Frank Elstner

Hab mich für den Frank entschieden, weil er es viele Jahre sehr gut und erfolgreich gemacht hat. Gegen Thomas hab ich eine rein subjektive Apathie, auf die ich nicht näher eingehen mag. Die anderen beiden sehe ich einfach nicht als "in dieses Format passend".

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An dieser Stelle mag ich gerne mal auf meinen letzten Rezept-Neuzugang in Sachen Eintöpfe* hinweisen, der mich schon beim ersten Nachkochen geflasht hat - Aprikosen-Balsamiko-Hähnchen (einfach zuzubereiten):

https://www.youtube.com/watch?v=1q7hfb1AJBo

*auch hier bitte nicht die Goldwaage auspacken, ob das nun wirklich jedes Kriterium eines Eintopfes erfüllt - ich sehe das nicht so eng, am Ende ist alles in einem Topf, das reicht mir für die Kategorie Eintopf. =)

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Ich liebe Eintöpfe das ganze Jahr über, aber von Herbst bis ins Frühjahr ganz besonders. Ich fasse den Begriff Eintopf allerdings auch sehr locker auf: Von Muttis dicker Graupensuppe bis zu meinem drei Stunden geschmorten Gulasch fällt für mich eine ganze Menge in die Kategorie Eintopf. =)

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Mir (Omnivore mit deutlicher Tendenz zur Fleischmengenverringerung bei gleichzeitiger Fleischqualitätsmaximierung) drängt sich hierbei nur die Gegenfrage auf: Was soll uns (der Menschheit) das denn bringen? Anders gefragt: Sollten wir bei unserer Ernährungsweise nicht auch die Erde, die wir nun mal als unverzichtbare Lebensgrundlage brauchen, berücksichtigen?!

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Natürlich kann man sich an jede neue Menüstruktur gewöhnen. Die Dauer ist lediglich abhängig von der eigenen Zeitinvestition und "kopfinternen Beweglichkeit". ;-)

My two cents am Rande: Dass diese Frage mal wieder zum Anlass für eine Grundsatzdiskussion Apple vs. Android genommen wird, finde ich hier nicht angebracht, weil das schlicht nicht gefragt wurde.

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