Ich weiß nicht ob überhaupt ein thematische Zusammenhang zwingend verlangt wird. Ich kenne nur eine Person die eine kummulative Dissertation verfasst hat. War mein früherer Mathe nachhilfelehrer. Er hat Physik studiert und anschließend im Bereich Umweltphysik kumulativ Promoviert. Das sah dann so aus, dass er insgesamt vier Forschungsartikel veröffentlichen musste die gewissen Ansprüchen entsprachen. Interessant war eben bei ihm, dass er für jedes Paper an einer anderen Universität geforscht hat. Jedes Paper war dann zwar aus dem Bereich Umweltphysik, doch die Forschungsthemen an sich waren breit gestreut. So als Beispiel, eines der paper war glaube ich über etwas mit co2 Belastung und ein anderes ging über irgendwelche physikalischen Prozesse an der Nordseeküste. Die Themen waren recht breit gefächert. Jedenfalls hat er schlussendlich seinen Doktor bekommen. Ich glaube was die Bedingungen betrifft, die eine Promotion im allgemeinen erfüllen muss ist stark vom Lehrstuhl abhängig.
Hier eine wie ich finde gute Erklärung von Stephan Mueller:
https://youtu.be/vOqMy2MTd8E (Teil 1)
https://youtu.be/x97nL79eoWE (Teil 2)
Schwierig zu sagen. Ich kenne den bewertungsbogen nicht und die Gewichtung der einzelnen erbrachten Leistungen. Es ist abhängig vom bewertungsbogen. Dieser kann je nach Definition der Gewichtung en dazu führen, dass die Leistungsmessung tatsächlich sowohl reliabel, valide und objektiv ist, in dem Fall ist es abhängig davon was in die Skala "Rechtschreibung" für die Messung einfließt. Generell ist eher die Frage ob der bewertungsbogen angemessen ist oder nicht. Doch da greift bereits die pädagogische Freiheit des Lehrers. Es muss lediglich die gleichheit für alle Schüler bei der Bewertung erfüllt sein. D. H. Gleicher bewertungsbogen für alle Schüler.
Man darf das durchaus es ist nirgends verboten. Ich würde es jedoch lassen, da, sofern muskelgewebe das beim Sport beansprucht wird, durchtrennt wurde, nicht richtig verheilen kann und muskelkontraktionen und erhöhter Blutdruck die Wunde möglicherweise wieder öffnen könnten. So stelle ich es mir zumindest vor. Ich kenne jedoch deinen Fall nicht und würde bei solchen Fragen wirklich eher nochmals mit einem Arzt Rücksprache halten, der wirklich weiß, was Sache ist.
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Ich würde ebenfalls nur kurzen Augenkontakt halten. Und würde gar nicht erst darüber herziehen, dass sie in irgend einer Weise merkwürdig ist.
Mir hat es geholfen, wenn ich mir einen REALISTISCHEN Wochenplan gemacht habe und ihn einfach strikt eingehalten habe. Desweiteren habe ich mir in den Arbeitsphasen immer einen Überblick über die Aufgabenmenge verschafft, und to do listen geschrieben. Desweiteren arbeite ich mit der pomidoro Taktik. Dies bedeutet, dass ich immer 3x25min, mit immer jeweils 5 min Pause dazwischen, arbeite. Nach einem 3x25 Minuten Block mit kurzen Pausen, mache ich eine Pause von einer halben Stunde. Insgesamt habe ich damit einen 2 Stunden Block(3x25 min mit 5 min Pause dazwischen + 30 min große Pause). Am Tag arbeite ich in insgesamt 2-3 gesamten 2 Stundenblöcken (je nach Aufgabenmenge). Um keinen Burnout oder ähnliches zu bekommen mache ich nach der produktiven Zeit wiederum etwas produktives zum herunterkommen. Dies bedeutet Sport, Wandern, Basteln, oder auch einfach den Haushalt. Als Tipp um hinderlich Gedanken loszuwerden: Gedanken einfach beiseiteschieben und anfangen, gar nicht erst nachdenken einfach nur tun und versuchen, sich bei Ablenkung zu er tappen. Ich würde empfehlen vielleicht zu Anfang einfach mal mit einem einzigen 2 Stunden Block am Tag zu beginnen, und sich dann immer weiter zu steigern.
Wenn du deine Gedanken und die Stimmen die du hörst nich mehr kontrollieren kannst, dann ist es wirklich wichtig einen Termin bei deinem Hausarzt auszumachen und ihm von deinen Erlebnissen zu erzählen. Das ist eigentlich das beste, was mir jetzt auf Anhieb einfallen würde. Desweiteren ist es wichtig die Stimmen nicht zu beachten. Sie kommen und gehen und nicht weiter. Nicht bewerten und nicht weiter darüber nachdenken. Ich würde dazu Raten die Aufmerksamkeit auf die Außenwelt zu konzentrieren.
Ja, das ist möglich. Einerseits durch Imaginationen oder auch therapeutischer Hypnose, jedoch auch durch das Sammeln von neuen positiven Erfahrungen, die diese negativen Assoziationen wiederlegen. Imaginationen und therapeutische Hypnose oder auch Tranceindikationen sind nicht immer erfolgreich und es ist notwendig auch ein sehr imaginativer Mensch zu sein, damit dies funktioniert. Deshalb ist das Sammeln von neuen (möglichst positiven) Erfahrungen eine der Möglichkeiten um diese negativen Assoziationen zu positiven zu verändern. Es ist auch möglich die negative Assoziation durch das assoziieren mit etwas positiven zu verändern, ist jedoch nicht das selbe wie neue positive Erfahrungen, wobei die Verknüpfung zu positiven Emotionen entsteht. Falls du dich wissenschaftlich damit auseinandersetzen möchtest, empfehle ich dir sich einmal das klassische Konditionieren nach Iwan Pavlov und das operante Konditionieren nach Thorndike und Skinner anzusehen.
Kenne ich nicht, und würde ehrlichgesagt nicht danach suchen. Die Diagnose von Krankheiten unterliegt klaren Richtlinien und sollte immer von Geschultem Personal, also Medizinern oder mindestens akademisch geschulten Arztassistenten erfolgen. Dadurch lassen sich Missverständnisse vermeiden.
Also aus einer "einfachen" Sicht gesehen, brauchen Menschen Kontakte, weil dies einerseits in der Natur verankert ist, da man in der Vergangenheit nur in Gruppen überleben konnte. Dieses Bedürfnis wiederum, einer Gruppe anzugehören, Kontakte zu haben, fußt strenggenommen auf dem menschlichen Bindungsbedürfnis, wodurch das Kontaktbedürfnis entsteht. Wieso Menschen ein Bindungsbedürfnis haben, ist umstritten. Es gibt psychoanalytische Erklärungsansätze, Neurowissenschaftliche und behavioristische, wobei der zuletzt genannte Ansatz eher etwas oberflächlich ist (meines Erachtens nach). Wie sich die das Bindungsverhalten genau entwickelt hat, lässt sich nicht ganz zurückverfolgen.
Ich könnte jetzt zwar einige Tipps geben, jedoch ist das nicht alles. Die Überwindung von Ängsten ist keine Angelegenheit die sich nur auf ein paar gutefrage Tipps reduzieren lässt. In der Verhaltenstherapie wird beispielsweise der Tipp gegeben sich solchen Situationen gezielt auszusetzen unter der Prämisse die Aufmerksamkeit auf die Außenwelt zu lenken und sich auf die Personen in der Situation und die Inhalte der vorliegenden Kommunikation zu konzentrieren. Dies wäre eine Übung, jedoch kann das auch etwas nach hinten losgehen, da es wichtig ist diese Situationen danach nochmals "richtig" zu reflektieren. Um dir also mit diesem Problem zu helfen ist eigentlich die beste Lösung einerseits das Gespräch tatsächlich mit einem Therapeuten zu suchen. Oder aber mindestens eine gute Selbsthilfeliteratur von Fachleuten zu lesen. Dabei würde ich beispielsweise das folgende Buch zur Überwindung von Ängsten empfehlen.
https://www.amazon.de/dp/3456860455/ref=cm_sw_r_cp_apa_glt_i_KY9NCTMS1Z48EE6NGHT7
Das Buch ist kurz und prägnant verfasst und bringt die wichtigsten Tipps und Übungen auf den Punkt.
Ja positive Affirmationen helfen, sind jedoch nicht alles. Es ist wichtig eine positive Denkweise im gesamten zu entwickeln und sich nicht lediglich auf einige Sätze zu stützen. Deshalb noch ein Tipp, der helfen könnte Die Psyche zu verbessern wäre die positive Psychologie. In der positiven Psychologie setzt man sich mit den Faktoren auseinander, die zu einem erfüllten Leben führen und wie man diese herbeiführen kann. Zur positiven psychologie gibt es einige Bücher, in denen die Denk- und Verhaltensweisen für ein gelungenes Leben nahegebracht werden. Ein zu empfehlendes, sehr umfassendes Buch wäre positive psychologie für Dummies.
Ich kann es nicht auf Anhieb erklären. Jedoch hat mrwissen2go ein Video dazu gemacht, in welchem er es ganz gut zusammenfasst wie ich finde. Hatten das Thema selbst erst letztens im Unterricht.
Hier der Youtube link zu dem Video:
https://youtu.be/rVLYaU1mNjY
Ich glaube nicht, dass das ein schlechtes Licht auf dich werfen wird. Du bist 8 Jahre alt gewesen. Du hast dich bis zum Berufsleben möglicherweise bereits so weit verändert, dass man dich nicht als dich auf den Youtube Videos erkennen würde. Zudem würde dir das sicherlich niemand übel nehmen, da es sehr lange her ist und Kinder sehr experimentierfreudig sind. Und wenn es dir ein Personaler oder jemand sonstiges der für die Mitarbeiter Einstellung zuständig ist, übel nimmt, dann würde ich mich wirklich fragen, was das für ein Mensch ist, und ob ich wirklich mit oder unter jemandem dieser Art arbeiten möchte.
Also zuerst einmal, würde ich dir dazu Raten nicht in diesem Extrem zu denken. Ich glaube nicht, dass es alle sind, die draußen sind und es sonst niemanden gibt, der sich ähnlich fühlt wie auch du dich fühlst.
Nun jedoch zum eigentlichen Thema. Du kannst Radfahren, einen Spaziergang machen (dabei etwas besichtigen und fotografieren), Joggen etc. Das sind bereits einige Dinge, die wie ich finde helfen etwas Ablenkung zu finden. Was oft auch empfohlen wird um den Kopf freizubekommen, wäre ein Spaziergang durch einen dichten Wald (Laut Michael Winterhoff)
Sigmund Freud hätte gesagt, dass dies der Grund ist.
Am besten nietzsche für Anfänger.
https://www.amazon.de/Nietzsche-f%C3%BCr-Anf%C3%A4nger-Zarathustra-Lese-Einf%C3%BChrung/dp/3423301244
Dieses Buch führt sehr einfach in diese Thematik ein.
1. Ja das geht, jedoch ist Psychologie nicht gleich dasselbe wie Psychotherapie. Das muss dir klar sein. Mit dem bestehen des Masterfernstudiums in Psychologie darfst du dann den Titel,, Psychologe/-in" tragen. Wenn du selbstständig sein würdest, wärst du freie/-r Psychologe/-in.
! Der Bachelorabschluss an sich ist eigentlich nicht berufsqualifizierend.!
2. Kommt auf das Modell an. Es gibt teilzeit Fernstudiengänge (brauchst dann immer doppelt so lang), da geht das. Beim Vollzeit Fernstudiengang theoretisch auch. Wäre dann aber extrem stressig.
3. Ja das ist es du brauchst lediglich dein Fachabitur, für die FernHOCHSCHULEN. Bei diesen ist es sogar möglich nach einer mindestens zweijährigen Ausbildung und 5-6 Jahren Berufserfahrung zu studieren. Anderst ist es beispielsweise bei Fernuniversitäten. Da benötigst du dann das Abitur. Bsp: Fernuni Hagen.
4. Hs Fresenius Fernstudium Psychologie kostet in Vollzeit jeden Monat 289€.
Euro Fh, Iubh und srh Fernstudium Psychologie jeden Monat 329-339 €.
5. Von der Lernatmosphäre, eben der Universitäts-/Hochschulerfahrung sicherlich nicht. Es ist anders, man lernt eben von zu Hause. Vom Ansehen her ist das Bachelorstudium eigentlich gleichwertig zu einem Bachelor Universitäts oder Fachhochschulabschluss. Die Arbeitgeber sehen es jedoch trotzdem differenziert an.
Als Info: Der Bachelor in Psychologie ist nicht berufsqualifizierend. Um sich Psychologe nennen zu dürfen benötigt man noch den Master (gibt es auch als Fernstudium) Klinische Psychologie gibt es ab diesem Jahr nicht mehr als Fernstudium, da ein neuer Studiengang "Psychotherapiewissenschaft" eingeführt wird. Einfach gesagt Psychotherapeut kann man mit einem Fernstudium nicht werden.
Locke and Key als guten tipp