Du kannst exakt daa PDFs abspeichern, wo der Entwickler des Workflows (vermutlich euer SAP Berater) es vorgesehen hat. Wäre ja auch seltsam, wenn du einfach irgendwo wo du Lust hast, etwas auf den Server lädst.

In der Praxis gibt es da verschiedene Lösungen. Oftmals mit einem DMS gekoppelt (z. B. SER Doxis).

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Das kommt darauf an, was du bei den Feldjägern machen möchtest.

Und es kommt vor allem darauf an, was für dich schwer ist.

Es werden jedes Jahr eine zweistellige Anzahl Feldjägeroffizieranwärter und eine dreistellige Anzahl Feldjägerfeldwebelanwärter eingestellt.

Ist das schwer für dich?

PS: Schwer ganze Frage zu formulieren?

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Ich verstehe deine Frage nicht vollständig. Aber ich versuche mal die Teile zu beantworten, die ich verstehe.

  • Wenn du bei der Bundeswehr eine Ausbildung zum Notfallsanitäter machst, beträgt die Mindestverpflichtungszeit 12 Jahre.
  • Es gibt kein Rettungszentrum der Bw. Aber man kann an einem der Bundeswehrkrankenhäuser arbeiten und dort auch auf RTW und NAW fahren. Viele Notfallsanitäter sind aber in der "grünen" Sanität und daher in den Verbänden. Dort müssen Sie aber regelmäßige Pflichtinübunghaltungen machen und arbeiten daher auf ganz normalen Rettungswachen.
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Ich gebe mir Mühe deine Frage:

Bundeswehr Freiwilliger Wehrdienst Laufbahnen etc? (Das ist keine Frage!)

zu beantworten. Ich bin mir nicht sicher, ob ich sie verstanden habe, da du keine Punkte und Komma gesetzt hast.

Organisationsbereiche sind: Streitrkräftebasis und Zentraler Sanitätsdienst.

Laufbahnen sind: Mannschaften, Unteroffiziere, Feldwebel und Offiziere.

FWDLer sind IMMMER Mannschaftssoldaten.

Ja es hat Auswirkungen auf den Standort.

Man kann als FWDL zu in die Feldjägertruppe aber man wird keinen Feldjägerdienst ausführen. Das machen die Feldjägerfeldwebel und Feldjägeroffiziere. Aber es werden als FWDL natürlich Geschäftszimmersoldaten, Kraftfahrer, Lagerverwalter usw gesucht.

FWDL eignet sich gut, um sich den Laden mal anzuschauen.

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Es ist nicht mehr so wie vor 30 Jahren, wo noch in jeder Kleinstadt eine Kaserne war. Die Ausbildung im Sanitätsdienst der Bundeswehr ist zentralisiert an wenigen Standorten.

Die Grundausbildung dauert 3 Monate. Aber auch danach ist nicht gesagt, dass man heimatnah eingesetzt wird. Als Soldat muss man damit klar kommen, für längere Zeit nicht am (ursprungs)wohnort zu sein.

Ich bin in meiner Zeit immer mit Familie dahin gezogen, wo ich hinversetzt wurde. Da bin ich aber die Ausnahme. Die meisten Soldaten pendeln am Wochenende.

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Es gilt der Spruch "Bedarf schafft Eignung".

Je nachdem wie voll/leer der von dir angestrebte Offizierjahrgang ist, umso besser deine Chancen.

Feldjägerlaufbahn ist tendenziell eher eine beliebte Laufbahn, daher kann es sein, dass du die Offiziereignung schaffst, man die aber eine andere Truppengattung zuweist.

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Wie einige schon geschrieben haben, gibt es nicht "DEN" Alltag eines Feldjägers.

Das ist sehr unterschiedlich. Der frisch ausgebildete Feldjägerfeldwebel hat einen anderen Alltag als der Führer eines Personenschutzkommandos oder der Diensthundeführer oder der Battaillonskommandeur eines Feldjägerbattailons.

Falls du youtube kennst, kannst du ja hier mal schauen:

Klick Mich

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Ich habe jetzt vor kurzen meine Musterung absolviert mit der Feldwebel Eignung und jetzt bin ich mir unsicher was ich machen will.

Gemustert werden nur FWDL. Du hattest eine Einstellungsuntersuchung.

Mir wurden mehrere Positionen angeboten wie Fernspäher oder Feldjäger. Ich hätte auf beides Bock aber bei den Fernspäher muss ich erstmal an einem Auswahlverfahren (wäre im März oder April) teilnehmen und bei den Feldjägern bin ich jetzt in der Warte Liste.

Fernspäher und Feldjäger sind 2 sehr unterschiedliche Truppengattungen. Wundert mich ein bisschen, dass du diese Auswahl hast. Als Alternative zum Fernspäher hätte ich immer eher Aufklärer, Jäger oder Panzergrenadier erwartet. Ungewöhnlich, da die Anforderungen deutlich sehr unterschiedlich an beide Berufe sind. Ein bisschen so, als wenn man die Wahl zwischen Rettungsschwimmer und Gehirnchirurg hat. (Soll keine Wertung enthalten, beides sind wichtige und relevante Aufgaben)

Wie lange würde es ungefähr dauern bis ein Platz bei den Feldjägern frei wird?

Das hängt von verschiedenen Faktoren ab. Niemand hier im Forum wird dir die Wartedauer nennen können. Für eine ungefähre Einschätzung musst du dich an deinen Personalberater wenden.

Ich habe mich erstmal für die leichte Späher reservieren lassen.

Letztendlich muss du wissen, für was du dich interessierst. Ob es dann das Richtige für dich ist, weißt du eh erst wenn du eine Weile dabei bist.

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Die Rufnummer ist für alle Menschen da, die einen Zwischenfall oder ein Problem mit einem Soldaten melden wollen (zum Bespiel Verkehrsunfall, oder Betrunkener Soldat, oder Soldat der verletzt aufgefunden wurde, ...)

Rufst du die Nummer vom Festnetz aus an, landest du bei der nächsten Feldjägerdienststelle. Rufst du vom Handy aus an, landest du zunächst zentral und wirst dann weiter vermittelt.

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Vorab: Jäger und Feldjäger sind nur schwer zu vergleichen. Das ist als wenn du Fragen würdest: "Was fährt schneller: Birnen oder Hüte".

Feldjäger gehören zu den Führungstruppen. Jäger zur Infanterie, also zu Fuß kämpfende Truppe. Lies dir am besten mal beide Wikipediaartikel durch.

Was ist besser,

Keine Truppengattung ist besser als die andere. Beide haben Ihre Daseinsberechtigung.

interessanter,

Das kommt darauf an, für was man sich interessiert. Wenn du dich zum Beispiel für Blaulichtfahrten interessierst, dann sind Feldjäger interessanter.

vorteilhafter,

Vorteilhafter inwiefern? Es gibt so viele Aspekte. Ein Beispiel. ALs Feldjäger bekommt man eine Zulage. Also mehr Geld. Außerdem hat man eine bessere Chance in der nähe seines Wohnortes stationiert zu werden.

sicherer,

Wenn du mit sicherer meinst, wie schnell man sterben könnte, dann sind wohl Feldjäger sicherer. Da die Jäger oftmals vorne an der Front kämpfen.

zukunftssicherer?

Beide gleich zukunftssicher

Ein Mannschaftler bei den Feldjäger zu werden oder dem Jägertrupp als Mannschaftler beizutreten?

Mannschafter gibt es bei den Feldjägern nur in der "Verwaltung". Wenn dich das interessiert, dann passt das. Wenn du mehr schießen und "Abenteuer" willst, dann lieber Jäger.

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Es ist nicht ganz richtig, was meine Vorschreiber hier geantwortet haben. Zunächst einmal muss man wissen, dass es bei der NATO Dienstposten für Militärs, Dienstposten für Zivilisten und Duale Dienstposten gibt.

Auf einen militärischen Dienstposten kommt man zwangsläufig nur, wenn man Angehöriger einer NATO Streitkraft oder einer PSP-Streitkraft ist.

Die zivilen Dienstposten sind in vielen Fällen "senioren" also mit Berufserfahrung Arbeitnehmen vorenthalten. Aber es gibt auch Analystenstellen, die für Berufseinsteiger möglich sind. Hier ist in der Regel ein Studium zum Beispiele von "International Security Management" oder vergleichbar Voraussetzung.

Auch als Jurist kann man meines Wissens nach nach abgeschlossenem Staatsexamen bei der NATO einsteigen.

Und dann gibt es natürlich noch diverse Verwaltungsjobs (Von Finanzen über Personal, Fremdsprachenkorrespondent usw.)

Gibt sicher noch mehr Aufgabengebiete, die mir aber auch gerade nicht einfallen.

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Ein Antrag auf Verwendungswechsel kann zu jeder Zeit bei deinem Spieß oder Personalfeldwebel gestellt werden. Ob er genehmigt wird, ist eine andere Frage. Du musst gute Gründe anführen.

Letztlich ist es auch davon abhängig, wie stark der Bedarf bei der Eloka ist (sehr groß) und wie stark er bei den Feldjägern ist (nicht so groß).

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Selbst wenn das gehen würde, macht es keinen Sinn. Die Ausbildung eines Hundes und seines Führers ist langwierig. Die "Nutzungsphase" ist begrenzt. In der Regel nicht mehr als 6 oder 7 Jahre. Warum sollte man diese Nutzungsphase weiter verkürzen, in dem man sie mit Ausbildung füllt. Außerdem muss ein Hund dauerhaft seine Fähigkeit üben, um sie nicht zu verlieren. Der Hund müsste also andauernd üben, ohne eingesetzt werden zu können. Es wäre ein Üb-Hund.

Hunde bei der Bundeswehr werden in der Regel als "Dual-Hunde" ausgebildet, besitzen also maximal 2 der von dir genannten Qualifikationen.

Ob es theoretische überhaupt gehen würde, ist noch eine andere Frage. Ich denke mit einigen wenigen Hunden wäre das ggf. möglich. Aber wie geschrieben. Es macht keinen Sinn.

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Das ist grundsätzlich kein Problem. Die Bundeswehr ist ein Spiegel der Gesellschaft, und so bilden auch die Soldaten alle Arten von Persönlichkeiten ab.

Aber natürlich gibt es Stellen die sind mehr für extrovertierte Typen (Zugführer eines Jägerzuges) und mehr für introvertierte Typen (Munitionsbewirtschaftungsunteroffizier). Sind beides nur Beispiele. Es gibt über 1.000 verschiedene Tätigkeiten bei der Bundeswehr. Da ist für nahezu jeden was dabei.

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Als Rettungssanitäterin ist man Teil eines Rettungsteams und arbeitet eng mit anderen medizinischen Fachkräften zusammen, um in Notfallsituationen Leben zu retten. Hier sind einige der Dinge, mit denen man als Rettungssanitäterin rechnen muss:

  1. Notfalleinsätze: Als Rettungssanitäterin wirst du in der Regel auf Notfalleinsätze gerufen, bei denen du Menschen in akuten medizinischen Notlagen helfen musst. Das kann von Verkehrsunfällen über Herzinfarkte bis hin zu Schlaganfällen reichen.
  2. Stressige Situationen: Notfalleinsätze können sehr stressig sein und erfordern eine schnelle Entscheidungsfindung und schnelles Handeln. Es ist wichtig, in diesen Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren und professionell zu bleiben.
  3. Schichtarbeit: Als Rettungssanitäterin wirst du in der Regel im Schichtdienst arbeiten, um rund um die Uhr für Notfalleinsätze bereit zu sein. Dies kann bedeuten, dass du auch nachts oder am Wochenende arbeiten musst.
  4. Körperliche Anstrengung: Ein Teil der Arbeit als Rettungssanitäterin kann körperlich anstrengend sein, zum Beispiel das Heben und Tragen von Patienten oder das Durchführen von Wiederbelebungsmaßnahmen.
  5. Emotional belastende Situationen: Notfalleinsätze können auch emotional belastend sein, besonders wenn es um Kinder oder schwere Verletzungen geht. Es ist wichtig, dafür zu sorgen, dass man selbst und das gesamte Team unterstützt werden, um mit solchen Situationen umgehen zu können.

Was man als Rettungssanitäterin nicht erwartet oder womit man nicht rechnet, sind die möglichen Gefahren bei Einsätzen, wie z.B. der Umgang mit infektiösen Patienten oder die Möglichkeit, Opfer von Gewalttätigkeiten zu werden. Auch können unvorhersehbare Ereignisse eintreten, wie z.B. ein plötzlicher Wetterumschwung bei einem Einsatz im Freien oder ein plötzlicher Stromausfall im Einsatzfahrzeug. Aus diesem Grund ist es wichtig, als Rettungssanitäterin immer aufmerksam und bereit zu sein, sich schnell an neue Situationen anzupassen.

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Also ich war immer gerne Feldjäger und meine Ausbildung hat mir eigentlich auch viel Spaß gemacht. Wobei das natürlich für dich wenig aussagekräftig ist, da meine Ausbildung vor deutlich über 20 Jahren stattfand.

Ob dir der Dienstalltag gefällt, tja dem einen mehr dem anderen weniger. Ich habe viele Kameraden kennengelernt, die den Job sehr gerne machen und wieder andere die es bereut haben sich auf 4/8/ oder noch mehr Jahre verpflichtet zu haben.

Der Feldjägeralltag ist einigermaßen abwechslungsreich, allerdings hat das auch viel mit der jeweiligen Spezialisierung zu tun. Die Diensthundeführer arbeiten halt jeden Tag mit ihren Hunden und die Motorradstaffel sitz eben viel auf den Bikes. Usw usf.

Wenn du noch eine speziellere Frage hat, beantworte ich sie dir gerne. Aber das war es was ich so allgemein sagen kann.

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Ich habe bisher noch niemand bei uns in der Truppe mit solch einer Dioptrien Zahl gesehen. Der Soldat sollte auch bei Zerstörung oder Verlust der Sehhilfe nicht völlig hilflos sein.

Ich hatte damals - 2,5 Dioptrien. Das ging also. Habe sie mir lasern lassen. Danach 1 Jahr keine (Auslands) einsatzverwendungsfähigkeit. Danach war alles normal.

Kurz: -6 Dioptrien halte ich für ausgeschlossen. Möglicherweise sogar für die gesamten Streitkräfte.

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