Ja, wir sind tatsächlich recht offen, was Nacktheit angeht – gerade im Sommer oder bei uns im Garten. Mit Freunden oder Bekannten, die ähnlich denken, genießen wir das ganz entspannt. Es geht dabei nie um etwas Sexuelles, sondern einfach um ein natürliches und freies Körpergefühl.

W 43

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Ja, bei uns ist das ganz normal – wir sind täglich nackt, auch im ganz normalen Familienalltag. Für uns ist Nacktheit nichts Besonderes oder Peinliches, sondern ein natürlicher Teil des Zusammenlebens. Unsere Kinder sind damit aufgewachsen, und es hat sich gezeigt, wie positiv sich das auf ihr Körpergefühl und ihr Selbstbewusstsein auswirkt. Es entsteht eine Atmosphäre des Vertrauens, in der jeder so sein darf, wie er ist – ohne Scham oder falsche Ideale. Nacktheit wird dadurch nicht sexualisiert, sondern enttabuisiert, und wir erleben ein sehr offenes, ehrliches und entspanntes Miteinander.

W 43

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Ja, meine Kinder reden ganz offen mit mir – sowohl über Nacktheit als auch über Sexualität. Ich bin Mutter von zwei Jugendlichen, und bei uns zu Hause gibt es keine Tabus, was den eigenen Körper betrifft.Gleichzeitig wissen meine Kinder, dass sie mit Fragen zur Sexualität jederzeit zu mir kommen können. Ich finde es wichtig, dass sie sich gut informiert fühlen, offen reden können und ein gesundes Verhältnis zu ihrem Körper und zu Beziehungen entwickeln – ohne Scham oder Verunsicherung.

W 43

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Was meinst du genau mit „Öffentlichkeit“? Meinst du damit Orte wie den Strand, einen Park oder ein Einkaufszentrum, wo andere Menschen dabei sind?

Ja, wir waren schon öfter nackt in der Öffentlichkeit – dort, wo es akzeptiert ist. Zum Beispiel an FKK-Stränden oder beim Sonnen in einem abgelegenen Teil eines Parks. Auch in unserem Garten, wenn wir wissen, dass uns niemand stört oder es dort ohnehin als normal gilt. Solange wir uns wohlfühlen und niemanden provozieren, ist das für uns völlig in Ordnung.

W 43

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Bei uns in der Familie ist Nacktheit einfach etwas ganz Natürliches. Mein Mann, unsere Kinder und ich leben ganz entspannt damit. Jeder darf selbst entscheiden, ob er sich gerade anziehen möchte oder nicht – es ist völlig in Ordnung, wenn jemand nackt durchs Haus läuft, sich morgens ohne Kleidung an den Frühstückstisch setzt oder sich nachmittags im Garten sonnt.

Mir als Mutter ist es wichtig, dass unsere Kinder ein gesundes Verhältnis zu ihrem Körper entwickeln – ohne Scham, ohne Tabus. Ich finde es schön zu sehen, wie selbstverständlich und frei sie mit Nacktheit umgehen. Es gibt bei uns keine heimliche Neugier oder Unsicherheit, weil der nackte Körper zum Alltag gehört. Dadurch können wir offen über alles sprechen – auch über Veränderungen in der Pubertät oder persönliche Grenzen.

W 43

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Ehrlich gesagt, für mich ist das überhaupt nicht „geil“ – es ist einfach ganz normal. Ich trage seit Jahren keine Unterwäsche, egal ob Rock, Kleid oder Hose. Es geht mir nicht um ein spezielles Gefühl, sondern einfach um Bequemlichkeit und Natürlichkeit. Ich finde es eher spannend, dass andere das als etwas Besonderes oder Erotisches sehen – für mich ist es einfach Alltag.

W 43

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Meinen ersten BH habe ich mit 13 Jahren gekauft, einfach weil es damals irgendwie alle gemacht haben und ich dachte, es müsste so sein. Wirklich wohl habe ich mich damit aber nie gefühlt. Mit 19 habe ich dann endgültig beschlossen, keinen BH mehr zu tragen. Anfangs war es eine Umstellung, aber ich habe schnell gemerkt, wie viel freier und natürlicher ich mich ohne fühle. Heute, über 20 Jahre später, kann ich mir gar nicht mehr vorstellen, wieder einen zu tragen. Es gehört einfach zu mir, und ich genieße dieses Gefühl von Freiheit jeden Tag.

W 43

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Ja, ich war tatsächlich mal an einem FKK-Strand – das erste Mal war ich etwa 20 Jahre alt.

Ehrlich gesagt war ich vorher ziemlich nervös, weil ich nicht genau wusste, was mich erwartet. Ich hatte gedacht, es könnte unangenehm oder komisch sein. Aber dann war ich richtig überrascht, wie entspannt und natürlich alles dort war. Niemand hat einen komisch angeschaut oder bewertet – es war einfach selbstverständlich, nackt zu sein. Am Anfang war es natürlich etwas ungewohnt, aber diese Unsicherheit war schnell weg.

Es hat sich so frei und angenehm angefühlt, dass ich ab diesem Moment immer nackt bade, wann immer es möglich ist.

Nach der Geburt meiner Kinder war es für uns ganz selbstverständlich, dass auch sie von Anfang an nackt baden.

Für uns ist das heute völlig normal und ein schönes Gefühl von Freiheit und Natürlichkeit.

W 43

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Ja, wir sind tatsächlich sehr gerne nackt – vor allem, weil es für uns ein Gefühl von Freiheit, Natürlichkeit und innerer Ruhe vermittelt. Nacktsein ist bei uns zu Hause ganz normal: Ich selbst bin oft unbekleidet in der Wohnung oder auf dem Balkon, und auch meine Kinder sind damit ganz entspannt aufgewachsen. Wir gehen wirklich ganz offen und ohne Tabus damit um.

W 43

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1. In Deutschland ist FKK gesellschaftlich viel stärker verbreitet und wird auch rechtlich oft toleranter gehandhabt. In einem offiziellen FKK-Bereich (wie am Strand oder in einem speziellen Waldabschnitt) darf man natürlich nackt sein – aber Sex in der Öffentlichkeit ist in beiden Ländern verboten

2. Deutschland hat deutlich mehr FKK-Plätze: Offizielle Strände, Seen, Parks und sogar FKK-Campingplätze sind gut ausgeschildert. In Italien ist FKK seltener, wird aber in bestimmten Regionen wie der Toskana, auf Sardinien.

3. Am tolerantesten ist eindeutig Deutschland

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Ja

Wenn du mit FKK einfach das Nacktsein meinst – ja, dann machen wir das tatsächlich das ganze Jahr über. Wir sind täglich nackt, ganz selbstverständlich und nicht nur im Sommer oder im Urlaub. Bei uns zu Hause gehört Nacktheit einfach dazu, egal ob im Winter vor dem Kamin oder im Sommer im Garten. Es ist kein „Event“, sondern ein ganz natürlicher Teil unseres Familienlebens. Wir leben Nacktheit nicht nur am Strand oder in der Sauna, sondern jeden Tag – einfach, weil wir uns so wohlfühlen. Es geht uns um Natürlichkeit, Körperakzeptanz und ein entspanntes Miteinander.

W 43

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Wir machen eigentlich kein FKK im klassischen Sinn– aber wir sind trotzdem täglich nackt. Für uns gehört Nacktheit ganz selbstverständlich zum Alltag dazu, vor allem zu Hause. Es hat bei uns nichts mit speziellen Orten oder Situationen zu tun, sondern einfach mit einem natürlichen Körpergefühl. Morgens nach dem Aufstehen, beim Umziehen, manchmal beim Frühstück oder abends auf der Couch – wenn es passt, sind wir nackt. Es fühlt sich frei an, ehrlich und ungekünstelt. Wir wollen unseren Kindern zeigen, dass der eigene Körper nichts ist, wofür man sich schämen muss, sondern etwas ganz Natürliches. So entsteht ein gesundes Verhältnis zur eigenen Nacktheit und auch zur der der anderen.

W 43

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Wir würden uns selbst nicht als Nudisten bezeichnen, denn das ist ja oft mit bestimmten Regeln oder festen Vorstellungen verbunden. Bei uns ist es viel freier – Nacktheit gehört einfach ganz selbstverständlich zum Alltag, aber ohne Verpflichtung oder festes Konzept. Jeder darf so sein, wie er oder sie sich wohlfühlt – mal nackt, mal angezogen, ganz nach Lust und Laune. Es geht uns nicht um eine Ideologie, sondern einfach um Natürlichkeit und ein entspanntes Miteinander im Familienleben.

W 43

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Ich bin nicht von klein auf mit einem offenen Umgang mit Nacktheit aufgewachsen, sondern ganz klassisch – mit dem typischen Schamgefühl und eher prüden Vorstellungen. Erst mit etwa 19 kam bei mir ein Wandel. Es war damals fast wie ein stiller Protest gegen die ständige Körperverklemmtheit und die Erwartungen, wie man sich zu verhalten hat. Ich wollte mich nicht mehr verstecken, sondern freier mit meinem Körper umgehen – anfangs war das eher trotzig und rebellisch. Doch mit der Zeit wurde aus diesem Protest eine Selbstverständlichkeit, eine neue Normalität. Heute ist es für mich so natürlich, dass ich manchmal vergesse, wie ungewohnt das für viele andere ist. Und genau diese Haltung gebe ich jetzt ganz ungezwungen an meine Kinder weiter – ohne Zwang, sondern als Einladung, den eigenen Körper anzunehmen und sich nicht dafür zu schämen.

W 43

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Ja, das ist völlig normal! Die Klitoris ist bei vielen Mädchen und Frauen teilweise oder ganz von den kleinen Schamlippen oder der Klitorisvorhaut bedeckt. Das ist einfach eine individuelle anatomische Variante – bei manchen ist sie sichtbarer, bei anderen eben mehr verdeckt. Mit der Zeit, gerade durch Pubertät und hormonelle Veränderungen, kann sich der Bereich noch etwas verändern – aber das heißt nicht, dass „mehr sichtbar“ automatisch „normaler“ ist.

Willst du nicht lieber solche Sachen mit deiner Mutter besprechen als hier im Chat?

W 43

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Nacktheit Zuhaus kein Problem

Bei uns ist Nacktsein innerhalb der Familie ganz selbstverständlich und gehört zum Alltag. Es ist nichts Besonderes oder Peinliches, sondern einfach ein natürlicher Teil unseres Zusammenlebens. Jeder geht ganz offen damit um – ob beim Umziehen, morgens nach dem Aufstehen oder im Badezimmer. Auch in der Wohnung oder im Garten ist es für uns normal, nackt zu sein, wenn es passt. Besonders schön ist, dass sowohl unser Sohn 17-J. als auch unsere Tochter 16-J dieses freie Körpergefühl ganz selbstverständlich leben – ohne Scham oder Unsicherheit. Dieses offene Miteinander hat bei uns eine Atmosphäre geschaffen, in der Vertrauen, Selbstakzeptanz und Natürlichkeit im Vordergrund stehen.

W 43

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