Er tötet nicht seinen Nachwuchs. Aber den eines fremden Katers. Damit die Katze schnell wieder rollig wird und er seine Gene weitergeben kann.

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Was für dich nicht "so fatal" gewesen sein mag, ist für einen anderen eine absolute Katastrophe. Daher gibt es keine logische Erklärung, die Menschen empfinden Stress, Schmerz, Angst usw. jeder für sich anders,

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Zwei!

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Die Gründe siehst du auf den Bildern.

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Merke: du kannst es niemanden recht machen. Musst du auch nicht. Du musst es nur einer Person recht machen, nämlich dir!

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Ich hab drei Jahre in einem KiGa gearbeitet. Es kam vielleicht 10 mal vor, das ein Kind erbrochen hat, aus unterschiedlichen Gründen(zu schnell gegessen, verschluckt ect. Seltener war es Magen-Darm). Angesteckt hab ich mich nie.

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All das solltest du mit einem Anwalt besprechen.

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Ich hab mir eine E-Zigarette geholt. Ohne Nikotinshots, nur Aroma und Basis. Daran zieh ich, wenn ich mal ganz heftig das Verlangen nach einer Zigarette habe.

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Es kann auch eine einfache Schweißdrüsenentzündung sein. Am sichersten ist es, wenn du einen Arzt drüber gucken lässt.

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Frettchen sind keine Katzen ^^ also nein, als "Freigänger" kannst du sie nicht halten. Frettchen sind gute Kletterer, aber wahnsinnig tollpatschig wenn es wieder abwärts geht. Nicht selten brechen sie sich da etwas oder fallen so ungünstig, dass sie zu schwere Verletzungen haben und sterben. Zudem sind sie Beutetiere von Greifvögeln wie dem Milan.

Meine 6 gehen mitnichten aufs Klo. Geschäft wird da vernichtet, wo sie gerade sind. Sie haben ihre Ecken, stelle ich da jedoch was hin, suchen sie sich die nächsten.

Frettchen brauchen Fleisch. Kein Katzenfutter, wobei hochwertiges Katzennassfutter einmal die Woche gefüttert werden kann. Sie fressen ganze Futtertiere wie Küken, Mäuse und auch Hühner oder Tauben. Das ist die natürliche Form der Nahrung. Nach Frank Pery kann man aber auch Futtertiere nachbauen. Oder Barfen. Genaueres findest du auf der Seite der Alpenfrettchen. Ich persönlich barfe, da meine regelmäßig Tauben bekommen. Alle vier Stunden müssen sie fressen, sie Unterzuckern sonst. Deshalb hab ich immer ein Schälchen Trockenfutter parat.

Frettchen hält man nicht alleine, min. zu zweit. 3 sind IMMER besser. Sie brauchen Platz, die Mindestangaben im Netz sind Murks. 13qm für 2 sollten es sein. 6qm finde ich zu wenig, ausser sie dürfen sich mindestens 5 Stunden lang in der Wohnung oder einem Aussengehege aufhalten.

Es gibt Geschirre, mit denen man mit Frettchen spazieren gehen kann.

Rüden sollten immer kastriert werden, sie miefen, sobald sie Geschlechtsreif werden. Danach riecht eigentlich nur noch der Kot und der Urin. Wie bei allen Tieren. Fähen MÜSSEN kastriert werden, sie kommen sonst in die Dauerranz, welche eine Östrogenvergiftung auslöst und dem Tier das Leben kostet!

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Frettchen schlafen viel, sind aber auch viel wach bzw. haben dann meistens Unsinn im Sinn. Nein, Frettchen sind nicht immer "gut gelaunt". Auch kann man an bissige Tiere geraten, schlecht sozialisiert, schlechte Erfahrungen gemacht o.ä. Meine zwicken manchmal ganz schön, sie wollen dann spielen. Ich weiß das. Jemand der neu ist, erschrickt ganz schön.

Meine sind in einem 30qm Aussengehege. Gesichert gegen Fressfeinde und Ausbruch, denn Frettchen sind wahre Ausbruchskünstler.

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Nein. Es sind und bleiben Wildtiere. Ich hab ein Frettchen, dessen Opa ein Iltis ist. Hybrid der zweiten Generation. Nicht einfach mit ihm. Er vertraut nur meiner Tochter zu 100%. Ich darf ihn mittlerweile, nach 5 Jahren mal anfassen, ohne das er mich beißt oder abhaut.

Also nein, sie werden nicht bei jedem so artig sein. Nur bei dir. Und auch bei dir nicht zu 100%, denn es sind immer noch Wildtiere mit dem Instinkt ihrer Vorfahren.

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Aus meiner Sicht: möchtest du wirklich dahin zurück, wo dir verboten wird du selbst zu sein?

Auf der anderen Seite wolltest du dir dreimal das Leben nehmen. Aber nicht wegen deiner Beziehung zu deinem Freund, sondern weil du das Gefühl hast, deine Eltern, deine Herkunft zu verraten. Damit bist du nicht klar gekommen. Auch nach 2 Jahren denkst du darüber nach, den Mann, der die letzten zwei Jahre bei dir war, alles mit dir durchgestanden hat, den du "über alles liebst" zu verlassen, um zu deiner Familie zurück zu kommen. Du steckst gefühlsmäßig verdammt tief drin.

Beides kannst du nicht haben.

Meine Entscheidung wäre klar: mir mein Leben so bauen, wie ich es möchte. Mit dem Mann den ich möchte.

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Ja. Aber das sehe ich nicht so eng. Denn nur weil ich seit 2 Jahrzehnten vergeben bin, bin ich weder blind noch emotional tot ^^ und ich weiß, was ich an meinem Mann habe 😉

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