An das Legionellenproblem habe ich schon gedacht. Die Frage ist, wie schnell die sich bilden. Wenn ich z. B. jeden zweiten Tag den Speicher wieder auf 60 Grad bringe müsste das ausreichend sein?

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Hartzinn ist eine Zinnlegierung mit 85 bis 96 % Zinn, Rest Kupfer und/oder Blei. Der hohe Zinngehalt spricht nicht für hohe Festigkeit, Blei ist hinsichtlich Giftigkeit fragwürdig. Ich würde mich nicht für (filigranen) Schmuck aus Hartzinn entscheiden.

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Die ersten Strümpfe waren dünn, da ist der Unterschied vielleicht nicht so merkbar. Dann habe ich dickere bekommen, z. B. für Gärtner, die sind im Sommer zu warm. Die sind an der Ferse genau so dick wie erstere. Um die Strümpfe zu schonen, habe ich noch Söckchen darüber getragen, trotzdem sind die Strümpfe kaputt gegangen. Bei den warmen Strümpfen habe ich mir das natürlich bei höheren Temperaturen abgewöhnt. Erwarten würde ich, dass an den höchstbeanspruchten Stellen dickes und festes Material eingesetzt wird. Ein Verschleiß nach 6 Monaten würde ich noch akzeptieren, aber nicht innerhalb. Mit gestopften Strümpfen rumzulaufen ist eine Zumutung. Akzeptieren würde ich auch, wenn nach 6 Monaten die Kompression unzulässig nachlässt.

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Wie ist das alte Haus gedämmt?. Wie wird gelüftet? Beste Maßnahme ist das Haus von Außen richtig zu dämmen.

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Es gibt ja so viele gute Antworten, da ist kaum noch etwas hinzuzufügen. Ich hab an meiner Zweischeibenverglasung auch zeitweise Wasser, besonders im Bad. Das schiebe ich auf schlechte Dämmung im Rahmen, was auch durch Thermografieaufnahmen bestätigt wird. Zur Lokalisierung von Schwachstellen kann ich diese Aufnahmen nur empfehlen, bin richtig begeistert. Diese Geräte kann man auch für ca. 150 € ausleihen. Zusätzlich will ich mir noch ein Infrarothermometer zulegen. Hätte bei Dir auch eine nicht ausreichende Wanddämmung in Verdacht, wenn die Rahmen und die Fensterbank so kalt werden. Das würde bei der Thermografie (oder Infrarotmessung) auch herauskommen. Geregelte Raumlüftungen mit Wärmetauscher will ich mir auch noch zulegen.

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Hab das mal vor Jahrzehnten gemacht. Heute meine ich: wegen der Dicke glatt für die Katz. Außerdem bei Reparaturen hinderlich bzw. sichtbar.

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Im Zweifelsfall würde ich PU-Hartschaumplatten nehmen. Zu den Antworten bzgl. des Sinns der Maßnahme: Ich stand auch vor der Frage, ob ich die Kellerdecke isoliere. Nachdem die Räume darüber nicht so häufig beheizt sind und die Temperaturdifferenz relativ klein ist, habe ich es vorläufig gelassen. Grundsätzlich würde ich jeden Wärmefluss vermeiden wollen und den benutzten Raum je nach Bedarf beheizen.

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Wahrscheinlich meinen Sie mit Kalt- und Warmdach nicht beheizte und beheizte Zone. Ein Kaltdach ist hinterlüftet. Ich würde aus Sicherheitsgründen eine Dampfsperre einbauen um eine Versottung der Dämmung aus der Raumfeuchte zu vermeiden. Wie dick die Dämmung sein muss ergibt sich aus der Energieeinsparverordnung. Dampfdichte Anstriche sind mir nicht bekannt. In der Regel wird eine Aluminiumfolie genommen.

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Ein Rollladen innen ist wohl nicht ganz logisch. Ein Rollladenpanzer ist in der Regel steif wegen des Winddrucks, insbesondere der aus Aluminium (ausgeschäumt). Innen würde ich nur einen Rollo oder eine Jalousie anbringen. Der Rollladenkasten ist wohl über dem Fenster angeordnet. Die Führungsschienen fehlen offensichtlich noch. Ich bin Fan von außenliegenden Rollladenkästen, dann gibt es kein Problem mit der Dämmung. Auch der Antrieb ist noch zu klären. Gurt, Getriebe oder Motor. Die Durchbrüche bei Gurt oder Getriebe führen zu Spaltverlusten. Zeitgesteuerte Motore sind natürlich am Besten. Die Rollläden benutze ich in der Regel nachts. Um die Sonnenstrahlen abzuhalten verwende ich Markisen und Vorhänge. Allerdings habe ich auch Probleme mit verschmorten Fensterdichtungen. Also auf jeden Fall ein Schutz von außen.

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