Neeeeeeeeeee, Frau ja, Mann offensichtlich nicht !!! ;-DDDDDDD
Diese Bilder sind leichter hinzubekommen, als meist angenommen wird. Nimm einen nicht ganz, aber doch weitgehend abgedunkelten Raum, einen dunklen Hintergrund und eine einfache Lampe (z.B. Schreibtisch- oder Nachttischlampe), im vorgegebenen Bild von links. Rechts darf nichts Helles sein (z.B. keine weiße Wand), wegen der Reflexion (notfalls ein dunkles Tuch hinhängen. Dann mit der Kamera auf die helle Seite des Gesichts messen und belichten. Eine Belichtungsreihe mit einer Abstufung von jeweils 1/3 Blende (vielleicht sogar von - 2 bis + 2 Blendenstufen) kann helfen, die genaue Belichtung herauszufinden. Daher: am Besten mit manueller Belichtung fotografieren. Wenn die Kamera keine s/w-Belichtung zulässt, im Nachgang am PC auf s/w stellen.
Falls die rechte Portraitseite zu dunkel wird, vorsichtig mit einer hellen Fläche (z.B. weißes Papier) von rechts außerhalb des Aufnahmebereichs aufhellen.
Nach einigen wenigen Versuchen sollten die Aufnahmen gelingen. Ein Helfer für das gezielte Ausrichten des Lichts oder das richtige Halten des Aufhellers ist dabei natürlich sehr gut, sonst müssen andere Behelfe herhalten, hier einfach kreativ sein.
Ohne Beispielfoto ist es etwas schwierig, eine sinnvolle Antwort zu geben. Aber vermutlich sind sogenannte HDR-Effekte gemeint. Diese bringen einen deutlich höheren Kontrast und meist auch intensivere Farben. Inzwischen gibt es auch freeware, mit der so etwas gemacht oder auch nur simuliert werden kann. In der Regel brauchst du nämlich mindestens 2 unterschiedlich belichtete Fotos, aber das haben die bei den Modeshootinhgs auch nicht, die steilen die Bilder auch über die Bildbearbeitung auf. Also: probiere mal HDR, freeware kannst du googlen
eine 30-jährige Belichtung ist äußerst unwahrscheinlich. Digital kann es nicht sein (30 Jahre!!!!!!!!), also nur klassisch/analog. Und welches Filmmaterial soll das verkraften (Schwarzschildeffekt) bei welcher Blende (da darf so gut wie keine Öffnung mehr sein, und wo kein Licht durchkommt, auch kein Bild) und was soll fotografiert worden sein, es kann ja nur etwas scharf zu sehen sein, das sich 30 Jahre gar nicht bewegt hat.....
Das kann nur ein ganz übler Witz sein.
Und wie soll ein Hausbau vom ersten Stein über verschiedene Zwischenphasen bis zum Endergebnis in einem Foto sichtbar werden?????
da kann doch nichts sinnvoll abgebildet werden.
Also: keine Bären aufbinden lassen, die Bären sind - wenn was anderes behauptet wird - reine Luftnummern
Wenn es darum geht, dass du mit einigen Arbeiten nebenher Geld verdienen willst, dann schreib einfach Rechnungen als "Selbständige" und verzichte ganz auf die Gewerbeanmeldung. Steuerlich musst du das dann in der Einkommenssteuer angeben. Da es aber nur praktisch gelegentliche Einnahmen von geringer Höhe sind (auch das, was du bereits als Gewerbe angemeldet hast), auch wenn diese Einnahmen regelmäßiger kommen, würde ich kein Gewerbe anmelden.
Ich stimme dem Urteil des Vorschreibers zu. Diese Frage ist so, als würdest du fragen, ob Audi, BMW oder Mercedes am besten ist (bewusst in alphabetischer Reihenfolge). Ich mag keinen von denen, bin mit allen gefahren und mit keinem zufrieden. Würde aber nicht behaupten, die sind alle schlecht. Ich habe z.B. große Hände, da habe ich mit der Sony 9oo echte Probleme mit den Fingern (habe damit gearbeitet), nicht bei Nikon und Canon. Ein Freund mit kleineren "Pfoten" steht auf Sony. Ich nutze Canon, vor allem, weil ich das System seit 30 Jahren nutze und daher viel Zubehör habe.
Also: geh in einen Laden und nimm die Kameras, die dich interessieren, in die Hand. Geh bei jeder einmal durch das Menü, am besten ohne die Anleitung zu lesen. Die, mit der du am besten klar kommst, ist dann die beste.
Sonys gravierendster Nachteil gegenüber den beiden anderen ist das noch nicht so weit ausgebaute System. Wenn du aber eh nur im "Normalbereich" ausbauen willst, also Optiken ohne besondere "Exoten" und normale Blitztechnik, dann gibt es nur einen Unterschied: die Frage des Geschmacks!!! Und über Geschmack lässt sich bekanntlich trefflich streiten: Also viel Glück und gute Wahl, ein überzeugter Canon-Fan! (der übrigens seeeehhhhr gern mit seiner Olympus Pen P2 arbeitet ;-))
Und auf die Abstimmung verzichte ich, die halte ich für ausgemachten Schwachsinn
Ein psychologisches Experiment dient dazu, die Wahnehmungsfähigkeiten, das Verhalten oder die Einstellungen, in der Regel von Menschen, in bestimmten Situationen zu messen und so vorhersagbar zu machen. Dafür werden meist besondere Situationen geschaffen, in denen Störfaktoren ausgeschaltet werden, um einen möglichst direkten Zusammenhang zwischen einem Auslöser und einer Reaktion herstellen zu können. Das muss dann auch in Wiederholungssituationen so funktionieren.
Eine Frage wie diese ist auch so etwas wie ein psychologisches Experiment: wieviel Quatsch kommt als Antwort ;-)?
Wirklich hilfreich bislang wohl nur der Hinweis auf Stangl (dort ist echt viel Brauchbares zu finden...)
Die meisten Canon-Kameras haben eine Programmeinstellung für Blitzaufnahmen bei Nacht, bei denen die Atmosphäre nicht durch den Blitz "erschlagen" werden soll, denke, das gibt es bei der 1000er auch (Aufhellung / Aufhelltechnik). Dabei ist das Blitzlicht zur normalen Vollausleuchtung reduziert, reicht aber für das Hauptobjekt fast komplett, und die Belichtung orientiert sich an der Hintergrundbeleuchtung. Wenn dann diese Hintergrundbeleuchtung etwa eine Belichtungszeit von 0,5 bis 1 sec. ergibt, dann bekommst du eine scharfe Aufnahme des angeblitzten Hauptobjekts und eine Art "Schattenbild", durch die Langzeitbelichtung eben fast "automatisch" verwischt (wenn du nicht mit Stativ arbeitest). Bei neutralem Hintergrund und Betätigen des Zoom während der Belichtung und / oder gleichzeitiger leichter Kamerabewegung entstehen solche Bilder. Hat der Hintergrund Struktur, die erkennbar bleiben soll, ein Stativ nehmen und die Person bitten, sich während der Aufnahme etwas zu bewegen. Für ein pefektes Foto braucht es dann etliche Versuche, bis eines so gelingt, dass es gefällt...
definitiv überwiegend die Anlagen, ansonsten eher nur sehr einschneidende Erfahrungen (z.B. Mangelernährung oder Fehlen von jeglicher Zuwendung), wenn wir auf die erste Zeit nach der Geburt schauen. Das, was wir mitbekommen und uns entscheidend prägt, wird heute meist immer noch deutlich unterschätzt. Der Umweltfaktor ist relativ zu vernachlässigen, wie neuere Forschungen deutlich zeigen und so bestätigen, was seit Mitte der 60er Jahre den nicht von der Idee der freien Entfaltung verblendenten (zu denen ich als Psychologe damals auch gehörte)ohnehin klar war. Entscheidender ist, ob sich in der persönlichkeit ein eigener Wille und ein nteresse zur veränderung heraus bildet, dann sind wirklich interessante Entwicklungen heraus aus eingefahrenen Bahnen möglich...
Hallo, habe die Frage erst heute morgen gesehen, hoffentlich kommt es noch rechtzeitig. Eingruppierung nach Gruppe 9 bis 12, ich würde 10 wählen, das ist am realistischsten. Hinweis: http://de.wikipedia.org/wiki/Tarifvertragf%C3%BCrden%C3%B6ffentlichenDienstderL%C3%A4nder#Eingruppierung, da findest du die verschiedenen Wertungen. Bc ist ein Fachhochschulabschlussäquivalent, wobei als Berufsanfänger eher eine untere Einstufung gewählt werden sollte, daher 10 und nicht 12...
Schenke Liebe, denn Liebe ist immer gleich und nie gleich, immer neu, auch wenn sie schon alt ist, und ein besonderes Geschenk, vor allem, wenn sie immer wieder gezeigt und geschenkt wird, einfach so, ohne Erwartung einer Gegenleistung...
Die großen Unibibs mit erziehungswissenschaftlichen resp. pädagogischen Fachbereichen haben praktisch alle ZfPäd-Jahrgänge gebunden im Regal stehen. Ich kenne das von den UBs in Heidelberg (am besten in den Fachbereichsbibliotheken schauen), Frankfurt und Gießen, dürfte bei allen großen Unis so sein, da die ZfPäd zu den zentralen wissenschaftlichen Zeitschriften in Erziehungswissenschaften gehört. Dort kann man Artikel auch kopieren, selbst wenn man nicht als Stud eingeschrieben ist...
Die Wahl der Marke ist wirklich nicht entscheidend. Ich bin entschiedener Canon-Fan (nicht zuletzt wegen meiner rund 20 sehr guten Objektive, da wäre ein Wechsel auch recht teuer), habe aber auch schon mit Sony fotografiert und war sehr zufrieden. Ich hatte die 9ooer Sony neben meiner Ds Mark III. Im Einsteigersegment ist das Leistungsgefälle echt nicht groß (auch selbst schon probiert). Daher: wie einer vorher schon sagte: beim Händler verschiedene Modelle ausprobieren und das nehmen, das für dich am logischsten funktioniert, wo du am Besten das Menue verstehst, da ticken Menschen nämlich unterschiedlich. Sollen später viele Objektive und sonstiges Zubehör gekauft werden, dann eine der großen Marken wählen (da gehört Sony trotzdem dazu) Und die, welche nur einen Markennamen rausschreien, haben eindeutig null Ahnung. Das ist ungefähr so, als würde jemand auf die Frage, welches Auto gut ist, einfach VW schreien, selbst wenn es bei anderen auch gute (und bessere) Autos gibt (mein VW spinnt mehr, als alle Ausländer, die ich vorher gefahren habe). Und zum Filter: Weder wird das Bild wirklich sichtbar besser noch sichtbar schlechter (falls es sich um einen guten Filter handelt). Die Wirkung des Bildes wird vielleicht leicht wärmer. Der Filter kann aber als Schutz für die Frontlinse dienen, und da helfen auch die besten Vergütungen einer Frontlinse nicht gegen Kratzer. Ein Filter ist schnell getauscht - ne Frontlinse eher weniger ... Sinnvoll wäre aber ein (Zirkular-)Polfilter, das ist zwar recht teuer, aber damit kannst du vieles erreichen, was auch mit Nachbearbeitung am PC so leicht nicht hinzubekommen ist (klarere, sattere Farben, Dunst wird reduziert, Streulicht herausgenommen, Spiegelungen können abgeschwächt oder verstärkt werden).
Einfache Antwort: es geht! Der MFT-Bereich ist immer noch standardisiert, Oly an Pana und umgekehrt, kein Problem. Nur für die anderen Oly-Linsen (Four Thirds, nicht MFT) wird ein Adapter (MMT 1) gebraucht, dann passen die auch an Oly MFT und Panasonic, mit allen Funktionen.
Ich würde eine gebrauchte Bridgekamera suchen, das sind die Kameras, die so aussehen wie eine Spiegelreflex, aber mit fest eingebautem Objektiv. Zum Beispiel Canon Powershot SX 10 oder 20, auch die älteren Modelle gehen. Solche Modelle gibt es auch von Panasonic, Nikon und anderen. Da kannst du für 200 - 300 € schon ein sehr vernünftiges Stück bekommen. Bei einer Neuen wird es unter 300 schon schwierig. In einem guten Fotoladen bekommst du aber auch eine gute Beratung (manchmal, aber selten, auch in einem Elektronic-Markt), ich würde dir den Weg dahin empfehlen, wenn es eine neue Kamera sein soll. Ansonsten ebay, aber nur die Angebote, die unter der Woche auslaufen, am Wochenende wird es zu teuer ;-)
Im soziologischen Zusammenhang: Mikro-Ebene: der familiäre Nahraum, das direkte persönliche Umfeld; Meso-Ebene: das kommunale Umfeld, bis hinein in die Region bzw. spezielle Kultur einer Population / Gemeinschaft / Gesellschaft. Ganz trennscharf ist das nicht, so kann zum Beispiel "die Bayern" als Mesoebene genauso betrachtet werden als auch "die Deutschen". Weniger jedoch "die Europäer", das gehört eher in die nächste Ebene (worüber man sich aber auch wieder heftig streiten kann). Makro-Ebene: alles darüber hinaus, sozusagen weltweit.
Metaebene bezieht sich darauf, dass der Blickwinkel auf einen Zusammenhang geändert und quasi von außen oder oben (deshalb "meta") auf dieses Phänomen, diesen zusammenahng geschaut wird. Bei einer Diskussion bezieht sich die Metaebene eher weniger auf die Inhalte der Diskussion (wenn, dann schon eher auf die versteckten, aber mit transportierten Inhalte), sondern z.B. auf die Art und Weise, wie die Diskussionsteilnehmer miteinander umgegangen sind (es sind auch andere Gesichtspunkte möglich, je nachdem, was man untersuchen will).
Gerade ist wieder eine ganz neue Polaroid auf den Markt gekommen. Viele Fotohändler führen das Modell, z.B. in Mittelblau, sieht spaßig aus. Aber die Technik wird exotisch und teuer bleiben - wenn's auf das Geld nicht im Letzten ankommt, ist es auf jeden Fall ein Heidenspaß!
Einfach in "Berufenet" nachschauen hilft schon viel weiter. Hier solltest du auch alle Varianten der Fotoberufe durchprüfen, trotz allem: die Chancen mit HS-Abschluss sind leider nahezu Null.
Aus Berufenet:
Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildung zum Fotografen: Duale Ausbildung
Grundsätzlich wird - wie bei allen anerkannten, nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelten Ausbildungsberufen - keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben.
Im Vorläuferberuf Fotograf/in (ohne Schwerpunkte) stellten die Betriebe überwiegend angehende Fotografen und Fotografinnen mit Hochschulreife ein. Ausbildung an schulischen Bildungsstätten
Die Schulen legen eigene Zugangskriterien fest. In der Regel wird mindestens der Realschulabschluss oder die Hochschulreife vorausgesetzt. Informationen hierzu enthält die Datenbank KURSNET. Einstiegsqualifizierung (EQ)
Eine Starthilfe zum Ausbildungszugang bietet die betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ).
Informationen zur Einstiegsqualifizierung "Assistenz bei der Fotomedienentwicklung" findet man unter:
Einstiegsqualifizierung in Industrie und Handel
Schulische Vorbildung - rechtlich
Nach dem Berufsbildungsgesetz ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben.
Schulische Vorbildung - praktiziert
Im Vorläuferberuf Fotograf/in (ohne Schwerpunkte) begannen im Jahr 2008 804 zukünftige Fotografen und Fotografinnen ihre Ausbildung. 49 Prozent von ihnen verfügten über die Hochschulreife , 38 Prozent über einen mittleren Bildungsabschluss . Den Hauptschulabschluss besaßen elf Prozent. Ein Prozent konnte keinen Schulabschluss vorweisen. Tortengrafik
Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung: BIBB-Datenblätter
Weitere Ausbildungsvoraussetzungen
Jugendliche (Personen unter 18 Jahren), die in das Berufsleben eintreten, dürfen nach § 32 des Jugendarbeitsschutzgesetzes nur dann beschäftigt werden, wenn sie dem Arbeitgeber eine ärztliche Bescheinigung über eine Erstuntersuchung vorlegen.
Die Qualität einer Kamera macht sich nicht an der Megapixelzahl fest. Canon bringt zum Beispiel neue Kameras mit "nur" noch 10 Mepapixel heraus, um dadurch bestimmte Störfaktoren (z.B. das Rauschen) noch besser in den Griff zu bekommen, als dies z.B. bei 14 MP möglich ist. Und da die wenigsten Nutzer ihre Fotos auf 1 m² vergrößern, reichen 10 MP auch völlig aus. So lässt sich die Frage also nicht beantworten. Die Kameras als Kinderspielzeug zu bezeichnen ist natürlich auch blanker Unfug. Sie sind zum Einsteigen in die SLR-Fotografie echt gut. Dass die verwendeten Objektive dann an vielleicht später einmal besser ausgestatteten Kameras der selben Marke verwendet werden können, gilt für beide, also auch für Sony, die ebenfalls professionelle SLR bauen, ähnlich Canon. In der Qualität sind beide Modelle etwa gleichwertig. Canon hat zurzeit - und wahrscheinlich auch noch etwas länger - das umfangreichere Zubehör und deutlich größere Objektivauswahl. Das kann ein entscheidendes Kriterium sein. Wirklich sinnvoll ist es, in einen gut sortierten Laden zu gehen und beide Kameras auszuprobieren, welche einem besser in der Hand liegt, welche verständlicher aufgebaut ist. Wenn es also nicht darum geht, für die Zukunft möglichst viele Möglichkeiten offen zu haben, sind beide gleichwertig, soll es einmal viel mehr werden, dann ist (heute noch) Canon die zukunftssicherere Wahl.
Da werden viele Antworten gegeben, die nur zum Teil korrekt sind. Psychologie kann man in einzelnen Bundesländern auch mit einem Fachabitur studieren. Hier ist einfach eine ausgiebige Recherche nötig. Ohne dieses Studium und eine anschließende Ausbildung in einem kassenzugelassenen Verfahren ist die Arbeit als klinischer Psychotherapeut nicht möglich, wenn es die klinische Richtung sein soll. Dass Therapeuten, die keine solche Ausbildung haben, keine richtigen Therapeuten sein sollen, ist blanker Unsinn. Aus berufspolitischen Gründen sind sehr effizient arbeitende Therapierichtungen in Deutschland von der Kassenzulassung ausgeschlossen, die in anderen europäischen Ländern voll und ganz akzeptiert und etabliert sind. Hier war und ist wie üblich die Lobbyarbeit die Wurzel allen Übels. Ohne Kassenzulassung sich am Markt gut zu etablieren schaffen nur wenige. Dass es neben den wirklich guten Therapeuten auch viele "halbseidene" gibt, bestreite ich nicht - das ist aber in anderen Berufen auch nicht anders, selbst unter den zugelassenen Therapeuten gibt es echte Ausfälle, die mehr Risiko als Hilfe darstellen. Pädagogik kann man schon auch mit Psychologie im Nebenfach studieren, das öffnet aber nicht den Weg in die klinische Therapie, kann aber den Weg zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten öffnen, der auch ohne abgeschlossenes Psychologiestudium gehbar ist.