Weil die islamischen Vereine das absichtlich so framen. Der islamische Terrorismus muss relativiert werden, damit die Leute (insbesondere die Muslime) nicht aufwachen und erkennen was der Islam wirklich ist.

Dabei hat der Täter ja bereits gestanden, dass er Atheist war.

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Es war ein ATHEIST. Und der hat weder im Namen des ATHEISMUS noch im Namen des Christentums gemordet. Im Gegensatz zum Islam. Außerdem war das EIN Terroranschlag. Islam tötet ja jeden Tag viele Leute.

Das ist der Unterschied.

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Weil es keine christlichen Terroristen gibt. Der neulich in Neuseeland war Atheist und über den hat man sehr viel berichtet. Die Sache ist halt die: Muslime bringen Menschen um im Namen ihrer Religion. Keine andere Religion tut das.

Falls du besorgt seien solltest, dass jemand Moscheen bombt: hab keine Angst vor Christen. Denn die Moscheen werden von Muslimen gebombt (Terroranschläge auf Moscheen passieren fast ausschließlich durch radikale Islamisten).

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Das hier ist Deutschland. Was deine Freundin trägt oder nicht, das ist ihre Entscheidung. Du kannst sie natürlich beraten, aber ganz offensichtlich ist sie nicht an deiner Meinung interessiert.

Außerdem klingt es ja nicht sonderlich schlimm: Leggins, Bauchfrei und einem weiten Ausschnitt ist ziemlich normal. Meine Güte, es ist warm draußen, soll sie in einem Zelt herumlaufen?

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Der IS steckt dahinter

Die CIA hat schon längst festgestellt, dass wenn der IS behauptet dahinterzustecken, dann tun sie das auch.

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Wieso behaupten Musliminnen und Muslime, dass die "ethische Integrität" von Mohammed außer Frage steht, obwohl dieser vielen anderen Menschen gedroht hat?

Ich werde aus einem Buch von Prof. Dr. Mark A. Gabriel zitieren (Jesus und Mohammed) und in Klammern angeben, auf welche Quellen er sich beruft, weil diese Äußerungen ansonsten kaum einer glauben wird. Nachdem Mohammed Arabien erobert hatte, sandte er offizielle Schreiben an verschiedene Herrscher außerhalb Arabiens (Ibn Hisham, Bd. 3, Punkt 6, S. 13-14. Siehe auch Ibn Ishaq, The Life of Muhammad, S. 652ff). Der Brief an den oströmischen Kaiser lautete etwa:

Von Mohammed, dem Gesandten Allahs, An Herakleios, den Großen von Rom, Bekehre dich zum Islam, und du wirst gerettet werden, und wenn du meine Aufforderung zurückweist, trägst du die Verantwortung für das, was dir und deinem Volk widerfahren wird. (Ibn Isham, Bd. 3, Punkt 6, S. 13-14; Übersetzung des Verfassers. Siehe auch The Correct Books of Muslim, Buch 19, Nr. 4380. Die Erzählung bei Muslim weicht von der bei Ibn Hisham leicht ab.)

Gabriel erklärt hierzu, dass das Wort gerettet hier im Sinne der Rettung vor seiner Armee zu verstehen ist. Auch erklärt er, dass die zwölf Anführer, die Mohammed zuvor ausgewählt hatte, Angriffe gegen jene durchführten, die sich der islamischen Herrschaft nicht unterwerfen wollten. Mohammeds letzte überlieferte Predigt lautet folgendermaßen:

Heute ist unsere Religion vollendet, und die Gnade Gottes hat sich in eurem Leben erfüllt. Und ich bin Zeuge, dass der Islam eure Religion ist. O Volk der Muslime, euch ist es verboten, untereinander Blut zu vergießen, voneinander zu stehlen, einander zu übervorteilen oder die Frauen oder Ehefrauen anderer Muslime zu rauben. Von heute an wird es keine zwei Religionen in Arabien mehr geben. Ich bin durch Allah herabgekommen mit dem Schwert in meiner Hand, und mein Reichtum wird vom Schatten meines Schwertes kommen. Und wer mir widerspricht, der wird gedemütigt und verfolgt werden. (Ibn Isham, Punkt 6, Bd. 3, S. 8; Übersetzung des Verfassers)

Es geht hier klar um Eroberungskriege.

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Ganz einfach: weil sie behaupten, dass Mohammed perfekt ist, weil das steht im Koran und der Koran wurde von Allah persönlich auf arabisch geschrieben. Jede Kritik an Mohammed würde zur Abkehr des Glaubens führen.

Deshalb ist die Kritik am Islam auch verboten laut Koran. Und Religionskritik ist islamophob.

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Religion ist Privatsache. Solange sie mir nicht auf die Nerven damit gehen ist es mir Wurscht. Ich habe aber Probleme damit, dass die meisten Moscheen in Deutschland radikal islamischer Gruppierungen angehören. Und dass in Moscheen gegen Nichtmuslime gehetzt werden.

Gegen den normalen, friedlichen, koexistierenden Moslem von denen es viele gibt hat keiner was.

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Islamistischer Anschlag. Der Islam ist hochpolitisch, deshalb wird der Islamismus auch "politischer Islam" genannt.

Christen und Muslime sind dort eine Minderheit. Unterdrückt sollen laut Zeitungsberichten beide angeblich von extremen Buddhisten werden. Also macht es keinen Sinn Christen umzubringen (politisch gesehen).

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Weil Nachrichtensender keine Pornoseiten für Islamisten sind, die sich an dem Tot von Kafiren aufgeilen wollen!

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weiß einer von euch da draußen wie fundamentalistische Muslime den Koran auslegen oder kennt einer eine Seite wo das genau aufgezeigt wird?

Frag doch mal in der nächsten Moschee nach (mit Ausnahme der einen liberalen Moschee in Berlin).

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Liebst du ihn? Dann solltest du ihn heiraten. Erwarte aber nicht, dass er konvertiert. Und du musst auch nicht konvertieren (auch wenn es Leute hier behaupten).

Allerdings ist der Islam nicht gerade tolerant gegenüber Nichtmuslimen. Laut Shariah darfst du nicht mit Christen/Juden befreundet sein und du darfst sie auch nicht heiraten.

Aber zum Glück lebst du in Deutschland und kannst selbst bestimmen, wie du dein Leben gestalten willst.

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Muslime sollten sich von Anschlägen distanziezieren
Wobei ich nie erlebe, dass Christen sich klar und deutlich von den sexuellen Kindesmissbrauch der Priester distanzieren.

Was du erlebst oder nicht ist zweitrangig. Wir Christen haben das Christentum reformiert, als es rückständig war. Wir haben uns immer von Gewalt distanziert. Wir distanzieren uns von Pädophilie. Es sind UNSERE GEMEINDEMITGLIEDER die in der Kirche geschändet werden - ganz ehrlich, glaubst du wirklich, dass wir Christen kein Interesse haben unsere eigenen Kinder zu schützen?

Bei jedem Terroranschlag gehen Atheisten und Christen auf die Straße und trauern. Muslime mehrheitlich aber nicht. Das ist problematisch.

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Les mal über die Dreieinigkeit. Dann weißt du mehr darüber.

So und jetzt zu der Frage: weil der Koran voller widersprüche ist und viele wissenschaftliche Fehler enthält. Würden wir an Mohammed glauben, dann wären wir Muslime und keine Christen. So einfach ist das.

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