Hallo!

Das kommt auch ein wenig auf die Rasse an.

Bei kennfarbigen (Bielefelder, Cream legbar) sieht man's schon mit einem Tag.

Bei anderen Rassen kann's schon mal 4 Wochen dauern, bis sich erahnen lässt, welches ein Hähnchen ist.

Bei diesen ist der Kamm größer, die Beine stämmiger und das Gefieder gerne etwas "strubbeliger" als bei den Mädels.

Wenn die Rasse genetisch bedingt Gefiederbremse hat, dann befiedern die Jungs später als die Mädels.

Auch zänkisches/dominantes Verhalten kann den Hinweis auf's männliche Geschlecht liefern (mit rund 4 Wochen)

Aber manche outen sich auch erst nach einem halben Jahr 🤷.

...zur Antwort

Hallo,

das nennt sich Smart Farming.

Das Autonome Fahren wird allerdings je nach Fahrzeughersteller durch verschiedene Systeme (Fernsteuerung) gelöst.

Vielleicht bei den einzelnen Herstellern weiter nachforschen?

John Deere und Fendt haben dazu jedenfalls was im Repertoire.

Eine Stufe darunter liegen die Spurlenksysteme, die mit GPS und Datenabgleich übers Mobilfunknetz arbeiten, allerdings nicht unbemannt arbeiten können (beispielsweise Sveaverken).

...zur Antwort

Hallo, die "alten" Hormone sollten nach 2 Monaten weg sein, geht leider nicht von heute auf morgen.

Da die Kätzin bereits kastriert ist und auf dem Gebiet nichts "passieren" kann, einfach immer wieder mal eine Wiederzusammenführung probieren. Ich würde halt jedesmal ein paar Tage zum letzten fehlgeschlagen Versuch warten.

...zur Antwort

Hallo,

ich glaube, es kommt auch darauf an, was die Katzen vorher gewöhnt waren.

Aus meiner Sicht gehört eine Freigängerkatze nicht in eine Wohnung eingesperrt, genauso wie eine bisher reine Wohnungskatze nicht vor die Tür gesetzt werden sollte.

Erfahrungsgemäß erhalten Rassekatzen keinen Freigang, da der Besitzer den Diebstahl des teuren Tieres fürchtet.

Wenn das eingesperrte Tier genügend strukturierten Raum und (somit) Beschäftigung hat, kann auch die reine Wohnungshaltung funktionieren (wenn es vorher kein Freigänger war, der jetzt seine Freiheit vermisst).

...zur Antwort

Hallo,

ich arbeite zwar in der Landwirtschaft aber eine spezielle Bedeutung für den 12 Juni kenne ich nicht.

Dann schon eher der 15 Juni, da einige Ökoprogramme diesen als Stichtag haben.

Wir haben früher Heu immer erst nach Pfingsten gemäht, da es zu einem vorigen Schnittzeitpunkt nie richtig trocken geworden ist und im Heustock zu gammeln angefangen hat/hätte.

Heutzutage gibt es dafür allerdings Trocknungslagen und so ist dieser Termin nicht mehr so wichtig (abgesehen davon, dass heute der erste Schnitt meistens siliert und nicht dürr gemacht wird).

...zur Antwort

Hallo, ich hätte gesagt 4 Monate oder mehr.

...zur Antwort

Hallo,

Biofleisch teurer als was?

Als Konventionelles Fleisch in Haltungsstufe 1 oder 2?

Weil im Vergleich dazu die Tiere etwas mehr Platz haben müssen (größere Wohnung kostet mehr) und Biofutter erhalten müssen, das weniger gedüngt wird, daher weniger Ertrag liefert und daher teurer ist.

Außerdem ist die strikte Auseinanderhaltung von Biofleisch zu konventionellem in der ganzen weiteren Verarbeitung teurer (wie z.B. auch bei Zucker).

Biofleisch vs. konventionelles Fleisch Haltungsstufe 4 dürfte dagegen kaum Preisunterschiede aufweisen (gleiches Platzangebot).

...zur Antwort

Hallo,

ich denke das sinnvollste um eine gute Note zu bekommen, wird sein, das zu schreiben, was entsprechender Lehrer hören/lesen möchte.

Das hat üblicherweise mit der Realität nichts zu tun.

Gewünschte Antwort: Bio = heile Welt wie aus Kleinkinderbüchern

Konventionell = Böse

Realität:

Bio muß mehr in Kreisläufen arbeiten und darf daher nicht so viel Dünger zukaufen wie konventionell. Daher nach Möglichkeit Tierhaltung, ansonsten Kooperation mit einem tierhaltenden Betrieb oder Kompostbereitung (bio-vegan).

Bio darf ebenfalls Pflanzenschutzmittel verwenden, diese müssen allerdings den Bio Richtlinien entsprechen (z.B. Kupfersulfat gegen Krautfäule - ist allerdings lt. Gefahrensymbol als gewässerschädigend eingestuft). Dokumentationspflicht von Pflanzenschutzmitteln für Bio genauso wie konventionell.

Bio darf ebenfalls Antibiotika in der Tierhaltung einsetzen. Wird bei z.B. Schweinen entsprechender Wert überschritten, darf es nicht mehr als BioWare verkauft werden. Der Dokumentationspflicht unterliegen Bio und konventionell gleichermaßen.

Bei der Bio-Tierhaltung ist generell mehr Platz/Tier vorgeschrieben. Im konventionellen Bereich würde das der Haltungsstufe 3-4 entsprechen. Auf die Gesamtzahl der gehaltenen Tiere hat das meistens keinen Einfluss (es können in Bio genauso 2000 Schweine oder 1000 Kühe in einem Betrieb gehalten werden). Biotiere müssen zum Großteil mit Biofutter gefüttert werden, es sind nur kleine Mengen konventioneller Beimischung erlaubt. Durch die geringere Möglichkeit der Düngung im Biobereich ist der Ertrag im Mittel um 50% niedriger, daher wird rund doppelt so viel Fläche für den gleichen Ertrag wie in der konventionellen Landwirtschaft benötigt.

Bei dem Aufschrieb von Dir ist mir nicht ganz klar, was da im Unterricht vorher verzapft wurde...

Das mit alle 3 Wochen Ferkel vs. jede Woche verstehe ich nicht.

Eine Sau ist 114 Tage (man kann sich's leichter mit 3 Monate 3 Wochen 3 Tage merken) trächtig - mit alle 3 Wochen Ferkel wird's so nichts...?

Zuchtsauen bekommen rund 2x/Jahr Junge - egal ob Bio oder konventionell.

Das Resultat daraus (Mastschwein) wird nach Erreichen des Optimalgewichts geschlachtet -und das ist üblicherweise nach einem halben Jahr (Bio wie konventionell).

Bioschweine dürfen übrigens ebenfalls teilweise auf Spaltenböden gehalten werden, es darf nur nicht alles Spaltenboden sein...

Und Pflaster für die Gelenke wäre mir komplett neu😉

Ich hinterfrage immer ein bisschen die Beweggründe, warum es jemandem so wichtig ist, Unterschiede festzumachen (v.a. in Erdkunde? ). Euer Lehrer möchte Euch was Bestimmtes vermitteln - ob das Korrekt ist lassen wir dahingestellt (sind ja auch nur Menschen), aber überlege was es ist, dann könntest Du die für diesen Lehrer richtige Antwort geben.

Manchmal sind die Unterschiede nämlich garnicht so groß 😉

...zur Antwort

Hallo,

die Glucke kann momentan keine Annäherungsversuche seitens Hahn brauchen, deswegen scheucht sie ihn halt gleich mal weg.

Das ist normal, genauso wie sie später (hoffentlich) ihre Küken gegen den Rest der Herde verteidigen wird.

Habe selber gerade 3 Glucken sitzen und 2, die gerade Küken führen. Die werden auch zum "Kugelfisch" wenn ihnen oder ihrem Nachwuchs jemand zu nah kommt.

...zur Antwort

Hallo,

ich hatte auch schon eine Henne, die krähen konnte - der Hahn neben ihr war dann Recht perplex 😅.

Das Geschlecht können sie deswegen aber trotzdem nicht ändern.

...zur Antwort

Hallo,

erst hätte ich auf Bumblefoot getippt, aber das ist äußerlich zu erkennen.

Marek wäre leider auch noch eine Option...

...zur Antwort

Nein, Produkte, die im Abfall liegen (Tafel) generieren logischerweise keine Nachfrage, unterstützen somit weder LEH, Schlachthof noch Landwirt.

...zur Antwort

Hallo,

ist man neuerdings schon gegen etwas, nur weil man es selber nicht macht?

Geht es in der Frage tatsächlich um den Veganismus an sich, oder doch eher darum, daß Menschen negativ auf Missionierungsversuche reagieren?

Tierliebe ist wie Nächstenliebe immer selektiv.

Ein Tier, das man selbst nicht gekannt hat, oder vor dessen Gattung man z.B. Angst hat, tut einem eben weniger oder gar nicht leid, wenn es weg ist.

Wir in den westlichen Ländern weinen ja auch nicht jedem verhungerten Kind in Afrika hinterher.

Daher ist es naheliegend, daß der Großteil der Gesellschaft auch nicht dem Tier auf ihrem Teller hinterherweint.

Die Vegan-Missionierungsversuche kommen meist nicht gut an, da die einem ungefragt aufgedrängt werden - daher so unbeliebt wie Bettler, Hausierer oder Zeugen Jehovas an der Haustür - Reaktion: Tür zu.

Anderes Problem ist das vielfach diskriminierende und unethische Verhalten seitens Veganern gegenüber Mitmenschen. Es ist absolut unplausibel, warum man Tiere besser behandeln sollte, als man selbst behandelt wird. Warum sollte jemand auf die Forderungen von jemandem eingehen, der sich selbst falsch verhält? Diktatur?

...zur Antwort

Die Mutti will halt auch mal austreten...

Das ist doch völlig normal.

...zur Antwort

Hallo,

wahrscheinlich hat er die Wiese geeggt, um die Kuhfladen zu verteilen, damit der Mist im Frühjahr besser einwächst. Entsprechend wäre der Aufwuchs auch mähtauglich (Silage etc.).

Ich Frage mich nur, warum Du Deinen Onkel nicht direkt fragst?

...zur Antwort

Hallo,

das ist nun natürlich etwas schwierig, wenn man nicht vor Ort ist 😉.

Lindenblüte, Waldmeister, Steinklee...

Wenn in der Nähe eine Wiese ist Labkraut.

Mädesüß (wurde ja schon genannt).

Nichts blühendes in Sicht?

...zur Antwort

Kann eine Infektion/Entzündung sein.

Entsteht manchmal auch, wenn die z.B. einen Heuhalm ins Auge bekommen.

Hatte ich schon ab und zu bei unseren Kühen/Kälbern.

5 Tage Augensalbe, dann war's wieder gut.

...zur Antwort

Hallo,

eigentlich nennst Du beide Möglichkeiten selbst...

Beutegreifer (ob Marder, Fuchs, Hund etc. lassen wir dahingestellt)

oder

macht in irgendeinem Gebüsch ihr eigenes Ding (brüten).

Bei Version 2 wird sie aber alle paar Tage zu einem Blitzbesuch vorbeischauen, um im Akkord zu Fressen und zu trinken und sich dann wieder zurückziehen.

Gibt es evtl. bestimmte Leckerli-Fütterungen (Zeitfenster)?

Wenn sie diese 4 Tage nicht wahrgenommen hat, ist von Version 1 auszugehen.

Aber den Nachbarn kann man auf jeden Fall Bescheid geben, daß man sei Huhn vermisst...

...zur Antwort

Hallo,

der kleinere Platzbedarf ist wohl zum Einen durch die üppigen Flossen begründet, die das Schwimmen erschweren, zum Anderen wohl ihrer Unverträglichkeit mit anderen Fischen.

Prinzipiell kann man einen einzelnen Kampffisch solo auch in ein 300-Liter-Becken setzen, ist aber die Frage, wer den Aufwand für einen einzigen Fisch betreiben möchte und wozu?

Wichtig wäre noch auf eine geringe Strömung zu achten. Das Wettkampfschwimmen, daß diese Fische in manchen Zoohandlungen machen müssen, grenzt an Tierquälerei.

...zur Antwort

Hallo,

hier meine Vorschläge:

Die Glucke zumindest die ersten 5 Tage separat halten (sonst gibt es Krieg mit den Kolleginnen, außerdem folgen die Küken in den ersten paar Tagen noch nicht zuverlässig), ausreichend Futter (Kükenkorn) und Wasser (so daß kein Küken reinfallen und sich unterkühlen kann).

Darauf achten, daß kein Küken hinter einer Futter- oder Wasserschale stecken bleiben könnte...

Meine Glucken/Küken freuen sich die ersten paar Tage über ein hartgekochtes und klein geschnittenes Ei 😃.

Den Rest die Glucke machen lassen...

...zur Antwort