Hallo. Andalusien ist sehr sicher. Es herrscht entspannte Atmosphäre.
Torremolinos ist jetzt kein Örtchen, sondern schon eine Stadt, welche Ende der 60er zum Symbol des Massentourismus wurde. Heute ist es etwas entspannter dort, jedoch ist dort jede Menge los. Rentner im Winter, Partyvolk im Sommer, die Homosexuellen-Szene nicht zu vergessen. Es gibt jede Menge Discos und Ausgehmöglichkeiten. Zwischen Torremolinos und Benalmádena liegt der Yachthafen Puerto Marina mit vielen Discos. Torremolinos ist sehr dicht bebaut.
Málaga ist anders: typisch Spanisch, die zweitälteste Stadt Westeuropas, fast 3000 Jahre alt, mit 2 Burgen, zwei tropischen Parks, Palmen ohne Ende, zweite Museumsstadt Spaniens, von engl. und amerik. Zeitungen als das neue Barcelona betitelt, Sprachreisehauptstadt, Erasmus-Unistadt, Kreuzfahrthafen, lt. Badoo.com die nachtaktivste Stadt Europas, eine wahnsinns Salsa-Szene (70 Salsa-Partys pro Woche im Großraum; Weltmeister, Europameister, etc.), angenehme Atmosphäre, subtropische Vegetation. Hauptziel für Individualtouristen, vor allem auch außerhalb der Saison. Berühmte Festlichkeiten wie die Feria de Málaga ("die größte Fiesta des Mittelmeerraumes"), die Semana Santa (dagegen ist die in Sevilla wie aus Spielzeug) oder das Festival de Málaga (bedeutendes spanischsprachiges Festival des spanischen und lateinamerikanischen Films).
Egal wo: eine gute Ausgangsposition auch für Trips ins Hinterland (weiße andalusische Dörfer) und andere Städte wie Sevilla, Granada, Gibraltar oder Badeorte wie Nerja oder das luxuriöse Marbella.
Die Strände sind nicht so toll wie auf Ibiza. Es gibt viel Schiefergesteins-Einfluss, d.h. an vielen stellen sind sie gräulich. Dafür gibt aber auch tolle Strände, vor allem in und um Nerja, vor Marbella (Dünen) und wer ein Auto hat oder sich eines mietet ist in 1,5 Stunden an der andalusichen Atlantikküste (Costa de la Luz) mit seinen endlosen goldgelben Stränden.