Bei dieser Thematik sollt unbedingt ein Fachmann hinzugezogen werden, dann könnte auch bei eingehenster Überprüfung eine Rückschulung in Erwägung gezogen werden. Mindestens aber die Stärkung und Kräftigung der dominanten Hand, wodurch sich das Wohlbefinden mit ziemlicher Sicherheit verbessert. Auf der Seite http://www.linkshaender-beratung.de/linkshaender-berater/ findet man einen Berater in seiner Nähe. (Birgitta Frisch - Linkshänderberaterin)
Hallo Mudoo95, Beidhändigkeit gibt es nicht. Schon bei der Geburt steht unsere Händigkeit fest. Es passiert immer wieder, dass diese durch die Umwelt oder das Vorbildverhalten der Erwachsenen beeinflußt wird: z.B. Essen - es wird rechtshändig gedeckt, Schreiben, Schneiden, Schälen, Dosen öffnen - es werden keine Linkshänderhilfsmittel angeboten. Bei manchen Tätigkeiten muß man auch beachten, für was die dominante Hand eingesetzt wird; z.B. beim Dosenöffnen - brauche ich sie für die Kraft (Deckel öffnen) oder für die Sicherheit (Glas halten). Ich denke sie sind ein umgeschulter Linkshänder, der sich das Schreiben aus welchen Grund auch immer mit rechts angeeignet hat. Generell ist zu sagen, dass es für das Gehirn äußerst wichtig ist mit der angeborenen Hand zu schreiben. Wenn es aber keine Schwierigkeiten gibt und das Gehirn kompensieren kann ist es ok., sollten Probleme da sein oder entstehen kann ein Linkshänderberater weiterhelfen (Händigkeitsbestimmung, Beratung etc.). www. praxis-frisch.de
Zum Rechtshänder "umwandeln" geht nicht, jeder Mensch wird mit einer dominanten Hand geboren und unser Gehirn ist darauf ausgerichtet. Wenn Du nun mit der rechten Hand schreibst, muß das Gehirn Schwerstarbeit leisten um dies zu kompensieren. Das wiederum kann dann z.B. zu Konzentrationsstörungen führen. Es kann aber auch je nach dem wieviel geschrieben wird zu Schwindelgefühl oder Schlechtsein kommen. Besser wäre mit dem Lehrer zu sprechen und zu fragen, was er für Hilfesrellungen anbieten und zulassen kann. z..b Dein Freund schreibt mit und Du kopierst Dir die Sachen, bei Mathematik gibt es die Möglichkeit, dass Du rechnest und ein anderer (Mutter) schreibt (Hausaufgaben). Eventuell gestattet Dir Dein Lehrer auch einen Laptop für diese Zeit zu benutzen. Es gibt bestimmt noch andere Möglichkeiten für diese Zeit das Schreiben abzuwenden. Nähere Infos auch gerne persönlich www.praxis-frisch.de (Linkshänderberaterin)
Hallo, wenn man seine angeborene Handdominanz verändern will, ist das ein massiver Eingriff in das Gehirn und kann nicht unerhebliche Schwierigkeiten hervorrufen. Die linke Hand im Alltag mitzubenutzen ist natürlich in Ordnung - und das tut sie um so besser, je mehr sie benutzt wird. Beidhändigkeit gibt es nicht. Es ist auch manches Mal gut erst eine Arbeit zu beenden und dann etwas Neues zu beginnen - dann ist immer die "richtige" Hand frei. www.praxis-frisch.de (Linkshänderberaterin)
Ein Händigkeitstestung besteht bei mir aus 3 Teilen. Einem Anamnesegespräch, einer Testung mit Videoaufnahme und einem Abschlußgespräch/ Auswertung. Der Preis ist regional ein bißchen unterschiedlich, meist so um die 100€. Die Kassen zahlen leider noch nichts dazu, es ist als Eigenleistung zu bezahlen. Dennoch ist es sehr gut angelegtes Geld, wenn z.B. die Händigkeit vor der Einschulung noch nicht klar ist. Mit der nichtdominanten Hand zu schreiben kann zu Schwierigkeiten kommen, die nicht sein müssen. Am besten einen Linkshänder in der Nähe befragen. Gerne gebe ich auch persönlich Auskunft unter: www.praxis-frisch.de (Linkshänderberaterin)
Hallo anne 2508, auf gar keinen Fall auf die linke Hand umschulen, das hat unter Umständen für das Gehirn weitreichende Folgen. Das Gehirn muß beim Schreiben auf der linken Hand permanent etwas tun, für was es nicht ausgelegt ist. Es kann von Konzentrationsstörungen bis hin zu körperlichen Schwierigkeiten kommen. Am besten ist es, sich mit der Lehrkraft zu besprechen und gemeinsam Lösungen zu suchen, um diese Zeit zu überbrücken. Hier ein paar Möglichkeiten: - Laptop zum Schreiben benutzen - Diktiergerät mitnehmen - die Freundin schreibt mit und die Sachen werden kopiert - Hausaufgaben mit den Eltern oder der Freundin machen - du diktierst die Lösungen, sie schreiben (geht bei Mathematik sehr gut) Gerne gebe ich auch persönlich noch Auskunft unter: www. praxis-frisch.de (Linkshänderberaterin) Gute Besserung und nicht verzweifeln, es geht auch eine Weile ohne zu Schreiben.
Hallo, das kommt daher, weil bei einem Linkshänder die linke Körperhälfte bzw. die linke Hand von der rechten Gehirnhälfte gesteuert wird und die ist für unsere Kreativität verantwortlich. Es gibt Studien die herausgefunden haben, dass dies bei Linkshändern eher zutrift als bei Rechtshändern. Dennoch ist jeder Mensch ein Individium und es muß nicht zwangsläufig bei jedem sein. Kreativität ist außerdem in vielen Bereichen zu finden. Die Leistungen in der Schule stehen nicht immer damit in Verbindung. Jeder Mensch hat sein Stärken! Das Essen mit rechts ist oft angelernt oder das Besteck wird deshalb so benutzt, weil kein Linkshändermesser zur Verfügung steht. (www.praxis-frisch.de) Jeder Mensch hat sein Stärken
Hallo, über die Händigkeit braucht man wirklich nicht spekulieren, denn jeder Mensch wird mit einer dominaten Händigkeit geboren. Das ist nicht gut und nicht schlecht, das ist so. Es kommt auch jeder mit seiner Händigkeit zurecht, so wie sie ist - da gibt es keine Vor- und Nachteile. Die Händigkeit kann vererbt werden. Beim Schreiben lernen, ist es von Vorteil, wenn eine unverkrampfte Schreibhltung eingeübt wird, die Hand unter der Zeile bleibt und die Finger die Buchstaben schieben, so kann die Tinte nicht verwischen. Das ist die einzige Tätigkeit, bei der man einem linkshändigen Kind evtl. helfen kann, damit es besser zurecht kommt. Es gibt deshalb weniger Linkshänder, weil es immer noch viele Menschen gibt, die sich bewußt oder unbewußt auf die rechte Hand geschult haben, was ein großes Problem für das Gehirn bedeutet. Bei weiterem Interesse empfehle ich die Bücher von Frau Dr. J. B Sattler, die auf diesem Gebiet eine Kapazität ist und gute Literatur darüber geschreiben hat. Weitere Fragen gern unter www.praxis-frisch.de (Linkshänderberaterin)
Es gibt wirklich Linkshänderblöcke und diese sind auch sehr sinnvoll und erleichtern dem Linkshänder das Schreiben. Der Unterschied liegt darin, dass die Ringspirale auf der rechten Seite ist. Bei Rechtshänderblöcke liegt die Hand sonst auf der Spirale. www.praxis-frisch.de (Linkshänderberater)
Hallo, da Dir diese Thematik sichtlich große Probleme macht sollte die Händigkeit dringend abgeklärt werden. Dieser Umgang mit der Händigkeit ist für das Gehirn äußerst belastend, denn es muß permant kompensieren und dies kann über kurz oder lang zu Problemen führen. Jeder Mensch ist mit einer dominanten Hand geboren, die er dann auch im Alltag verstärkt benutzt. Es gibt inzwischen überall Linkshänderberater (sicherlich auch in Deiner Nähe) die hier gerne mit Rat und Tat zur Seite stehen. Ein Gespräch oder evtl. eine Testung lösen dann die Thematik auf. www.praxis-frisch.de (Linkshänderberaterin)
Hallo, inzwischen gibt es verschiedene Stifte (Tintenroller, Füller ...) für Linkshänder zu kaufen. Mein Tipp: einfach in ein Schreibwarengeschäft gehen und ausprobieren. Das Thema mit dem Verwischen der Tinte ist dann aber noch nicht behoben, denn das liegt nicht an den Stiften, sondern an der Schreibhaltung. Das Blatt wird leicht nach rechts geneigt, das Handgelenk bleibt gerade, die Hand läuft unter der Zeile und die Finger schieben die Buchstaben auf und ab. Gerne persönlich auch mehr unter: www.praxis-frisch.de (Linkshänderberaterin)
Hallo. wenn dieser Umstand für Dich ein Problem ist kannst Du einen Linkshänderberater aufsuchen. Er kann die Händigkeit bestimmen und Dir sicher weiterhelfen. Jeder Mensch hat von Geburt an eine festgelegte Händigkeit. Das sich nicht Entscheiden können und die Ungeschicklichkeit können auch andere Gründe haben. Gerne auch persönlich mehr Informationen unter: www. praxis-frisch.de (Linkshänderberaterin)
Das ist ganz normal. Viele Kinder schreiben bis kurz vorm Schuleintritt immer wieder Spiegelschrift - linkshändige Kinder etwas länger und intensiver. Linkshänder haben die Fähigkeit so gut Spiegelschrift zu schreiben, dass man es in einem Spiegel lesen könnte. Beim Erlernen der Buchstaben verschwindet die Spiegelschrift. Es gibt Vorlagen der Buchstaben die mit Pfeilen gekennzeichnet sind und die Schreibrichtung vorgeben. Linkshänderberater bieten auch Schreibkurse zur optimalen Sitz-, Blatt- und Schreibhaltung an. Also keine Sorgen machen, vormachen oder vorschreiben ist in Ordnung. Gerne nähere Information unter: www.praxis-frisch.de (Linkshänderberatung)
Es ist nicht besonders erstrebenswert, mit der nicht dominaten Hand zu schreiben. Jeder wird mit einer dominaten Hand geboren und das Gehirn ist dann darauf eingestellt. Wenn mit der anderen Hand geschrieben wird muß das Gehirn Sachen machen, für das es nicht ausgelegt ist und das kann dann zu Problemen führen. Konzentrationsschwierigkeiten und Einbußen in der Leistung- und Merkfähigkeit sind einige davon. Mit der anderen Hand schreiben zu wollen hat also nichts mit Dazulernen zu tun, sondern es ist gefährlich für das Gehirn. Mehr Informationen auch gerne persönlich unter (www.praxis-frisch.de)
Der Linkshänder benutzt die Gabel mit Rechts und das Messer mit Links. Ein Linkshändermesser (anderer Schliff) erleichtert dabei das Schneiden. Gabel oder Löffel alleine werden in die linke Hand genommen. www.praxis-frisch.de (Linkshänderberatung)
Jeder Mensch wird mit einer dominanten Hand geboren, das heißt, er ist entweder Link- oder Rechtshänder. Dies festigt sich dann im Laufe unserer Entwicklung und wir schreiben mit der dominaten Hand und bevorzugen diese auch bei den meisten Tätigkeiten und Arbeiten. Wenn die Händigkeit wie in Deinem Fall zum Thema wird liegt irgend ein Grund vor wie z.B. unbewußt auf die nichtdominate Hand geschult, Entwicklungsschritte nicht gefestigt, Schwierigkeiten z.B in der Konzentration usw. Beidhändigkeit gibt es nicht und für die Gesundheit unseres Gehirns sollten solche Fragen dringlichst abgeklärt werden, da sonst gesundheitliche Probleme eintreten können. Ein Linkshänderberater kann hier Auskunft geben, bei Bedarf auch testen, Klarheit verschaffen, Tipps und Hilfestellung anbieten. www.praxis-frisch.de - Linkshänderberatung
Hallo, wir werden immer mit einer dominanten Hand geboren und das scheint in diesem Fall die linke Hand zu sein. Die Tätigkeiten die damit gemacht werden sprechen dafür und wenn sogar das Schreiben mit links auf der Tastatur als angenehmer empfunden wird, ist die linke Hand mit größter Wahrscheinlichkeit die Dominante.
Wenn das Schreiben mit der linken Hand eh angenehmer ist, würde ich dazuraten, sie auch dazu zu benutzen, da die dominante Schreibhand sehr entscheidend für unser Gehirn ist. Wird mit der nichtdominanten Hand geschrieben, kann das schwerwiegende Probleme hervorrufen.
Dieser Vorgang wäre dann eine Rückschulung und muß sehr behutsam vorgenommen werden, solange, bis die linke Hand wieder die Führende ist. Dies könnte relativ einfach gehen, da die linke Hand schon für ganz viele Tätigkeiten benutzt wird und nur das Schreiben trainiert werden müßte. Dies wiederum ist aber für das Gehirn ein massiver Eingriff und ebenso ausschlaggebend, wie das Schreiben mit der nichtdominanten Hand. Also, ganz langsam und schrittweise umtrainieren.
Eindeutig geklärt werden kann dies nur durch eine Linkshänderberaterin, die auch noch andere wichtige Dinge mit in ihre Entscheidung einbezieht und Hilfestellungen anbietet.
Die Füßigkeit gehört nicht zwangsläufig zur Händigkeit und kann im Moment außen vor bleiben.
Gerne kläre ich die Frage nach Bedarf auch persönlich und ausführlicher. www.praxis-frisch.de (Linkshänderberaterin)
Hallo,
als Rechtshänder auf die linke Seite umzusteigen ist ein gefährlicher Eingriff in das Gehirn, das von Geburt an auf eine dominante Seite ausgelegt ist. Man spricht dann von Umschulung. Die Folgen, die daraus erwachsen können sind im geringsten Fall Konzentrationsstörungen bis hin zu körperlichen und psychischen Beschwerden. Die Leistung würde nicht besser werden, denn das Gehirn muß dann in einem fort kompenzieren und das raubt unglaublich Energie und schlägt sich dann im Ergebnis nieder. Gerne beantworte ich die Frage auch noch persönlich: www.praxis-frisch.de (Linkshänderberaterin)
Hallo Thorsti, es gibt keine Beidhänder, man spricht dann von der dominanten Hand und einer starken anderen Hand. Auch Linkshändigkeit kann sich ein Kind antrainieren, zum Beispiel durch Abschauen bei den Eltern, Geschwister oder Freunden, oder weil es toll ist anders zu sein ...., man spricht dann von Umschulung, bewußt oder unbewußt. Es könnte durchaus sein, dass Sie Rechtshänder sind, dies kann aber nur durch eine ausführliche Testung durch Fachleute herausgefunden werden. Wichtig für unser Gehirn ist die Hand, mit der wir schreiben. Wenn dies nicht die angeborene dominate Hand ist, bekommen wir Schwierigkeiten wie z. B. Konzentrationsstörungen, Lese- Rechtschreibschwäche bis hin zu körperlichen Beschwernden. Wenn dies kein Thema für Sie ist, dann ist es o.k., ansonsten müßte man die Händigkeit abklären. Für mehr Informationen können Sie auch gerne mit mir Kontakt aufnehmen (www.praxis-frisch.de). B. Frisch (Linkshänderberaterin)
Hallo, bei Indigokinder handelt es sich um Kinder, die neue und ungewöhnliche psychologische Merkmale an den Tag legen, sie sind hochsensibel und reizoffen.
Es sind sehr bewußte Kinder, offen und einfühlsam.
Sie brauchen wenig Schlaf, sind gerne alleine, lieben die Natur und ihre Geschöpfe, haben Schwierigkeiten mit industriell hergestellter Nahrung und lassen sich zu nichts zwingen.
Weder Strafen, Bitten, vernünftiges Reden, noch körperliche Kraft können sie umstimmen, wenn sie an etwas glauben. Werden sie trotzdem gezwungen, so werden sie ängstlich und isolieren sich, oder gehen voll in den Widerstand.
Sie sind wissbegierig und möchten "echte" Antworten bekommen. Sie haben eine tiefe innere Weisheit auf die sie vertrauen.
Hier ein paar Büchervorschläge
Die Kinder des neuen Jahrhunderts (Jan von Helsing & Jan Udo Holey)
Indigo Kinder (Lee Arroll & Jan Tobler.
Ich hoffe das hilft ein bisschen weiter.