Normalerweise würde man den kompressor über den insert-anschluss des Mischpults ansteuern, der ist aber bei so kleinen Geräten wie dem Mackie Mix8 nicht vorhanden. Mit dem schwachen Pegel der direkt vom Mikro kommt, wird der kompressor ohne Vorverstärker nicht viel anfangen können. Also bleibt dir nicht wirklich eine andere Möglichkeit, als das ausgangssignal durch den kompressor in das interface zu geben.
Ich bin mit der Logitech K800 sehr zufrieden, ist allerdings etwas über dem budget
Ich weiß nicht, ob diese Funktion auch schon bei Android 7 vorhanden war, aber ich glaube ja.
Geh in den Einstellungen auf Apps. Dort wählst du in der App-Liste die gewünschte App (z. B. Youtube) aus. Von dort gehst du weiter auf den Punkt "Datennutzung". Hier ist der letzte Punkt dann "DatsUsage deaktivieren". Ist etwas unglücklich benannt, macht aber genau das, was du anscheinend willst, nämlich dass die App keine mobildaten mehr nutzen kann (auch nicht bei aktiver Verwendung).
Du hast hier ein bisschen einen Sonderfall, weil das Feld ein array ist. Der Punkt ist eben, dass du an der Stelle nicht das Feld (int[]) als ganzes überschreibst, sondern es dir ausgeben lässt und das bestehende array-Objekt bearbeitest. Die setter-methode würde grundsätzlich das ganze array austauschen, nicht einen einzelnen Wert setzen.
Ich würde derartige Konstrukte übrigens bemängeln und vorschlagen, in der Klasse, die das Feld enthält entsprechende Methoden deklarieren, um das array zu manipulieren.
Das ist etwas verwirrend. px steht zwar für Pixel, ist aber in der Tat eine feste Längenangabe, unabhängig von der tatsächlichen Pixeldichte. Die Länge entspricht dabei der von einem Pixel bei 96dpi, also 1/96in
Die Designer im grafischen Sinn nutzen oft allgemeine Grafiktools wie Photoshop, aber auch speziell dafür ausgerichtete Tools wie z.B. InVision.
Die Leute, die das ganze dann technisch umsetzen, arbeiten je nach persönlichem Geschmack mit unterschiedlichen Arten von Texteditoren wie z.B. Atom oder Sublime oder mit vollwertigen Web-IDEs wie Webstorm
Ich gehe mal davon aus, dass dein Laptop die Grafikkarte nur bei Bedarf zuschaltet und sonst mit der onboardgrafik arbeitet. Vielleicht musst du bei nvidia einstellen, dass für das oculus Programm die nvidia Grafik verwendet werden soll. Ist jetzt nur geraten, aber das könnte ich mir durchaus vorstellen.
Unter Windows brauchst du da glaub eine Software mit asio Treiber. Die kosten allerdings meistens etwas. Die einzige brauchbare kostenlose Software, die ich bisher dafür gefunden habe (verwendet mit Behringer Xr18) ist "tracktion 5".
Auf nem Mac hast du das Problem u eigens nicht, da apples Core Audio von Haus aus Multitrack unterstützt. Dort geht das dann auch mit audacity.
Ich könnte den Monitor in dem Fall immer einfach ans Mainboard anschließen und es hat direkt funktioniert. Aber ich glaube, das kommt auf die BIOS Einstellungen an. Bei vielen Modellen kann man dort die onboardgrafik deaktivieren, wenn eine andere angeschlossen ist. Vermutlich ist das meist deinem Gerät dann auch die Standardeinstellung. Wenn du diese findest und umstellst, sollte es funktionieren.
Über midi kannst du ein paar einfache Sachen, wie z. B. Die einzelnen kanalpegel und Mutes einstellen. Dazu muss ein MIDI Controller (z. B. Ein x-touch) entsprechend konfiguriert werden. Die Dokumentation dazu gibt es auf der Behringer Internetseite. Lohnt sich meiner Meinung nach aber nicht, da man darüber echt nicht viel steuern kann.
Da ich keine Konsole besitze, weiß ich nicht genau, wie es dort ist. Aber vermutlich gibt es bei der Playstation keinerlei Altersprüfung beim Kauf. Bei Google Play muss man sein alter angeben und kann dann die nicht freigegebenen Apps einfach nicht kaufen. Setzt natürlich voraus, dass man bei der altersangabe nicht gelogen hat.
Eine zweite Grafikkarte kannst du zwar einbauen, aber sie wird dir nichts bringen, weil diese ja keinen Zugriff auf das Bild hat, das von der ersten berechnet wird.
Mit Google docs geht das wunderbar. Ich hatte auch mal einen Service gefunden, der einen reinen text-editor (also nicht für Dokumente) mit der Funktion hatte, aber erstens hab ich den Namen vergessen, zweitens meine ich, dass die Seite abgeschalten wurde. War aber echt gut, sogar mit syntax-highlighting für verschiedene Programmiersprachen.
Die Frage ist natürlich, was da drin ist. Bei mir kommt mit der Zeit immer wieder Staub und den Anschluss, sodass der Stecker nicht mehr ganz rein geht. Ich verwende bei meinem usb-c anscheinend Kuss inzwischen immer so Plastik-Zahnstocher. Die sind dünn, hart und leiten keinen Strom. Funktioniert perfekt.
Deine Frage widerspricht sich selbst. Der beste und zuverlässigste launcher ist ja sicher nicht unbekannt. Ich bin vor einer Weile auf den Nova launcher umgestiegen und will nicht mehr zurück. Da kann man einfach unglaublich viel einstellen und es gibt ziemlich viele Funktionen. Auch das Geld für die pro-version lohnt sich meiner Meinung nach.
Halte ich für sehr unwahrscheinlich, da die aktuelle Messtechnik dafür zu viel Platz braucht. Du brauchst ja mindestens einen luftkanal, durch den du durchpustest. Was ich mir eher vorstellen könnte, wäre ein kleines Extra Gerät, dass man per Bluetooth oder USB verbindet.
Ich vermute mal, dass man auch immer noch mit eclipse + irgendwelche plugins android apps entwickeln kann, aber meiner Meinung nach ist Android Studio auf jeden Fall besser.
Objective C wird eigentlich kaum noch verwendet. Inzwischen ist die standardsprache für apple-programme swift.
Auch bei Android findet gerade ein Wandel statt. Demnächst wird die offiziell bevorzugte Programmiersprache für Android nicht mehr Java, sondern Kotlin sein. Kotlin wird in der Regel auch in der Java VM ausgeführt und kann auch bestehende Java libraries verwenden, bietet aber einige moderne sprachfeatures, die es in fast allen modernen Programmiersprachen gibt, die bei Java aber fehlen (z. B. null safety). Kotlin ist dann auch wesentlich ähnlicher zu swift, als Java zu objective c. Momentan muss man in Android Studio noch ein plugin installieren, um mit Kotlin entwickeln zu können, aber ab Version 3 wird das fest integriert sein.
1 Du kannst ein Multitrack-recording mit dem x32 überarbeiten, indem du einfach die eingangskanäle auf die entsprechenden usb-kanäle umstellst. Die Aufnahme sollte dabei im Idealfall natürlich so gemacht worden sein, dass alle Kanäle einzeln und ohne Effekte aufgezeichnet werden. Was du natürlich nachträglich nicht mehr wirklich korrigieren kannst ist z. B. Clipping, wenn dein gain bei der Aufnahme zu weit hochgedreht wurde.
2. Am USB-stick unterstützt das x32 sowohl bei der Aufnahme, als auch bei der Wiedergabe nur stereo. Es ist also ein Computer notwendig.
Ob das möglich ist, hängt letztlich von deinem Anbieter ab, aber die meisten unterstützen diese einfach Stellung. Normalerweise findet man die Möglichkeit zur Deaktivierung der PIN irgendwo in den sicherheitseinstellungen des Handys, dort wo man auch die PIN ändern kann.
Das geht nicht mit der hosts Datei. Die hosts Datei ist eigentlich nur eine Art lokaler DNS-Server. Wenn du eine URL aufruft, wird zunächst in dieser Datei geschaut, ob dafür ein Eintrag vorliegt (also ob der Domain eine ip-adresse zugewiesen ist). Wenn ja, wird diese verwendet, ohne die gleiche Abfrage bei einem externen DNS-Server durchzuführen. Aber die Datei löst eben ip-adressen auf, die dann über http aufgerufen werden, damit ein ein Zugriff auf dein lokales Filesystem oder die Angabe eines Pfades nicht möglich.
Um per http auf deinen eigenen Rechner zugreifen zu können, brauchst du darauf einen Webserver. Am einfachsten geht das mit Tools wie XAMPP. Dort hast du einen apache Server, den du auch frei konfigurieren kannst (also z. B. Ports und dateipfade einstellen). Falls du mehrere, unterschiedliche dateipfade brauchst, kannst du damit dann natürlich auch in apache unterschiedliche Konfigurationen (virtuelle server) erstellen, die auf unterschiedliche Domains hören. Diese Domains kannst du dann wiederum in der hosts Datei auf deinen localhost (127.0.0.1) umleiten, damit die aufrufe auch wirklich bei dir selbst ankommen und nicht versucht wird, sie irgendwie ins Internet zu schicken.