Hinter dem Namen "Bienenstich" steckt eine viel abenteuerliche Geschichte. Ihm liegt ein Streit aus dem Jahr 1474 zwischen den Bürgern von Linz am Rhein und den Bürgern der Nachbarstadt Andernach zugrunde. Ausgelöst hatte ihn Kaiser Friedrich III., der den Rheinzoll von Linz nach Andernach übertragen hatte. Das erboste die Linzer Bürger derart, dass sie die Einwohner von Andernach in den frühen Morgenstunden im Schlaf angreifen wollten.

Zwei Andernacher Jungen gingen zufällig um diese Zeit an der Stadtmauer entlang und naschten Honig von den Bienenstöcken, die dort hingen. Als sie die Angreifer sahen, warfen sie ihnen geistesgegenwärtig die Bienenstöcke entgegen. Von wild gewordenen Bienen verfolgt und mit Stichen übersät, flüchteten die Linzer. Die Andernacher Bürger aber feierten. Anlässlich des Sieges servierten sie einen besonders leckeren Kuchen, der zu Ehren des genialen Tricks fortan den Namen Bienenstich trug.

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Diese stilvolle gesteppte Winterjacke wurde von der italienischen Marke Invicta entworfen. Die Jacke besteht aus Nylon und ist mit 250 Gramm Daunenimitat gefüllt. Die gesteppten Bahnen sind versiegelt anstatt genäht, was die Jacke noch elastischer macht, die Wasserabweisung garantiert und das Auslaufen der Füllung verhindert. Außerdem können Sie die Jacke mit einem Reißverschluss schließen und im Kragen verbirgt sich eine Kapuze. Darüber hinaus hat die Winterjacke innen zwei Hosenträger, sodass diese auch eng am Körper sitzt

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Bin ich eine schlechte Fachkraft?

Hallo,

ich habe 3 Monate vor meinem Examen jetzt meine Ausbildungsstelle gewechselt. Ich komme vom Ambulanten Dienst, wo ich über 2 Jahre war und bin jetzt in einem Heim.

Im Ambulaten war es immer entspannt, ich hatte immer eine Fachkraft dabei und war nie auf mich alleine gestellt. Ich hatte immer jemanden zum Fragen wenn ich was wissen wollte. Wir hatten auch viele Verbände und fast keinen zum waschen.

Im Heim ist dies jetzt anders. Viel waschen und gaaanz selten Behandlungspflege, bis auf Medikamente und Insulin.

Ich bin jetzt seit 5 Tagen im Heim, hatte nur einen Tag „Einarbeitung“ und war heute ab 12:00 Uhr auf mich alleine gestellt. Mit 30 Bewohnern. Es war zwar nix mehr zu machen aber trotzdem.

Eine Bewohnerin war im Unterzucker und ich hab ihr Traubenzucker in Gelform und Bananen ohne Ende reingestopft damit sie nicht ins Koma fällt. Habe dann meine beste Freundin angerufen die auch in diesem Heim arbeitet weil ich vor Aufregung und sorge nicht wusste wen ich anrufen soll und was ich noch alles machen soll.

Sie hat dann die Zuständige Fachkraft von einem anderen Stock angerufen und meinte ich bräuchte Hilfe. Die kam dann auch und meinte nur ich soll in einer halben Stunde nachmessen.

Jetzt fühl ich mich dumm weil ich nicht von alleine auf die Idee kam, jemanden von einem anderen Stock zu holen🤦🏽‍♀️. Ich weiß so vieles nicht oder mache Sachen anders und denke die sind so richtig Weil ich’s im Ambulanten so gelernt hab.

jetzt hab ich Angst dass alle denken ich bin dumm und kann nichts. Und ganz ehrlich, so fühle ich mich auch.

Ab Ende März hab ich drei Tage Praxisanleitertag und meine beste Freundin sagte ich soll mir ALLES aufschreiben was ich nicht weiß oder wo ich mir nicht sicher bin. Aber ich weiß ja gar nicht was ich alles nicht weiß. ☹️

kann mir irgendwer sagen ob sich das alles noch ändert und ich mich irgendwann nicht mehr so dumm fühle? Oder hab ich einfach den falschen Beruf erwischt

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Mach weiter so wie du es gelernt hast! Mit der Zeit bekommst du mehr Praxis und kennst die Heimbewohner besser. Du hast in deiner Situation richtig reagiert. Im Heim ist es eben anders als in der Mobilen Pflege. Alles Vor und Nachteile. Super dass du diesen Beruf ausübst. Und über deine Kolleg/innen mach dir keine Gedanken!

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