Ich würde dir empfehlen langsam anzufangen. Von 0 auf 100 in einem Tag bringt nix. Du musst dich allmählich daran gewöhnen, sonst wirste schnell aufgeben. Zu Zeiten des Propheten Muhammed saw. wurden den Muslimen auch nicht von heut auf morgen alle Gebote und Verbote mitgegeben. Beginne mit einem Gebet am Tag und steigere dich langsam hoch. Das Gebet ist die Nahrung für die Seele. Weiterhin versuche zum Beispiel durch die örtliche Moschee, welche auch vertrauenswürdig erscheinen muss, Kontakte zu anderen jungen Muslimen zu bekommen, welche schon weiter sind in der Praxis. Ebenso ist es erforderlich, dass du überhaupt ein gewisses Verständnis über den Islam erlangst. Dafür brauchst du meistens einen Leitfaden und einen Lehrer, den du vertraust. Zu letzterem lässt sich leider feststellen, dass sowas schwer zu finden ist.

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Keinesfalls ist es haram. Depression stellt eine Krankheit dar, welche leider noch heute sehr unterschätzt wird. Wenn man Depressionen hat, sollte man erstmals der Ursache auf den Grund gehen. Vielleicht ist dein Bezug zum Glauben verloren gegangen und du hast dich sehr weit von dem Glauben entfernt. Das will ich jetzt nicht pauschalisieren. Öffne dich anderen Menschen und hol dir natürlich auch je nach Schwere der Depression professionelle Hilfe.

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Joa also die Einheimischen leben schon sehr gut. Da gibt es natürlich auch Unterschiede. Jedoch leben diese im Durchschnitt besser als hier. Jedoch trifft es lediglich auf die Einheimischen zu. Dort leben auch viele ausländische weniger qualifizierte Arbeiter, welche eher unter prekären oder auch bescheidenen Umständen leben. Das ist dann meistens etwas außerhalb von den bling bling Metropolen

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Solche Lehrer sind unsympathisch. Eine Stunde würde ich jetzt nicht erwarten, aber zumindest eine gewisse aufgelockerte Stimmung wäre zu erwarten. Die Schüler sind am letzten Schultag sowie nicht mehr konzentriert genug um zum Beispiel ein neues Thema zu beginnen

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Ganz pauschal kann man das nicht sagen. Würde einen Studiengang erstens nach der Fülle und zweitens nach der Komplexität messen. Ein Medizinstudium erfordert einen Umfang an Wissen, ebenso ist jedoch ein gewisses analytisches Verständnis erforderlich. Bei einem wirtschaftlichen Studium überwiegt pauschal gesagt eher die Fülle. Aus Erfahrungsberichten kann ich sagen, dass bei einem Studium der Sozialwissenschaften eher gewisse Kenntnisse gelernt werden müssen ( bei Statistik ist es wieder etwas schwerer). Jedoch ist es natürlich insgesamt dann doch weniger als zum Beispiel bei Studiengängen wie Medizin oder Jura.

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Das kannst du dir ja ausrechnen. In einem neuen Halbjahr bekommst du soweit ich weiß ein neues Zeugnis. Somit kannst du rein theoretisch wieder von 0 anfangen. Meistens haftet bezogen auf die mündliche Note der vorherige Eindruck, sodass es sein kann, dass die Lehrer länger brauchen, um dich mündlich aufzuwerten obwohl du bereits ein gewisses Niveau erreichst hast. Dementsprechend ist es insgesamt größtenteils abhängig von deiner eigenen Leistung und zu einem geringen Teil dennoch abhängig von dem subjektiven Eindruck seines Lehrers.

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