Es geht nicht um "besser", sondern was Du willst.
Denn nur wenn Du daran Freude hast, bleibst Du lange dabei, lernst, wirst gut, kannst Dich verteidigen.
Einen schlechten Kampfsport gibt es nicht, je Menge schlechte Kämpfer schon.

...zur Antwort
  1. ist das seit vielen Jahren so gesetzlichgeregelt.
  2. Wenn es Dr nicht gefällt, dann zieh doch nach Korea wenn es dort so toll ist. Oder hindert Dich die Bevölkerung daran? Ich denke nicht.
...zur Antwort

Definitiv JA! Denn wenn Dir etwas zustösst und Du nicht mehr in der Lage bist zu arbeiten, stehst du vor dem wirtschaftliche "aus".
Eine BU ist das wichtigste, was Du für Dich je machen kannst. Je eher, desto besser!

...zur Antwort

Check24 will nur schnelle Abschlüsse und, wie mir Kunden berichten, sind nicht eine gute Beratung.
Es werden wichtige punkte nicht angesprochen aus Angst das der Kunde dann nicht abschließt. Oft werden Billigtarife, ohne ausreichende Altersrückstellung verkauft was im Alter immer Probleme macht.
Bevor Du abschließt, solltest Du zu einem "echten" Makler gehen, der auf Personenversicherungen bzw. PKV spezialisiert ist.
Du kannst mir eine Nachricht senden in welcher Region Du bist, ich nenne Dir gern einen seriösen Kollegen in Deiner Gegend.

...zur Antwort
Meinung des Tages: Gleichstellungsgesetz gilt laut Gerichtsurteil nur für biologische Frauen - wie bewertet Ihr die Entscheidung?

(Bild mit KI erstellt)

Umstrittenes Urteil in Großbritannien

Der britische Supreme Court entschied jüngst, dass sich das Gleichstellungsgesetz von 2010 ausschließlich auf das biologische Geschlecht bezieht. Damit werden Trans-Frauen rechtlich nicht als Frauen anerkannt, selbst wenn sie ein sogenanntes Gender Recognition Certificate besitzen.

Diese Entscheidung betrifft z.B. Frauenquoten in Führungspositionen sowie den Zugang zu geschützten Räumen wie Toiletten, Krankenstationen oder Sportvereinen. Der Vorsitzende Richter betonte, Trans-Personen seien weiterhin geschützt – Aktivistengruppen sehen das jedoch anders.

Massive Proteste auf den Straßen

Als Reaktion auf das Urteil kam es in zahlreichen Städten zu Protesten. Die Proteste waren laut, bunt und trugen Botschaften wie „Transrechte sind Menschenrechte“ oder „Kein Feminismus ohne Trans-Frauen“. Auch in Deutschland entbrannte daraufhin erneut eine Diskussion über den adäquaten Umgang mit Geschlechtsidentität und Gleichbehandlungsgesetzen.

Reaktionen

Die Klage gegen die ursprüngliche Gesetzesauslegung wurde von der Gruppe „For Women Scotland“ initiiert, unterstützt von der Harry-Potter-Autorin J.K. Rowling, welche die Organisation auch finanziell unterstützte.

Während die britische Regierung das Urteil als „Klarheit für Frauen“ begrüßte, warnten Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty International vor gefährlichen Rückschritten. Die konservative Opposition forderte sogar eine generelle Überprüfung des Gleichstellungsgesetzes.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr das Gerichtsurteil?
  • Sollte das biologische oder das soziale Geschlecht im Gleichstellungsgesetz maßgeblich sein – und warum?
  • Wie lässt sich der Schutz von Frauenräumen mit den Rechten von Trans-Frauen vereinbaren?
  • Wie sinnvoll ist Eurer Meinung nach eine Frauenquote, wenn Trans-Frauen davon ausgeschlossen werden?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

...zum Beitrag
Ich begrüße das Urteil, da...

Es gibt nur 2 Geschlechter. Also völlig richtig.

...zur Antwort

Aber sicher. Schon das er/sie durch anderes Verhalten nichts zum Opfer wird, vom "Können" gar nicht zu reden....

...zur Antwort

Nein. Das gibt es nicht.

...zur Antwort
Meinung des Tages: Sollte die Altersgrenze für Strafmündigkeit herabgesetzt werden?

(Bild mit KI generiert)

Gewalt unter Kindern ist keine Seltenheit (mehr) - im Gegenteil, es wird sogar ersichtlich, dass unter 14-Jährige immer mehr Straftaten begehen. In der Diskussion ist deshalb nun, ob das Alter der Strafmündigkeit abgesenkt werden sollte..

Derzeitiger Stand in Deutschland

Kinder unter 14 Jahren sind in Deutschland derzeit strafunmündig. Aufgrund der Anstiege der Gewaltdelikte entstand bei politischen Fraktionen eine Diskussion über die Sinnhaftigkeit der Herabsetzung des Alters der Strafmündigkeit. CDU-Generalsekretär Linnemann spricht sich für die Änderung aus und plädiert für eine Strafmündigkeit ab dem Alter von 12 Jahren.
Dem Gegenüber steht die Meinung von dem Vorsitzenden der Innenministerkonferenz Ulrich Mäurer. Für ihn sind polizeiliche Maßnahmen nicht zielführend - im Gegenteil spricht er sich für pädagogische Maßnahmen aus, da er den Anstieg der Gewaltdelikte als eine Spätfolge der Corona-Zeit sieht.

Veränderung der Statistik

Im Vergleich zu 2019 ist die Anzahl tatverdächtiger Kinder um 43 Prozent angestiegen. In einigen anderen Ländern gilt bereits die Strafmündigkeitsgrenze von 12 Jahren. Unter den tatverdächtigen Kindern befinden sich besonders zuletzt mehr nicht-deutsche Kinder. Migrationsexpertin Souad Lamroubal findet, dass besonders mit diesem Hintergrund härtere (und frühere) Strafen keineswegs die Lösung seien. Man müsse die Familien, die häufig überfordert sind, besser unterstützen, da sich diese Überforderung auf die Kinder übertrüge, was zu einer Vernachlässigung und dies wiederum zu einem Anstieg von Kriminalität führen kann.

Unsere Fragen an Euch:

  • Welche Maßnahmen sollten ergriffen werden, um dem rasanten Anstieg der Gewalt unter Kindern entgegen zu wirken?
  • In welcher Pflicht seht Ihr die Politik, aber auch Instanzen wie Schulen und nicht zuletzt die Eltern, bzw. Sorgeberechtigte?
  • Denkt Ihr, dass ein Kind ab 12 Jahren bereits in der Lage ist, strafrechtlich relevante Folgen abzusehen und die Konsequenzen einzuschätzen?
...zum Beitrag
Ich fände das Absenken auf 12 sinnvoll, da...

Wer in der Lage ist gefährlich Straftaten zu begehen, unter dem Schutz der Strafmündigkeit und zum teil dann die Polizisten verhöhnt das man ihm/ihr nichts könne, der benötigt einen erzieherischen Dämpfer.

Unsere Welt ist völlig verroht, keine Achtung, kein Respekt, keine Empathie oder Ehre.... Das alles wird in den Familien kaum gelehrt oder beachtet.
Dann muss das Gesetz helfen. Die Strafen sind dazu sehr milde.... Furchtbar.

...zur Antwort

Jeder, der Dir Spass macht. Denn nur dann bleibst Du lang genug dabei um effektiv zu werden.
Aber wir können nicht wissen was in Deiner Region vorhanden ist, ob Du liebe Bodenkampf, Fus oder Hände nutzt oder eine Kombination... Also musst Du es selbst herausfinden.

...zur Antwort
Meinung des Tages: Ungleiche Vermögensverteilung in Deutschland - sollte der Staat hier stärker eingreifen?

(Bild mit KI erstellt)

Ungleiche Verteilung von Vermögen in Deutschland

In Deutschland besitzen die reichsten 10% der Haushalte mehr als die Hälfte, teils über 60%, des gesamten Nettovermögens. Im Gegensatz dazu entfallen auf die vermögensärmere Hälfte der Bevölkerung lediglich 2-3% des Vermögens. Diese starke Ungleichverteilung hat sich seit Jahren kaum verändert.

Im internationalen Vergleich zählt Deutschland – neben Österreich – zu den Ländern mit der höchsten Vermögensungleichheit im Euroraum.

Inflation wirkt ungleich auf Haushalte ein

Zwischen 2021 und 2023 sind die Nettovermögen inflationsbereinigt um etwa 11% gesunken. Besonders stark betroffen war die untere Vermögenshälfte, deren Vermögen real um mehr als 20% zurück ging.

Die Preissteigerungen infolge des Ukraine-Kriegs trafen vor allem Haushalte mit niedrigem Einkommen, da diese überwiegend in risikoarmen Anlageformen wie Sparguthaben investieren. Wohlhabendere Haushalte hingegen konnten Wertverluste besser abfedern, da sie stärker in Aktien, Fonds und Betriebsvermögen investiert sind.

Stabile Vermögensstruktur trotz wirtschaftlicher Umbrüche

Trotz gestiegener Zinsen, sinkender Immobilienpreise und Inflation bleiben die grundlegenden Vermögensstrukturen in Deutschland relativ stabil. Der Medianwert des Nettovermögens fiel inflationsbereinigt von 90.500 Euro (2021) auf 76.000 Euro (2023), während das Durchschnittsvermögen bei rund 324.800 Euro lag.

Die Verschuldung der Haushalte nahm leicht ab, was unter anderem auf pandemiebedingtes Sparverhalten zurückgeführt wird.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte der Staat stärker eingreifen, um Vermögen (z.B. durch Steuern) gerechter umzuverteilen?
  • Findet Ihr es gerecht, dass die reichsten 10 % über die Hälfte des Vermögens besitzen?
  • Wie wirkt sich Vermögensungleichheit eurer Meinung nach auf unsere Gesellschaft aus?
  • Welche Spar- oder Vermögensaufbaumaßnahmen ergreift Ihr privat?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

...zum Beitrag
Nein, ich wäre gegen einen Eingriff des Staates, weil...

Warum? Wir sind nicht im Sozialismus.
Ich komme aus sehr einfachen Verhältnissen, habe mir mit viel Arbeit alles aufgebaut, mich eingeschränkt, und habe nun ein kleines Vermögen. Und nun kommt der "Staat" und bestimmt, was ich wie, wann und wen geben soll? Nie im leben!

...zur Antwort