Ich trage seit über 20 Jahren keinen BH – nicht aus Protest oder Provokation, sondern weil ich mich so am schönsten und wohlsten fühle. Ich habe 85C, also eine durchaus sichtbare Oberweite, aber gerade deshalb weiß ich: Ich brauche keinen BH, um mich sicher oder gestützt zu fühlen. Für mich gehört das zu meinem Körpergefühl und zu meiner Ästhetik. Ich liebe es, wenn Stoffe direkt auf der Haut liegen, wenn nichts einengt oder etwas formt, das gar nicht geformt werden muss. Es ist ein ganz natürlicher Teil meines Alltags – und meiner Weiblichkeit. Mein Selbstbewusstsein kommt nicht davon, etwas zu verstecken oder zu stützen, sondern davon, mich so zu zeigen, wie ich bin: weich, lebendig, frei. Ich stehe zu meinem Körper – in jeder Bewegung und in jeder Form. Genau das empfinde ich als stark und schön.

Seit ich aufgehört habe, BHs zu tragen, fühle ich mich freier – körperlich und im Kopf. Kein Drücken, kein Zwicken, keine ständigen Gedanken an Träger oder Schnitte. Ich liebe meine natürliche Silhouette und genieße es, wie locker Kleidung ohne BH fällt. Es ist für mich ein Stück Selbstbestimmung, ein stilles feministisches Statement gegen starre Schönheitsnormen. Mode macht mir mehr Spaß, wenn ich nichts anpassen muss – ob durchsichtige Blusen oder lässige Shirts. Und ja: Oft ist es einfach bequemer so.

W 43

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Ich bin Mutter von zwei Jugendlichen, und bei uns gehört Nacktheit einfach zum Alltag. Wir gehen ganz selbstverständlich damit um – sei es morgens im Bad, beim Umziehen oder auch mal beim Sonnen im Garten. Es ist nichts Besonderes oder Aufregendes für uns, sondern einfach normal.

Ansonsten läuft es bei uns auch nicht anders als in anderen Familien. Wir kochen, lachen, streiten, reden – ganz gewöhnlich. Nur eben ohne Scham, was den nackten Körper angeht. Es geht uns nicht um Provokation, sondern um Natürlichkeit und ein entspanntes Miteinander.

W 43

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Ich finde, man muss nicht unbedingt jedem davon erzählen. Ich laufe ja nicht mit einem Schild herum oder erzähle es im Radio. Aber enge Freundinnen und Kolleginnen, denen ich vertraue, wissen Bescheid. Für mich ist Nacktsein einfach etwas Natürliches, und ich sehe keinen Grund, das zu verstecken.

Wenn das Thema mal zur Sprache kommt – zum Beispiel beim Urlaub oder in Gesprächen über Körpergefühl oder Freizeit – bin ich ehrlich. Ich muss mich nicht rechtfertigen, aber ich muss mich auch nicht verstellen. Solange ich mich wohlfühle und mein Gegenüber respektvoll damit umgeht, ist alles gut. Es geht nicht darum, alle zu überzeugen – nur darum, authentisch zu leben.

W 43

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Ich mache das schon seit Jahren – gemeinsam mit meiner Familie. Für uns ist das etwas völlig Natürliches. Wir sonnen uns in unserem eigenen Garten, nicht nur oben ohne, sondern auch ganz nackt.

W 43

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W:

Ich trage schon seit Jahren keine Unterwäsche mehr – das ist für mich ganz normal und gehört einfach zu meinem Alltag dazu. Am Anfang war es ein bisschen ungewohnt, aber ziemlich schnell habe ich gemerkt, wie viel angenehmer es sich ohne anfühlt.

Ich fühle mich freier, nichts zwickt oder schneidet ein, und ich habe ein viel natürlicheres Körpergefühl. Besonders bei Kleidern, Röcken oder auch engen Hosen finde ich es total angenehm.

Für mich hat das Ganze nur Vorteile – es ist befreiend, unkompliziert und ich fühle mich einfach wohler in meiner Haut. Heute denke ich gar nicht mehr groß darüber nach – es ist einfach ein Teil von mir geworden.

W 43

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Ja, ich trage seit mehreren Jahren täglich keine Unterwäsche – also weder Höschen noch BH – und für mich ist das ganz normal geworden. Es fühlt sich einfach freier, natürlicher und bequemer an. Gerade im Sommer finde ich es angenehmer, und ich schwitze auch weniger. In der Öffentlichkeit bin ich natürlich immer so unterwegs – ob beim Einkaufen, Spazierengehen oder im Café. Anfangs war es ein bisschen ungewohnt, vor allem wenn ich Röcke oder Kleider trage, aber inzwischen denke ich da gar nicht mehr drüber nach. Es ist einfach Teil meines Alltags geworden.

W 43

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Nein, das ist kein ungewöhnlicher Fetisch - mein Mann macht das auch! Er leckt mich oft so lange, bis ich auf seinem Gesicht komme. Manchmal macht er es sogar, nachdem er mich vorher schon mit seinem Sperma gefüllt hat - und leckt mich dann richtig gründlich sauber.

W 43

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Grundsätzlich ja

Aber klar!

Küsse während und nach dem Blowjob sind für uns ganz normal - Intimität hört doch nicht beim Sex auf. Mein Manr liebt es, mich zu küssen, selbst wenn mein Mund gerade noch voll von ihm war. Und genauso leidenschaftlich leckt er mich oft, selbst nachdem er mich mit seinem Sperma gefüllt hat. Für uns gehört diese gegenseitige Hingabe einfach dazu. Wir genießen es, uns ganz zu besitzen - ohne Tabus oder Hemmungen.

W 43

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Deine Frau hat vollkommen recht – beim FKK geht es nicht darum, wie jemand aussieht oder was er hat oder nicht hat. Es geht um Natürlichkeit, Körperakzeptanz und ein respektvolles Miteinander ohne Bewertung.

Ich spreche da aus eigener Erfahrung: Seit über 20 Jahren lebe ich mit meiner Familie sehr offen mit Nacktheit, auch beim FKK-Baden. Am Anfang ist es ganz normal, dass man sich etwas unsicher fühlt – das geht vielen so, besonders wenn man es nicht gewohnt ist, nackt unter anderen zu sein. Aber mit der Zeit legt sich diese Scham fast ganz von allein. Das Schöne am FKK ist, dass die Menschen dort in der Regel sehr entspannt sind. Da geht es nicht um Vergleichen oder Bewerten, sondern einfach um Freiheit und Natürlichkeit. Jeder Körper ist anders, und das wird dort auch so akzeptiert. Niemand schaut auf Details – die meisten nehmen dich als Mensch wahr, nicht als Körper in Einzelteilen. Wenn du langsam und in deinem eigenen Tempo an das Thema herangehst, wirst du merken, wie befreiend es sein kann, sich so zu zeigen, wie man ist – ohne Scham und ohne Druck. Und mit der Unterstützung deiner Frau hast du einen wertvollen Rückhalt. Vertraue dir und gib dir Zeit.

W 43

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Ich finde die Haarentfernung im Intimbereich per Laser oder IPL eine sehr schöne Sache – besonders, wenn man das glatte Gefühl liebt. Blank ist für mich einfach angenehmer, gepflegter und fühlt sich auch beim Duschen oder im Alltag besser an. Ich selbst bin zwar nicht klassisch gelasert, aber ich nutze seit über zwei Jahren den Philips Lumea IPL. Am Anfang war es etwas regelmäßiger, aber inzwischen brauche ich nur noch etwa fünf Minuten im Monat für die Nachbehandlung. Es ist total unkompliziert geworden und ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis.

W 43

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Ich trage seit über 20 Jahren keinen BH – weder im Alltag noch bei der Arbeit draußen – und bin in all den Jahren damit sehr gut gefahren. Für mich ist es völlig normal und angenehm, ohne BH spazieren zu gehen oder zu arbeiten. Ich fühle mich wohler, freier und authentischer. Mein Körper gehört mir, und ich kleide mich so, wie es mir entspricht. In all den Jahren habe ich damit keinerlei Probleme gehabt – weder beruflich noch im privaten Umfeld. Im Gegenteil: Ich habe oft festgestellt, dass Menschen einen respektvollen Umgang pflegen, wenn man selbstbewusst und natürlich auftritt. Die Vorstellung, dass man sich an gewisse Konventionen anpassen muss, nur weil man eine Frau ist, finde ich überholt.

W 43

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Mich stört es überhaupt nicht, wenn mein Mann morgens eine Erektion hat. Für mich ist das ein ganz natürlicher und normaler Teil seines Körpers. Es zeigt, dass er gesund ist und sich wohlfühlt. Außerdem empfinde ich es als etwas Intimes und Vertrautes, das unseren Alltag und unsere Beziehung auf eine ganz natürliche Weise begleitet.

W 43

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Ja, ich trage manchmal Liebeskugeln in der Öffentlichkeit. Es ist ein kleines, aufregendes Geheimnis, das nur ich kenne. Dieses leise, angenehme Gefühl begleitet mich den ganzen Tag und macht mich lebendig und selbstbewusst. Man fühlt sich frei und verspielt zugleich, ohne dass es jemand merkt. Manchmal genieße ich einfach diese kleine Freiheit, die nur ich spüre.

W 43

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Bei uns in der Familie ist Nacktheit total normal. Wir gehen ganz entspannt damit um – für uns ist das keine große Sache oder ein Tabu, sondern einfach Alltag. Ob im Bad, beim Umziehen, in der Sauna oder an warmen Tagen im Garten – nackig sein gehört einfach dazu und wird nicht versteckt oder besonders hervorgehoben. Unsere Kids sind damit groß geworden und wissen, dass der Körper nichts ist, wofür man sich schämen muss. Jeder entscheidet selbst, womit er oder sie sich wohlfühlt – aber verstecken muss sich keiner. Uns geht es nicht darum, irgendwas Besonderes daraus zu machen. Für uns ist Nacktheit einfach ganz normal, genauso wie angezogen sein. Das schafft Vertrauen, stärkt das Selbstbewusstsein und sorgt dafür, dass wir uns in der Familie richtig wohlfühlen.

W 43

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