ich bin auch gerade an diesem Thema dran.

Es gab wohl schon vor Jahren "Coinbase Pro" wo man deutlich wenige Gebühren gezahlt hat und sich einfach mit seinem normalen Coinbase Konto einloggen konnte - dies ist inzwischen als "Advanced Trading" auf der Hauptwebsite integriert worden, so dass man dort einfach zwischen "Ich hab keine Ahnung und will nur klicken" und "Ich weiss zumindest was eine Limitorder ist, lass mich in Ruhe" umschalten kann 

Dann hat man Gebühren von maximal 0.6%. Wenn man nicht auf Teufel komm raus einfach zum aktuellen Preis kauft sondern das Orderbuch verwendet und einen bestimmten Preis angibt zu dem gekauft werden soll wenn er erreicht ist (Maker-Order statt Taker-Order) sind es nur noch 0.4%.

Und was meinst du mit "transferieren" - das gleiche wie exchangen, also kaufen? Oder willst du Bitcoins zwischen verschiedenen Personen hin- und hersenden? Das wäre bei Coinbase dann kostenlos wenn der Empfänger auch bei Coinbase ist. Ansonsten kostet das die variable Network Fee die nicht von Coinbase sondern vom Bitcoin-Netzwerk bestimmt wird und immer anfällt wenn du "eigene" Bitcoin an einen bestimmten Empfänger direkt sendest.

Coinbase ist nicht die billigste Plattform - aber die erste die in Deutschland eine BaFin Genehmigung bekommen hat, und die Plattform der Blackrock seine Milliarden von ETF-Bitcoins anvertraut. Diese Sicherheit ist es mir Wert, ein paar Euro mehr Gebühren beim Kauf zu zahlen als bei "Discountern"....

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Oh, das ist ein herber Schlag. Ich kenne mich leider mit Apfel Produkten nicht aus!

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Hallo,

 

auch auf die Gefahr dass dies jetzt irgendwo schon in Fachsprache etc.hier erläutert wurde, ich habs nach mehrmaligem lesen noch immer nicht verstanden. Ich habe auch 804 Aktien und dementsprechend auch jetzt beim Scalable Broker die Bezugsrechte dafür vor paar Tagen eingebucht bekommen. Ich bin jetzt maximal verwirrt, wie das jetzt geht und was damit geschieht.

Mein Broker hat mir vor 3 Stunden folgendes geschrieben inkl. einer Kontoeröffnungs-PDF:

vielen Dank für Ihre Nutzung des Scalable Brokers. Bitte beachten Sie folgende Hinweise zu den Bezugsrechten der Deutschen Lufthansa AG (ISIN: DE000A3E5B58).

Ihre Lufthansa-Bezugsrechte sind nur noch heute uneingeschränkt über gettex handelbar. Verkäufe am 30.09.2021 (letzter Handelstag) werden ggf. über die Börse Frankfurt ausgeführt. Sie haben keine Weisung zur Ausübung erteilt oder die Rechte nicht selbst über gettex verkauft? In diesem Fall wird die Depotbank die Bezugsrechte am 30.09.2021 für Sie an der Börse Frankfurt verkaufen. Dabei gelten die Konditionen der Baader Bank: mindestens 15,00 Euro pro Order bzw. 0,10% d. Kurswerts. Am 30.09.2021 gekaufte Stücke können ggf. nicht mehr verkauft werden und verfallen wertlos. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Wertpapiermitteilung in Ihrer Mailbox.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Scalable-Capital-Team

 

Was sollte ich jetzt heute noch tun?

Die Bezugsrechte verkaufen oder wenn ich welche kaufe dann passiert was genau?

Grüße & Danke vorab

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Also ich habe mal den Bestellprozess durchgemacht und da war dann nur noch per Banküberweisung als Zahlungsmethode möglich.

Kann sein weil es nach Deutschland geht, oder weil da das Geld dann sicher bei denen ist und sie über alle Berge können.

Der Shop hat sehr günstige Preise, was aber auch fast schon unrealistisch erscheint, da Apple Produkte selten irgendwo viel günstiger sind!

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Notfallwagen nicht falsch verstehen, Ich meine einen Wagen den ich dann in Zukunft benutze wenn mein aktueller vollends kaputt ist.

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Ich ;-)

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GMX TOP-Mail Account aus dem Jahre 2007 hat Unterschrift nicht anerkannt und stellen Forderung?

Hallo zusammen,

in meiner Jungen Erwachsenheit (~10 Jahren) bin ich wohl mit meiner Bankverbindung im „WWW“ nicht so pfleglich umgegangen. Ich kann mich schon kaum mehr daran erinnern, aber wenn ich drüber nachdenke war da mal was mit einem GMX Premium Account. Diesen Zugang hat sich GMX oder wer auch immer dahinter steht mit ~30€ im halben Jahr sehr gut bezahlen lassen. Diesen hatte ich damals per Fax im Jahre 2008 gekündigt, dies kann ich mit einem Sendebericht auf dem Empfänger, Datum etc. hinterlegt sind bestätigen. Was ich natürlich gesendet hatte, ist darin nicht dokumentiert. Das gesendete Schreiben befindet sich jedoch auch noch in meinen Unterlagen, welches meiner Meinung korrekt ist.

Nun ich wohne nicht mehr dauerhaft an der damals hinterlegten Adresse (Elternhaus), beruflich bin ich 250 Kilometer entfernt tätig. Da mein beruflicher momentaner Standort nicht auf Lebenszeit sein wird, ist dies allerdings noch immer mein Erstwohnsitz. Normalerweise bin ich regelmäßig auch dort und kann die Post die dorthin gesendet wird bearbeiten. Andernfalls erlaube ich meinem noch dort wohnhaften Vater, dass er die Post für mich öffnet und mir gegeben falls zusendet.

Anders war es jetzt, ich habe Ende August ein Schreiben von GMX bekommen, welches mein Vater als Werbung eingestuft hat und nicht geöffnet hat. Dieses Schreiben habe ich letztes Wochenende selbst geöffnet und es weist auf eine nicht mögliche Abbuchung von meinem Bankkonto hin. Ok, ich habe deswegen dann bei der hinterlegten Nummer (GMX) angerufen und gefragt um was es sich handelt. Sie erklärten mir dann, dass es sich dabei um den bestehenden Top-Mail Account aus 2007 handelt.

Dieser sei noch immer aktiv und sie konnten vom hinterlegten Bankkonto nicht mehr abbuchen. Ich hab dann gesagt, dass ich den Tarif schon im Jahr 2008 gekündigt habe. Der Mitarbeiter meinte nach einer Recherche in seinem System, dass damals die Unterschrift gefehlt habe oder diese nicht anerkannt wurde.

Ok, dann habe ich mit dem Mitarbeiter diskutiert und es kam raus das der Vertrag die letzten 10 Jahre jedes halbe Jahr mit ~30€ abgebucht wurde. Das Konto von dem abgebucht wurde, war ein Konto, welches bei mir ab 2008 auf dem Abstellgleis war und nur noch aufgrund der kostenlosen Kontoführung aktiv war. Damals hat man es nicht gleich geschlossen da es sowieso kostenfrei war und man sagte, sollte man mal ein Kredit benötigen, bekommt man als langjähriger Kunde bessere Konditionen. Anfang 2018 war dann aber Schluss mit der kostenlosen Kontoführung und ich habe das Konto aufgelöst.

Am Telefon hab ich dann versucht, die langjährige Abbuchung streitig zu machen und das sie da nochmal prüfen. Aber da hat der Mitarbeiter dann an ihre postalische Adresse verwiesen, ich solle mich da melden.

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So wie geschrieben hatte ich dem Amtsgericht Mayen einen Widerspruch gesendet. Nun ist ein neues schreiben von einer anderen Anwaltskanzlei gekommen, sogar mal handschriftlich unterschrieben.

Dieses Schreiben: http://www.bilder-hochladen.net/show/e69d492586

Naja, ich denke ich sollte auch einfach nicht drauf antworten!?

Oder was schlagt ihr vor?

Grüße

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#5

Hallo zusammen,

Danke euch für eure antworten..

Ich habe jetzt durch das Forum mir eine gute Übersicht verschaffen können. Verstehe jetzt auch dieses zugesandte schreiben von der Versicherung, welches eigentlich nur ein 0815-Angebot ist. Der festgelegte Gliedertaxenwert steht in jeder Tabelle im Netz. Die dauerhafte Beeinträchtigung ist wahrscheinlich die einzige individuelle Einschätzung der Versicherung, welche aber auch nur so ausgelegt wurde um auf einen runden Betrag dafür zu kommen. 

Mein Resümee daraus ist, das ich jetzt noch mit zwei meiner behandelnden Ärzte einen Termin zur Durchsprache ausmache. Eventuell noch mit der Krankenkasse oder der Verbraucherzentrale.

Wie schaut es den aus wenn ich das Angebot ausschlage und dann ein Gutachter die Beeinträchtigung festlegt. Bekomme ich dann wieder ein schreiben/Angebot, welches dann eventuelle Spätfolgen ausschließt? oder ist das dann nicht so formuliert das danach nix mehr möglich ist?

Grüße & Danke

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GMX TOP-Mail Account aus dem Jahre 2007 hat Unterschrift nicht anerkannt und stellen Forderung?

Hallo zusammen,

in meiner Jungen Erwachsenheit (~10 Jahren) bin ich wohl mit meiner Bankverbindung im „WWW“ nicht so pfleglich umgegangen. Ich kann mich schon kaum mehr daran erinnern, aber wenn ich drüber nachdenke war da mal was mit einem GMX Premium Account. Diesen Zugang hat sich GMX oder wer auch immer dahinter steht mit ~30€ im halben Jahr sehr gut bezahlen lassen. Diesen hatte ich damals per Fax im Jahre 2008 gekündigt, dies kann ich mit einem Sendebericht auf dem Empfänger, Datum etc. hinterlegt sind bestätigen. Was ich natürlich gesendet hatte, ist darin nicht dokumentiert. Das gesendete Schreiben befindet sich jedoch auch noch in meinen Unterlagen, welches meiner Meinung korrekt ist.

Nun ich wohne nicht mehr dauerhaft an der damals hinterlegten Adresse (Elternhaus), beruflich bin ich 250 Kilometer entfernt tätig. Da mein beruflicher momentaner Standort nicht auf Lebenszeit sein wird, ist dies allerdings noch immer mein Erstwohnsitz. Normalerweise bin ich regelmäßig auch dort und kann die Post die dorthin gesendet wird bearbeiten. Andernfalls erlaube ich meinem noch dort wohnhaften Vater, dass er die Post für mich öffnet und mir gegeben falls zusendet.

Anders war es jetzt, ich habe Ende August ein Schreiben von GMX bekommen, welches mein Vater als Werbung eingestuft hat und nicht geöffnet hat. Dieses Schreiben habe ich letztes Wochenende selbst geöffnet und es weist auf eine nicht mögliche Abbuchung von meinem Bankkonto hin. Ok, ich habe deswegen dann bei der hinterlegten Nummer (GMX) angerufen und gefragt um was es sich handelt. Sie erklärten mir dann, dass es sich dabei um den bestehenden Top-Mail Account aus 2007 handelt.

Dieser sei noch immer aktiv und sie konnten vom hinterlegten Bankkonto nicht mehr abbuchen. Ich hab dann gesagt, dass ich den Tarif schon im Jahr 2008 gekündigt habe. Der Mitarbeiter meinte nach einer Recherche in seinem System, dass damals die Unterschrift gefehlt habe oder diese nicht anerkannt wurde.

Ok, dann habe ich mit dem Mitarbeiter diskutiert und es kam raus das der Vertrag die letzten 10 Jahre jedes halbe Jahr mit ~30€ abgebucht wurde. Das Konto von dem abgebucht wurde, war ein Konto, welches bei mir ab 2008 auf dem Abstellgleis war und nur noch aufgrund der kostenlosen Kontoführung aktiv war. Damals hat man es nicht gleich geschlossen da es sowieso kostenfrei war und man sagte, sollte man mal ein Kredit benötigen, bekommt man als langjähriger Kunde bessere Konditionen. Anfang 2018 war dann aber Schluss mit der kostenlosen Kontoführung und ich habe das Konto aufgelöst.

Am Telefon hab ich dann versucht, die langjährige Abbuchung streitig zu machen und das sie da nochmal prüfen. Aber da hat der Mitarbeiter dann an ihre postalische Adresse verwiesen, ich solle mich da melden.

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Hallo,

ich habe mich jetzt durch das Internet gelesen und meine dem Bescheid einfach widersprechen zu können. GMX soll noch nie einen richtigen Rechtsstreit angefangen haben. Sie sollen danach dann nur noch weitere Mahnung gesendet haben und dann aufgehört haben.

Dem zu folge werde ich das auch wohl so machen, wenn niemand einer ganz anderen Meinung ist?

Grüße & Danke

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Hallo zusammen,

Danke euch nochmals für eure Inspirationen.

Anders als geplant haben wir jetzt folgendes gebucht:

Grand Memories Varadero Resort, Kuba

4,5 Sterne, 10 Nächte (Fr- Di)

Flüge von/nach München: Der Rückflug ist ein Direktflug (Eurowings), der Hinflug geht über Frankfurt (erst Lufthansa und dann die große Strecke mit Condor)

Die kostet 1250€ pro Person All-in.

Fazit gutes Angebot, tolle Anlage mit fast 5 Sternen, ein etwas langer Flug ~11 Std, dafür aber sehr guter Reisezeitraum, bietet wahrscheinlich nur kostenpflichtiges WLAN.

Der Veranstalter ist „5 vor Flug“

Natürlich haben wir uns vor der Buchung über Kuba informiert, stand jetzt ist das wir keine besonderen Impfungen hierfür brauchen, das Touristenvisum müssten wir noch machen. (bzw. macht das der Veranstalter für seine Kunden?)

Ansonsten müssen wir zur Einreise Geld und eine Krankenversicherung vorweisen können.

Hat sonst noch jemand Infos oder Tipps?

Grüße und Danke schon mal für antworten.

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GMX TOP-Mail Account aus dem Jahre 2007 hat Unterschrift nicht anerkannt und stellen Forderung?

Hallo zusammen,

in meiner Jungen Erwachsenheit (~10 Jahren) bin ich wohl mit meiner Bankverbindung im „WWW“ nicht so pfleglich umgegangen. Ich kann mich schon kaum mehr daran erinnern, aber wenn ich drüber nachdenke war da mal was mit einem GMX Premium Account. Diesen Zugang hat sich GMX oder wer auch immer dahinter steht mit ~30€ im halben Jahr sehr gut bezahlen lassen. Diesen hatte ich damals per Fax im Jahre 2008 gekündigt, dies kann ich mit einem Sendebericht auf dem Empfänger, Datum etc. hinterlegt sind bestätigen. Was ich natürlich gesendet hatte, ist darin nicht dokumentiert. Das gesendete Schreiben befindet sich jedoch auch noch in meinen Unterlagen, welches meiner Meinung korrekt ist.

Nun ich wohne nicht mehr dauerhaft an der damals hinterlegten Adresse (Elternhaus), beruflich bin ich 250 Kilometer entfernt tätig. Da mein beruflicher momentaner Standort nicht auf Lebenszeit sein wird, ist dies allerdings noch immer mein Erstwohnsitz. Normalerweise bin ich regelmäßig auch dort und kann die Post die dorthin gesendet wird bearbeiten. Andernfalls erlaube ich meinem noch dort wohnhaften Vater, dass er die Post für mich öffnet und mir gegeben falls zusendet.

Anders war es jetzt, ich habe Ende August ein Schreiben von GMX bekommen, welches mein Vater als Werbung eingestuft hat und nicht geöffnet hat. Dieses Schreiben habe ich letztes Wochenende selbst geöffnet und es weist auf eine nicht mögliche Abbuchung von meinem Bankkonto hin. Ok, ich habe deswegen dann bei der hinterlegten Nummer (GMX) angerufen und gefragt um was es sich handelt. Sie erklärten mir dann, dass es sich dabei um den bestehenden Top-Mail Account aus 2007 handelt.

Dieser sei noch immer aktiv und sie konnten vom hinterlegten Bankkonto nicht mehr abbuchen. Ich hab dann gesagt, dass ich den Tarif schon im Jahr 2008 gekündigt habe. Der Mitarbeiter meinte nach einer Recherche in seinem System, dass damals die Unterschrift gefehlt habe oder diese nicht anerkannt wurde.

Ok, dann habe ich mit dem Mitarbeiter diskutiert und es kam raus das der Vertrag die letzten 10 Jahre jedes halbe Jahr mit ~30€ abgebucht wurde. Das Konto von dem abgebucht wurde, war ein Konto, welches bei mir ab 2008 auf dem Abstellgleis war und nur noch aufgrund der kostenlosen Kontoführung aktiv war. Damals hat man es nicht gleich geschlossen da es sowieso kostenfrei war und man sagte, sollte man mal ein Kredit benötigen, bekommt man als langjähriger Kunde bessere Konditionen. Anfang 2018 war dann aber Schluss mit der kostenlosen Kontoführung und ich habe das Konto aufgelöst.

Am Telefon hab ich dann versucht, die langjährige Abbuchung streitig zu machen und das sie da nochmal prüfen. Aber da hat der Mitarbeiter dann an ihre postalische Adresse verwiesen, ich solle mich da melden.

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Ok, also genutzt habe ich das Postfach absolut nicht.

Die Kündigung per Fax war zulässig, da gab es extra folgenden Vordruck von GMX:

 https://www.bilder-hochladen.net/files/big/2yxl-7x-3685.jpg

Dies ist der Sendebericht dazu:

http://www.bilder-hochladen.net/show/b6e6407569

...warum auch immer ist die Vorwahl dort anders, eingegeben habe ich sie so aber bei bestem Fall nicht! -> denke die hatten damals eine Weiterleitung drin, welche dann meinem Faxgerät die Nummer rückübermittelt hat.

Was empfiehlt ihr mir jetzt?

Danke euch für eure Hilfe

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GMX TOP-Mail Account aus dem Jahre 2007 hat Unterschrift nicht anerkannt und stellen Forderung?

Hallo zusammen,

in meiner Jungen Erwachsenheit (~10 Jahren) bin ich wohl mit meiner Bankverbindung im „WWW“ nicht so pfleglich umgegangen. Ich kann mich schon kaum mehr daran erinnern, aber wenn ich drüber nachdenke war da mal was mit einem GMX Premium Account. Diesen Zugang hat sich GMX oder wer auch immer dahinter steht mit ~30€ im halben Jahr sehr gut bezahlen lassen. Diesen hatte ich damals per Fax im Jahre 2008 gekündigt, dies kann ich mit einem Sendebericht auf dem Empfänger, Datum etc. hinterlegt sind bestätigen. Was ich natürlich gesendet hatte, ist darin nicht dokumentiert. Das gesendete Schreiben befindet sich jedoch auch noch in meinen Unterlagen, welches meiner Meinung korrekt ist.

Nun ich wohne nicht mehr dauerhaft an der damals hinterlegten Adresse (Elternhaus), beruflich bin ich 250 Kilometer entfernt tätig. Da mein beruflicher momentaner Standort nicht auf Lebenszeit sein wird, ist dies allerdings noch immer mein Erstwohnsitz. Normalerweise bin ich regelmäßig auch dort und kann die Post die dorthin gesendet wird bearbeiten. Andernfalls erlaube ich meinem noch dort wohnhaften Vater, dass er die Post für mich öffnet und mir gegeben falls zusendet.

Anders war es jetzt, ich habe Ende August ein Schreiben von GMX bekommen, welches mein Vater als Werbung eingestuft hat und nicht geöffnet hat. Dieses Schreiben habe ich letztes Wochenende selbst geöffnet und es weist auf eine nicht mögliche Abbuchung von meinem Bankkonto hin. Ok, ich habe deswegen dann bei der hinterlegten Nummer (GMX) angerufen und gefragt um was es sich handelt. Sie erklärten mir dann, dass es sich dabei um den bestehenden Top-Mail Account aus 2007 handelt.

Dieser sei noch immer aktiv und sie konnten vom hinterlegten Bankkonto nicht mehr abbuchen. Ich hab dann gesagt, dass ich den Tarif schon im Jahr 2008 gekündigt habe. Der Mitarbeiter meinte nach einer Recherche in seinem System, dass damals die Unterschrift gefehlt habe oder diese nicht anerkannt wurde.

Ok, dann habe ich mit dem Mitarbeiter diskutiert und es kam raus das der Vertrag die letzten 10 Jahre jedes halbe Jahr mit ~30€ abgebucht wurde. Das Konto von dem abgebucht wurde, war ein Konto, welches bei mir ab 2008 auf dem Abstellgleis war und nur noch aufgrund der kostenlosen Kontoführung aktiv war. Damals hat man es nicht gleich geschlossen da es sowieso kostenfrei war und man sagte, sollte man mal ein Kredit benötigen, bekommt man als langjähriger Kunde bessere Konditionen. Anfang 2018 war dann aber Schluss mit der kostenlosen Kontoführung und ich habe das Konto aufgelöst.

Am Telefon hab ich dann versucht, die langjährige Abbuchung streitig zu machen und das sie da nochmal prüfen. Aber da hat der Mitarbeiter dann an ihre postalische Adresse verwiesen, ich solle mich da melden.

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Ok, soweit so gut, ich habe dann folgendes schreiben aufgesetzt, welches ich gestern dann bei der Post abgeben wollte:

http://www.bilder-hochladen.net/i/2yxl-7v-0559.jpg

Kurz bevor ich es abgeben wollte, hat mein Vater sich dann bei mir gemeldet und mir folgende förmliche Zustellung digital zukommen lassen:

http://www.bilder-hochladen.net/i/2yxl-7u-0766.jpg

http://www.bilder-hochladen.net/i/2yxl-7t-8fc8.jpg

http://www.bilder-hochladen.net/i/2yxl-7s-71fd.jpg

Da ich jetzt nicht recht weiß wie ich handeln soll frage ich euch, was wohl der Beste weg jetzt ist?

In keinem Fall will ich die Forderung der fast 200€ begleichen. Noch besser wäre es wenn ich die Abbuchungen der vergangenen Jahre streitig machen könnte und zurückfordern könnte.

Wie könnte ich das am Besten angehen? Wie sieht es eigentlich rechtlich aus?

PS: Eine Rechtschutzversicherung habe ich nur für Verkehr und Arbeit. Das Schreiben habe ich jetzt mal noch nicht versendet, nicht das mir das irgendwo zum Nachteil wird.

Grüße und Danke für antworten

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An meiner Adresse gibt es aber kein VDSL..

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Das sind die Unterlagen:
http://www.bilder-hochladen.net/i/2yxl-7k-6e41.jpg

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Ok,

wie schaut  es den aus bei einem Unfall mit dem privaten PKW, während einer Dienstfahrt?

Also ich muss/soll manchmal mein Privat Auto zu Kundenterminen nehmen, welches dann mit 30 Cent pro Kilometer vergütet wird?

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Stimmt ist DVI-D..

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