weil du ein Barium, und 2 Chlorid hast
ich hoffe du hast genau das gemeint