https://www.youtube.com/watch?v=oWqAf4eex14

wäre mal was anderes als der Einheitsbrei :D

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Studieren mit Depressionen?

Hey,

Ich leide bereits seit vielen Jahren unter psychischen Problemen, doch habe nie etwas dagegen unternommen da ich dachte es wäre nur eine „Phase“ und vergeht wieder. Dem war leider nicht so.

Mittlerweile bin ich 20 und habe Ende letzten Jahres Depressionen diagnostiziert bekommen aber keinen Therapieplatz erhalten da alles belegt war.

Schon in der Schule hatte ich massiv mit fehlender Motivation etc. zu kämpfen. Nun habe ich im Oktober 21 ein Studium angefangen.

Hier die selben Schwierigkeiten wie in der Schule. Hab zwar schon Interesse an den Themen aber eben keine Kraft und Motivation mich damit auseinanderzusetzen.

Mittlerweile ist das erste Semester rum und ich hab ab keiner Prüfung teilgenommen da ich eben nicht vorbereitet war. Jetzt geht bald das zweite Semester los und ich weiß nicht was ich tun soll.

Das Wissen aus dem ersten Semester wird ja gebraucht um im zweiten Semester zurecht zu kommen. Ich weiß nicht wie ich es schaffen soll das alte aufzuholen und dann noch das neue zu lernen. Ist ja nicht so dass es nicht schaffbar wäre, aber die Depression macht mit im Voraus schon einen Strich durch die Rechnung.

Spiele mittlerweile auch schon mit dem Gedanken abzubrechen und eine Ausbildung aufzufangen.

Was aber wenn ich da die selben Probleme habe?

Ich weiß einfach nicht was ich tun soll, im Moment sehe ich Schwarz für meine Zukunft. Und dann sind dann ist da noch die Familie die einem sagt dass man sich in meinem Alter jetzt mal langsam entscheiden muss, was man machen will. 😓

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Ehe du dir den Kopf über die Zukunft zerbrichst und darüber spekulierst was mal irgendwann evt. sein könnte - kannst du dich ja auf das "hier und jetzt" konzentrieren. Du hast keine Freude am Studium und es quält dich? Dann lass es halt sein und fange ne Ausbildung an. Was dann passieren wird, wirst du dann schon sehen

ich bin aber freilich kein Experte und habe meine eignen Problemchen...aber evt. hilft es dir ja trotzdem

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das beste wäre wohl nen Termin beim Arzt

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Mein Leben ist langweilig und verpasse meine Jugend?

Hi erst mal,

in meinem Profil bei Fragen könnt ihr kurz sehen was mir alles noch passiert ist.

Na ja ich fange mal an was noch mein Problem ist.

Ich bin 19. War und wurde nie auf Party eingeladen, habe kaum Freunde (3, 2 aus dem Internet die weit weg Wohnen und einen den es selber schlecht geht und nichts Unternehmen kann) , bin die ganze zeit zuhause am PC und schaue mir die ganze zeit Serien an, damit ich mich nicht so Einsam fühle und später, wenn ich über mein Leben denke, will ich mich nur umbringen. Ich habe Ängste neue Menschen kennen zulernen (deshalb kommt nicht mit vereine, war mal in einem und es hat nichts gebracht). Sehe das leben schwarz und weiß, man geht 10-12 Jahre in die Schule, fängt dann mit einer Ausbildung oder Studium an, man arbeitet für wenig Geld die durch den Steuern und Inflation schnell verschwinden, man hat 30 Tage Urlaub im Jahr. Das ist doch Garnichts, wir kommen auf die Welt nur damit wir bis zum Tod hart arbeiten. Damit wir unseren Brot Finanzieren können. Vllt selten, wenn man viel gespart hat einen schönen kurzen Urlaub in Ausland zu machen. Gott und die Rente ist ja lächerlich und mit 65 Jahren Rente, während die durchschnittliche Lebenserwartung 79 Jahr ist. Wow endlich 14 Jahre mit wenig Geld entspannt Leben, nachdem man 43-50 Jahren hart gearbeitet hat. Bei 43 Jahren Arbeit mit 30 Tage Urlaub hat man insgesamt 3.5 Jahre Urlaub.

Wofür Lebt man eig? um für Reiche zu Arbeiten und nichts zurück bekommen? Sehen wie anderen mit ihren vielen Freunden Spaß in Clubs haben, während du depressiv und alleine im Zimmer hockst ? Um zu sehen wie wir uns selber für Geld bekriegen? Um alleine zu zocken um zusehen, dass man Einsam ist (und nicht mal zocken macht mir spaß) ? Zu merken, dass man ein Niemand ist? Ich denke jedes mal am Bahnhof auf die Gleise zu springen, dann sind meine Probleme weg, aber jedes mal wenn ich mich umbringen möchte denke ich an meine Familie, an meine kleine Schwester, der gerade einen großen Bruder benötigt und das macht mich noch mehr fertig. Tod löst meine Probleme, aber bringt nur noch mehr Probleme an meine Familie.

Ich weiß nicht mehr weiter und ich hasse es jedes draußen, in der Schule zu tun als wäre mein Leben prima, während ich innerlich sterbe, ich kann das nicht mehr. Ich bin Atheist, aber wenn etwas wie Schickzahl oder Gott gibt, wieso müssen die Netten leiden, während A-löcher reich und erfolgreich werden.

Sorry für meinen Deutsch und das der text lange ist

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Geht mir sehr ähnlich wie dir und habe dazu auch schon fragen hier gestellt.
Ne Lösung gibt es nicht bzw. habe ich noch keine gefunden.

Hast du Lust zu schreiben? Kannst mir dann eine PN schicken

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denke schon, dass man lernen kann, wie man damit umgeht und dass man sich sozusagen dran "gewöhnt".
Ob einen das wirklich hilft ist wieder eine anderes Thema

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wäre nur z empfehlen, wenn du dir professionelle Hilfe holst. Vielleicht kannst du fürs erste auch mal bei der Telefonseelsorge und ähnlichen anrufen.

Möglicherweise hilft es dir auch, wenn du gelegentlich mal mit Leuten schreibst

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Monatlich krank?

Ich bin langsam echt verzweifelt und weiß einfach nicht mehr was ich machen soll...

Mir geht es regelmäßig so dreckig, dass sich das so anfühlt, als wenn ich jeden Moment ohnmächtig werden oder sterben könnte.

Mindestens einmal im Monat oder so, kribbelt alles mögliche. Meine Arme, meine Hände, Beine, Füße, Lippen, generell das Gesicht, mittiger Rücken und über den Bauch. Dazu fühlen sich die Betroffenen Stellen total dumpf an, fast wie taub. Es sind auch so Schübe dabei, die sich anfühlen als wenn ich einen dumpfen Schlag bekomme wodurch alles kurz noch mehr kribbelt. Vorallem im Kopf fühlt sich das so an. Im Kopf kribbelt dann alles und es fühlt sich wie ein dumpfer Schlag an, wodurch der Schwindel kurz schlimmer wird. Mir ist dann extrem schwindelig und bin total schwach in den Armen und Beinen. Beim Gehen kann ich die Beinde auch nicht mehr richtig heben, im Liegen und Sitzen allerdings schon.

Ich habe einen extremen Schwindel plus Übelkeit und Sodbrennen welches auch hoch/raus kommt. Ich renne alle halbe Stunde auf die Toilette und habe extrem weichen/schmierigen Stuhlgang. Extrem ekelig ich weiß.

Gleichzeitig ist mir abwechselnd, in kurzen Abständen, heiß und kalt. Ich fange an zu schwitzen und das geht auch so weiter wenn mit kalt ist. Meine Hände sind dabei eiskalt. Fieber habe ich nicht (36,2 - 36,3).

Zudem geht es mir dann psychisch so schlecht (depressiver Zustand), dass ich heulen könnte und alles irgendwann für eine gewisse Zeit emotionslos wird. Bekomme dann auch Suizidgedanken.

Und das ist wirklich sehr regelmäßig, so alle 1-2 Monate jeweils ein-zwei mal.

Ich habe auch Depressionen und Burnout. Allerdings bestehen die Depressionen schon lange und meine Medikamente sind auch nicht das Problem, da ich sie schon lange vor der Problematik genommen habe. Burnout besteht seit knapp über einem Jahr, kurz danach kamen die Beschwerden die ich jetzt habe.

Ich war, wegen der Müdigkeit und Erschöpfung (Burnout), beim Hausarzt bevor mir Burnout richtig diagnostiziert werden konnte. Beim großen Blutbild wurde wirklich alles kontrolliert und laut dem, bin ich mehr als nur gesund.

Das einzige was ich körperlich habe, sind starke Verspannungen. Mein hoher Blutdruck (Folgen von Stress) wird Medikamentös behandelt und die sind nicht das Problem.

Ich werde auf jeden Fall mit meinem Psychotherapeuten darüber nächste Woche reden, da ich dann halt auch sehr depressiv bin.

Aber wegen dem körperlichen, würde ich gerne zum Hausarzt. Doch ich weiß nicht ob das was bringt, da mein Blutbild mehr als in Ordnung war. Und bis ich morgen dahin gehe, ist es vielleicht auch wieder weg. Bis es halt das nächste Mal wieder kommt.

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Hey
Mache doch mal einen Termin beim Neurologen. Vielleicht findet der was?
Oder ist es evt. eine Nebenwirkung der Medikamente? Was sagt der Beipackzettel?

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wäre lustig und könnte in der einen oder anderen Situation wohl hilfreich sein. Mit der Privatsphäre wäre das aber dann wieder schwieriger. Wobei man auch so recht viel aus der Körpersprache eines Menschen ablesen kann, wenn man gute Fähigkeiten/Kompetenzen in diesem Bereich hat.

Aber wenn es so wäre, wäre es normal und man würde sich darüber keine Gedanken machen.

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Mmmmm.....was könnte man wohl machen......wenn es doch nur sowas ähnliches wie "Ansprechen und es einfach sagen" geben würde... ;)

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MRT und Tattoo ist soweit ich weiß problematisch und muss im Einzelfall betrachtet werden

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