Ich hatte nur die Sorge, dass sich auch die darüber liegenden Räume (Toilette, Flur, Küche) abkühlen, was natürlich nicht erwünscht ist bzw. kontraproduktiv wäre.

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An das Legionellenproblem habe ich schon gedacht. Die Frage ist, wie schnell die sich bilden. Wenn ich z. B. jeden zweiten Tag den Speicher wieder auf 60 Grad bringe müsste das ausreichend sein?

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Danke. Kann ja sein, dass das die Ursache ist. Wäre halt schade, wenn nicht. Gibt es eine Prüfmöglichkeit?

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Stabkräfte 2 & 6 aus F berechnen. Stab 4 = Nullstab. F6 = F5. F1 & F3 aus F2. Abstand A & B = a? Der Rest ist Festigkeitslehre.

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Hartzinn ist eine Zinnlegierung mit 85 bis 96 % Zinn, Rest Kupfer und/oder Blei. Der hohe Zinngehalt spricht nicht für hohe Festigkeit, Blei ist hinsichtlich Giftigkeit fragwürdig. Ich würde mich nicht für (filigranen) Schmuck aus Hartzinn entscheiden.

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Die ersten Strümpfe waren dünn, da ist der Unterschied vielleicht nicht so merkbar. Dann habe ich dickere bekommen, z. B. für Gärtner, die sind im Sommer zu warm. Die sind an der Ferse genau so dick wie erstere. Um die Strümpfe zu schonen, habe ich noch Söckchen darüber getragen, trotzdem sind die Strümpfe kaputt gegangen. Bei den warmen Strümpfen habe ich mir das natürlich bei höheren Temperaturen abgewöhnt. Erwarten würde ich, dass an den höchstbeanspruchten Stellen dickes und festes Material eingesetzt wird. Ein Verschleiß nach 6 Monaten würde ich noch akzeptieren, aber nicht innerhalb. Mit gestopften Strümpfen rumzulaufen ist eine Zumutung. Akzeptieren würde ich auch, wenn nach 6 Monaten die Kompression unzulässig nachlässt.

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Da müssten Physiker oder Werkstoffwissenschaftler befragt werden. Ich sehe keinen Zusammenhang. Wichtiger sind wahrscheinlich Bindungskräfte, Kristallstrukturen, Moleküllängen etc.. Kunststoff- oder Carbonfasern, carbon tubes sind beispielsweise hochfest bei kleiner Dichte. Welche Festigkeit ist gefragt? Druck-, Zug- oder Dauerfestigkeit?

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Meiner Ansicht nach fehlt da noch eine Angabe aus Vorlesung/Skriptum, unter welchem Winkel die Oberspannungslinie geneigt ist. Für die Näherung würde ich sagen, dass die Zugschwellfestigkeit des polierten Runstabes ca. 140 MPa ist (Schnittpunkt der Linien Sm/Rm = 0,5 und Sw zu Rm.

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Bei einer Schweißung entsteht eine Schweißraupe, z. B. eine Kehlnaht mit einem bestimmten Querschnitt, angegeben mit einer Nahtbreite. Bei einer Klebung handelt es sich in der Regel um eine flächige Verbindung zweier Teile mit möglichst dünner Schichtdicke. Um welchen Klebefall handelt es sich denn bei Dir? Was steht genau im Reparaturleitfaden?

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Wie ist das alte Haus gedämmt?. Wie wird gelüftet? Beste Maßnahme ist das Haus von Außen richtig zu dämmen.

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Δl = l*ε = l*σ/E = (F/A)*(l/E) Δlges = (F/A)*((l1/E1)+(l2/E2))
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Warum ausgerechnet die Scherfestigkeit? Das hängt von der Geometrie des Griffes, Last (N) und Lastrichtung ab. Ich würde mich dem Problem über die maximale Zugverzögerung und der zu haltenden Masse nähern.

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20000 kg * 4,2 kJ/(kg*K) * 65 K

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Leider nicht. Weiß nicht, wann ich da wieder hinkomme. Es ist eine dünne Leitung, vielleicht zum Messen gedacht. Zieht sich über alle Parklifte. Arbeite zurzeit bei der Erneuerung einer Parkliftanlage mit.

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Prinzipiell ja, weil die Laibung eine Außenfläche darstellt. 5 cm und die ungünstige Wärmeleitfähigkeit entspricht nicht den heutigen Standards.

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In der Thermoskanne gibt es eine Vakuumkammer die für die Wärmedämmung sorgt. Die Aluminiumhülle (vermutlich aus Gewichtsgründen) wird dann nur eine Schutz- und Tragefunktion haben.

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Bei ausreichender Geschwindigkeit und entsprechendem Schutz (Form) denke ich schon. Denke dabei an Karate. Das wäre eine interessante Rechenaufgabe. Erforderliche Brucharbeit versus Kinetischer Energie.

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