Der Begriff den du meinst, nennt sich (Aussen-)Sohlenlänge. Wird aber nirgendwo nachgemessen und veröffentlicht. Da muss man leider selber in den Shop gehen und vergleichen... ist von Hersteller/Modell zu Hersteller/Modell verschieden, und kommt auch auf deine Schuhgröße drauf an, da 2 Innenschuhgrößen oftmals die selbe Außenlänge haben. Aber welche, das differiert eben stark.

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Sudelfeld

Spitzing

Hocheck / Oberaudorf

Da kannst sogar noch unter der Woche nachmittags schnell fahren. Ansonsten gibt es zig Möglichkeiten, um in dieses Nachbarland "Tirol" am Wochenende zufahren. Busreisen, Tagesbusreisen, mit einem Ski-Club, mit einer Snowboardschule.... 

Wer aus Rosenheim kommt, hat leider echt keine Ausrede :D

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Wenn dir die Supremes zu schmal sind, ist es egal, welches Modell der Reihe du dir holst - die Passform ist immer gleich innerhalb der Reihe.

Wir haben in der Familie aktive 3 Eishockeyspieler und es gibt nur einen wirklcihen Rat bei Schlittschuhen:

1. Budget festlegen, wieviel man ausgeben kann und will

2. Realistisch sein, wie oft man aufs Eis geht und was man wirklich braucht (Gewicht, ein 60kg-Spieler der 2x die Woche aufm Eis ist, muss nie das absolute Topmodell für 1000 Euro kaufen...=) )

3. Shop raussuchen, der möglichst viele Marken (Mindestens 2, also eine Alternativmarke zu Bauer oder CCM) führt und möglichst viele Modelle in deiner Größe vorrätig hat. Vorher anrufen. Notfalls weitere Anfahrt in Kauf nehmen!

4. Beraten lassen und 3 - 5 unterschiedliche Modelle anprobieren, je nach Auswahl. Als Erwachsener oder älterer Spieler ein thermoformbares Modell wählen, wenns im Budget ist. Bei Kids unbendingt das bequemste wählen. 

5. Selber schnüren, nicht zu fest schnüren und vor allem auf den Flex nach vorne achten, wenn man das mag. Vorm Kauf wirklcih überlegen, wie man im Schuh steht, wieviel Flex nach vorne man braucht, etc... 

6. Nicht das "coolste", sondern das passende Modell kaufen!!! 

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- Spitzing, das liegt oberhalb von Schliersee und ist der Hausberg. 

- Sudelfeld in Bayrischzell, das ist praktisch der "nächste Berg".

Beide Gebiete wurden modernisiert in den letzten Jahren und sind daher schneesicher (Beschneiung). Ideale Familienskigebiete, aufgrund der Nähe zu München an Wochenenden mit schönem Wetter und in den Ferien manchmal voll.

Aber: Einem schönen Urlaub in Bayern steht da nichts im Wege. 

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Ganz normale lange Skiunterwäsche. Kann auch eine günstige sein. T-Shirt mag ich nicht so gerne, weil sich das vollsaugt und ich die Ellenbogenschützer nicht gerne direkt auf der Haut mag. 

 Ich hab auch einen teurere Kombi die schnelltrocknend und geruchsarm ist, was gut ist wenn man zwischen den Trainings/Spielen mal wenig Zeit hat und nicht waschen kann. Aber das passiert eher selten, daher tuts günstige Wechselwäsche auch, dann hat man halt 2 oder 3 Kombis, wenn man oft spielt.

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Schau dir mal auf der Burton Website die Specs der Bretter an.  Du kannst da sehr schön all 4 Bretter mit einem Häkchen versehen und sie vergleichen.

Der Shape ist bei allen vier identisch, den Unterschied macht das Profil (Camber vs. Flying V) und das "Innenleben", also der Kern und die dadurch erzielten Fahreigenschaften.

Das X ist leichter und aggressiver und auch härter. Es ist für Profis bzw sehr gute Fahrer konzipiert, die sehr schnelle und präzise Kantenwechsel beherrschen und daher technisch sehr gut fahren. Es ist das Gegenteil von "fehlerverzeihend" - aber wer's beherrrscht, liebt es.

Das "normale Custom" hat den selben Shape, aber ist "gemütlicher". Es ist weicher abgestimmt und der Flex-Verlauf ist icht so aggressiv wie beim Custom X.

Es gilt als einer der optimalen Allrounder-Boards auf dem Markt für den ambitionierten Fahrer, der nur ein Brett will. Es funktioniert mit beiden Profilen auch gut im Park. 

Meine persönliche Meinung: Wenn du nicht unbedingt Meister der technischen Turns oder Pipefahrer bist, ist ein Custom ohne X ein Top-Brett. Ob Camber oder Flying V ist absolute Geschmackssache. Die beiden Boards sind sehr unterschiedlich zu fahren. Es gibt Stimmen, die aufgrund des ausgewogenen und schönen Flex/Shapes des Camber-Customs eine Flying V Version kritisch sehen. Andere wiederum sind sehr glücklich mit Flying V. Ich würde lieber Camber fahren, dann da ist das Brett wirklich top, während es auf dem Markt sehr viele auch günstigere Alternativen für eine gutes Rocker-Board gibt, wenn man das will.

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An der Bindung liegt es eher nicht, denn in eine zu kleine Bindung der Größe S/M (je nach Hersteller) kommst du mit 48er Schuhen von der Breite her gar nicht rein.

Die meisten Fußschmerzen beim Snowboarden kommen durch die zu schwache Muskulatur im Fuß/Knöchel/Schienbein. Das trainerst das ganze Jahr nicht, dann kommt der Urlaub und man will 8 Stunden durchfahren, und das täglich.

Durch die zu schwache Muskulatur hat man zudem das Bedürfnis, den Schuh und die Bindung maximal fest zu machen, was wiederum zu Druckstellen und Durchblutungsschwierigkeiten führt.

Natürlich spielt die Passform des Schuhs und vor allem der Straps über dem Rist auch eine Rolle. Man kann es sich schon leichter machen, wenn Schuh/Bindung/Brettbreite gut zusammenpassen.

Außerdem ist es völlig normal, dass man an seinem Schuh und der Bindung rumschraubt. Fester, enger, Straps verstellen, Vorlage verstellen, Postion auf dem Brett und Winkel .... Viele sehr gute Fahrer & Profis experimentieren bei neuem Material oft mehrere Tage rum, bis sie "ihre" Einstellung gefunden haben. 

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Fang ganz einfach mit 180s und 360er an. In alle vier Richtungen jeweils. Also Vorwärts angefahren Backside und Frontside und Fakie (bzw. Switch) angefahren BS und FS.

An den Rails bzw Tubes  machst erstmal 50-50 und dann Backside Boardslide. Also leicht von der Seite auf der Backside Kante anfahren, hoch aufs Rails und Brett Quer und nach vorne schauen beim sliden. Kannst dann auch to fakie runter, also dann "rückwärts" weiterfahren.

Bei Boxen kannst dann auch 50-50 Frontside 180 off oder BS 180 off machen als Kombination. 

Da hast schon mal Ziele für den Winter. Die 180s kannst auch an Pistenkanten üben. Und Switch fahren, auch wichtig.

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Bei Größe 48, was schon ziemlich groß ist, solltest du vor allem darauf achten, dass der Schuh wirklich passt. Zudem ist es von Vorteil, wenn die ein Modell aussuchst, das eine "geringe" Länge der Außensohle hat. Da gibt es zum Teil große Unterschiede, und bei der Schuhgröße ist (neben der Paßform) dein größtes Ziel, einen Schuh zu finden, der dir so wenig Zehenüberstand wie möglich beim Brett ermöglicht.

Derzeit gibt es zum Beispiel bei Warehouse One den Salomon Faction für nur 89.- Euro. Wenn dir der passt, hast ein Schnäppchen gemacht und eine sehr guten Schuh mit Top Preis-Leistungs-Verhältnis erwischt. Aber wie immer: Nichts ist besch...ener als ein Schuh mit der falschen Passform. Da KEINE Kompromisse machen!

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Also, eigentlich hört sich dein Set-Up gut an. Das passt alles zusammen. Das Ripcord in 158W ist 25,9... Da sollte der Überstand schon passen. Wenn du vorne 4 und hinten 3 überstehst, und ich davon ausgehe das du auch noch ein bisschen Winkel fährst, und die Breite an den Bindungen aufgrund des Sidecuts über 26 liegen sollte,  dann müsste die Außensohlenlänge ja bei über 35cm liegen. Das erscheint mir etwas viel, die Innensohlenlänge sollte ja ca 29.5cm sein, bei 45.5. 

Ein gewisser Überstand ist ganz normal, die Bindung ist ja erhöht und der Schuh auch noch an der Sohle entsprechend geschnitten. Ich fahre 25,2 - 25,8 Breite bei 10.5 US, und es passt gut.

Ich denke, das sollte eigentlich passen. Der Verkäufer hat dir ein gutes Set-Up verkauft. Und bist du so jrass abcarven kannst, dass du mit dem Schuh hängenbleibst, dauert es eh noch. Und dann kannst noch mit Winkel und Bindungsposition experimentieren...

Keine Sorgen machen, Snowboarden gehen :D Am Material liegts nicht, würd ich sagen.

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Sport-Agentur anrufen, die Eishockeyspieler vertritt. Ohne die Kontakte des Agenten wird das nix. 

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Ich rate dir dringend, das nicht hier, sondern UNBEDINGT mit dem behandelnden Arzt abzuklären! Die paar Eiszeiten sind es nicht wert, die Heilung zu gefährden, indem du zu früh anfängst. Weißt ja selber, wie blöd man manchmal hängenbleiben kann, Schlag/Schuss abbekommen etc.

Wenn du das Gefühl hast, dass dein Arzt nicht zugänglich ist, 2. Meinung einholen. Idealerweise von einem Sport-Arzt/Orthopäden, der Erfahrung mit Eishockey hat.

Falls du das Okay bekommst:

Bei Druckstellen: Ab in den Hockeyshop, Schuh nochmal aufbacken oder die Druckstellen rausdrücken lassen. Außerdem kannst du mit Einlegesohlen wie Superfeet o.ä. experimentieren. Die ändern manchmal den Sitz im Schuh, so dass die Schnürung angepasst werden kann (war bei mir so, ich hab oben dann lockerer schüren können -> mehr Komfort und Bewegungsfreiheit).

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Deine Frage ist zu allgemein, denn es gibt hunderte Boards für dich. Die Kurzfassung: Entscheidend ist primäre deine Schuhgröße, damit du die richtige Brettbreite hast. Welche Schuhgröße hast du? Dann willst du Freestyle fahren, das heißt du suchst ein Twin-Tip-Board, das praktisch "symmetrisch" ist. Wenn du jetzt noch sagst, wieviel du ausgeben willst und ob du eine Lieblingsmarke oder sonstige Vorstellungen hast, kann man dir vielleicht einen Tip geben. Wenn du nicht genau weißt, was du willst, dann ist der Gang zum Fachhändler am Vernünftigsten. Wenn du einen in der Nähe hast.

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DAZN

Deutsch. Waren auch immer Experten dabei, Harry Birk zum Beispiel

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DAZN

Ich war mit DAZN sehr zufrieden für die NHL Play-Offs letzte Saison. Ist auch nie hängengeblieben

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Eishockey ist der beste Sport der Welt, und es ist nie zu spät, um anzufangen. Ich kenne die Situation in Hamburg jetzt nicht, aber es gibt generell 2 Möglichkeiten: 1. im offiziell organisierten Verein. 2. in einer Hobbymannschaft, die Eiszeiten gebucht hat und regelmäßig (oder unregelmäßig) trainiert oder spielt. Die Ansprechpartner die offiziellen Vereine findest du sicher im Internet, in Hamburg zum Beispiel hier: http://damen.crocodiles-hamburg.de/

Schrieb da hin  oder noch besser: ruf an, wenn du eine Nummer hast!

Wenn der Verein keine Lösung für dich hat, kennen sich die alle untereinander und man gibt dir einen Kontakt von Hobbymannschaften. 

Es spricht absolut nichts dagegen, erst mit 15 anzufangen. Du wirst aber so oft wie möglich in den Publikumslauf gehen müssen, um Schlittschuhfahren zu lernen. Vorwärts & Rückwärts fahren und übersetzen und sicher stoppen und wieder loslaufen musst du dir beibringen. Das zieht sich, aber man kann es defintiv lernen und auch noch gut werden. Nicht auf Profi-Niveau, aber als Normalo.  Außerdem kannst du den Umgang mit dem Schläger übers Trockentraining schnell verbessern, wenn du jeden Tag oder so oft wie möglich ein bisschen übst (mit einer 5cm-Holzkugel aus dem Bastelbedarf, z.B.). Google oder Youtube mal "Hockey Stick Handling")

Also, ruf bei den Crocos an und gib Gas!

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Hi, mit deiner Schuhgröße und deinem Gewicht brauchst du ein sehr breites und nicht zu weiches Brett. Früher war das ein Problem, aber inzwischen gibt es sehr viele breite Bretter im Markt. Da du eher schwer bist, könntest du nach einem längeren Brett 165-170 cm suchen (die sind härter und für Fahrer über 100+ besser geeignet), das sehr breit ist, ca 26,4 bis 27cm oder sogar noch mehr. Da gibts ganz unterschiedliche Angebote, zum Beispiel den Klassiker Burton Custom Wide in 165 oder 169. Du wirst aber von vielen anderen Herstellern auch ein Brett finden können. Dein Fahrkönnen und dein Fahrstil wären jetzt noch ebenso interessant, wie deine Boot/Bindungs-Kombination. Denn bei deiner Schuhgröße/Gewicht ist es wirklich wichtig, dass du da ordentliches Material hast (Schuh, der dein Gewicht unterstützt und eine kurze Sohlenlänge hat / Bindung die dazu passt...).

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Ja, wenn du begabt bist, kannst du nach 3 Stunden eine einfache Piste runterfahren. Noch besser wäre es, wenn du dir für die 3 Stunden einen Snowboardlehrer nehmen würdest, der dich einschätzen kann und dich effektiv durch dein Projekt lotsen könnte.

Ansonsten: Mach langsam und konzentriert, und setz dir nur kleine Ziele.

1. Rollern: Vordere Bindung angeschnallt, hintere offen. Im Flachen Anschieben üben. Hinterer Fuß hinter der Fersenkante (nicht vorne!), 1-2x anschieben, dann Fuß zwischen die Bindungen und geradeaus gleiten, so lange es geht. Da geht's ums Gefühl.

2. Flachen Hang suchen: Querrutschen üben. Erst auf der Fersenkante. Einfach quer abrutschen ohne zu verkanten. Wenn das geht, das Gleiche auf der Zehenkante. Nervt wahnsinnig, aber ist wichtig. 

3. Wenn du Rollern&Querrutschen kannst, kannst Sessellift fahren und den Ausstieg vielleicht bewältigen :D Mittelflache Piste suchen (kein Babyhang, ein biserl steiler). Vom "Querrutschen von der Fersenkante" aufs "Querrutschen auf der Zehenkante" umsetzen üben. Das ist deine erste Kurve. Das funktioniert NICHT durch "kippeln" wie aufm Skateboard oder wie hier ein Vorredner geschrieben hat. Sondern durch Entlastung und Schulterrotation. Du rutschst quer und bist mit dem Köper tief, in die Knien gebeugt. Schultern parallel zum Brett, die vordere Hand deutet in die Richtung deiner Nose. Dann entlastest du die Kante, indem du dich streckst/aufrichtest. Gleichzeitig zeigst du mit der vroderen Hand (ausgestreckter Arm) in die Richtung, in die du drehen willst. Die Schultern nimmst du mit in der Rotation, und auch den Kopf. Schau einfach dahin wohin du fahren willst. Gewicht ein bisserl auf den vorderen Fuß, mit dem hinteren ein bisschen nachdrücken, NACHDEM die Schulter und der Kopf rüberrotiert haben, und das Rüberdrehen des Bretts klappt. Dann wieder tief gehen (Knie beugen, nicht Oberköper nach vorne knicken) und dadurch wieder belasten. Jetzt bist du im Querrutschen auf der Zehenkante.

4. Andersrum das Gleiche. Von der Zehenkante auf die Fersenkante zu drehen ist ein bisschen schwerer, die Bewegung (Tief-Hoch, Rotieren, wieder runter) muss meist ein bisschen schwungvoller gemacht werden.

Wenn das klappt, ist alles eine Sache der weiteren Übung und für 3 Stunden kannst du sehr, sehr zufrieden sein.


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