Brauchst die Elemente? Na, Cl, Ca, Mg, K, S: AAS.
Brauchst die Salze? GC.
Brauchst die Elemente? Na, Cl, Ca, Mg, K, S: AAS.
Brauchst die Salze? GC.
Wenn's regnet und das tut's fast jeden Tag, drum heißt er auch Regenwald ist's überall gleich feucht, nämlich 100%. Scheint die Sonne so setzt in allen Schichten des Bestandes Verdunstung aus den freien Wasseroberflächen (Wassertropfen auf der Vegetation und Wasser am Boden) ein. Das nennt man Evaporation. Da hat's noch überall 100% rel.LF. Bei der starken Einstrahlung in den Tropen (oder auch Subtropen) ist das freie Wasser oben im Kronendach schneller verbraucht als unten.
Damit kann über dem Kronendach im Regenwald die rel.LF unter 100% sinken, weil das mehrschichtige Kronendach sehr dicht ist und wenig Strahlung durchläßt und auch die Verdunstung vom Boden und den unteren Vegetationsschichten in den freien Kronenraum durch die mehrschichtige und dichte Belaubung behindert wird.
Während es oben eine Affenhitz hat (buchstäblich), ist es unten wie in einer Waschküche, so düster und feucht.
Volleyball? Ballsport, Mannschaftssport, Training in Gruppen, wenig gefährliche "Feindberührungen", spannender Wettkampf...
Wenn ich welche wüsste, würde ich sie dir nicht sagen!
Achtung! Bei solchen Fragen besteht höchste Verarschungsgefahr!
Frag' ihn einmal, was er sich wünscht!
Sterilisieren ist die wirksamste Methode. Dann werden sie friedlicher, genauso wie die Männchen nach dem Kastrieren. Ich würde das nicht machen, sondern die zwei auseinandersperren. Artgerechte Haltung mit Auslauf im Freien ist dem friedlichen Sozialleben sowohl bei den Kanickeln wie bei den Menschen dienlich und erhöht die Vitalität und die Lebenserwartung erheblich. Naturnahes Futter (nicht in der Tierhandlung gekauft, sondern im Garten gewachsen) trägt vielleicht auch was bei, dass die Tiere nicht durchdrehen.
Ein Karnickel muss herumsausen, nagen, graben, scharren, sich putzen, strecken, den Wind und Regen durch das Fell streichen lassen und immer in seine Lieblingsecke kacken können. Ab und zu rammeln und Junge aufziehen ist auch nicht schlecht (gilt für Weibchen, Männchen wollen nur ersteres).
Ich bin mit diesen Viechern praktisch aufgewaschen. Naja, sie haben auch gut geschmeckt.;-)
Auf alle Fragen kann man getrost "ja" sagen. Bedenke, dass du dort zu deinem eigenen und zu deiner Kinder Schutz bist und du mit deinem Verhalten die Wirkung dieser Einrichtung maßgeblich beeinflussen kannst. Nachhause gehen und für das Schatzi Essen kochen, weil er dir sonst die Zähne einschlägt, ist nicht klug. Für Männer besteht ein absolutes Betretungsverbot solcher Häuser. Anschaffen, dealen oder stehlen gehen verkürzt angeblich die Aufenthaltsdauer in einem Frauenhaus auch ziemlich drastisch. Überhaupt in Ungnade zu fallen bei den Beraterinnen durch rücksichtsloses Verhalten anderen Bewohnerinnen gegenüber ist schlecht, wenn man gerne bleiben will, weil die Plätze sehr begehrt sind. Leider.
Kindergarten ist das Frauenhaus auch keiner und Kurheim auch keines, denn die Beraterinnen aktivieren die Bewohnerinnen vom ersten Tag an zum Aufbau einer neuen Extistenz. Das ist der eigentliche Sinn eines solchen Hauses.
Sobald klar wird, dass es gelingt oder nicht gelingt, bekommt die nächste Frau dein Zimmer, bevor diese zuhause endgültig ganz totgeschlagen oder wahnsinnig geworden ist.
Ich bin ein Mann, hatte einmal eine Freundin die in einem Frauenhaus gearbeitet (nicht gewohnt) hat.
Es ist kein Unterschied. "Weil" ist so stark verbreitet, sodass "da" gewählter und feiner klingt (für mich). "Weil" verwendet man leichter in der Umgangssprache (zumindest in Österreich und Bayern), daher klingt "da" geradezu poetisch. Da ich dich mag. Wäu i di mog.
Nehmen wir an, es gelingt Dir diese Eigenschaften nach Deinen Wünschen zu gestalten.
Woher willst Du wissen, dass es Dir dann besser geht?
Wenn Du braune Melonenbrüste hättest, würden Dich viele Frauen beneiden und viele Männer begehren. Da bin ich mir sicher!
Aber lieben würde Dich kein Mensch deswegen!
Wer ist Michael Jackson? Ein Pferd? Also die weissen Pferde (z.B. Lipizzaner) sind in der Jugend braun und erst wenn sie erwachsen werden, werden sie weiss, dass jeder weiß, dass sie Lippizzaner sind und erwachsen und man sie kastrieren muss, wenn man will, dass sie sich nicht fortpflanzen. Bei dem Michael Jackson hat man das ja auch wegen der Stimme gemacht, oder?
Wenn du lange genug eifig kiffst, verblödest du so, dass es jeder merkt. Auch ohne komplizierten Test!
Ein Kiffer ist und bleibt ein Versager bis zum Lebensende! Und das ist nicht cool (kuhl)!
Papa hat gesprochen, huk!
Laßt uns eine Friedenspfeife rauchen!
Den teuren Shit nur am Sonntag!
Wie sind die Sprachen entstanden? Die Menschen haben entdeckt, dass man durch verschiedene Laute aus dem Mund ganz schön viel sagen kann. Aber eigentlich haben sie, das weiß man heute zur Körpersprache und Stimme ansich damit kaum 10 Prozent hinzugefügt. Was für ein Aufwand! Die Menschen haben sich niedergelassen, sprechen gelernt über Jahrtausende und so Landstrich für Landstrich kaum Kontakt gehabt miteinander, weil es ja keine Autos, Flugzeuge, Eisenbahnen und Schiffe, nicht einmal Fahrräder gegeben hat, weil das alles erst erfunden werden musste.
Weil keine Sau schreiben konnte, hat sich das Ganze ständig verändert und wenn ein Bayer zur Mutter gesagt hat: "Wirf mir noch an Brocken rüber vom Feuer!", hat er nicht gewußt, dass so ein Franzos oder ein anderer Kanack 300 km entfernt das ganz anders herausplappert. Aber gefuchtelt und geschmatzt hat der genauso dabei, wahrscheinlich.
Die Menschen sind verschieden herumgewandert in der Welt, freiwillig und unfreiwillig, allein, mit der Sippschaft oder in Massen und so haben sie sich vermischt (freiwillig oder unfreiwillig) und sie haben voneinander gelernt auch bei der Verständigung, bei der Sprach'.
Besonders dort wo ab und zu Winter war, war den Menschen dann fad, weils nicht rauskönnen haben aus der Höhle mit ihrer schlechten Ausrüstung. Sie haben Blödsinn gemacht, herumgemacht (sich fortgepflanzt), gezeichnet und irgendwann zu schreiben angefangen.
Das Schreiben dürfte ziemlich wichtig gewesen sein für die Zivilisation. Zumindest wissen wir von den Kulturen am meisten, die was aufgeschrieben haben.
Das Aufschreiben bekam lehrhaften und normativen Charakter, das heißt man hat nicht immer alles neu lernen und erfnden müssen in jeder Generation oder hat nur das mitbekommen, was einem die Alten gesagt haben. Und alle die das gleiche gelesen haben, haben ähnliches erzeugt.
Das Lesen war aber schwierig. Vor allem auch deshalb, weil die Schriften und die Sprache ansich sehr verschieden waren.
Für die, die am Ende vom Mittelalter sowas Ähnliches wie Deutsch geredet und manchmal sogar geschrieben haben, ist dann z.B. der Luther gekommen und hat die Bibel nicht wie die anderen Klosterbrüder nur abgeschrieben, sondern auch so, dass es, wie er meinte, das Volk eventuell auch lesen und verstehen könnte und nicht auf die Pfaffen angewiesen ist zum Vorlesen und deuten, weil Schlitzohren dabei waren, die was ganz anderes gesagt haben als drinnengestanden ist.
Andere Sprachen haben auch solche Obergscheite gehabt wie den Luther und irgendwie eine Schriftsprache entwickelt.
Nun wurde die Sprache also selbst genormt über die Schriftsprache.
Jetzt haben wir also den Salat mit den verschiedenen Sprachen, die teilweise wieder gar nicht so verschieden sind. Das was die verschiedenen Menschen mit ihren verschiedenen Sprachen meinen ist ja sowieso oft dasselbe.
Wenn z.B. Mann oder Frau aus Türkei und Mann oder Frau aus Alemannia miteinander reden und jeder versucht zu verstehen, was der andere meint, dann brauchens meistens gar kein Wörterbuch.
Was hängen wir so an der Wörtern? Wichtig ist doch, was wir meinen, oder? Und das kommt immer irgendwie rüber, wurscht was für einen Kauderwelsch wir plappern!
Welche Seite?
Geehrt fühlen und Nachdenken, was ich an meinem Verhalten noch verbessern könnte, damit ich weiter so geehrt werde.
Ist es nicht für jeden Menschen wichtig, sich mit der Frage zu beschäftigen:
Fürchten wir nicht alle die Antwort auf diese Frage am meisten:
Liebe Knusperfrau,
ich danke Dir, dass Du mich an diese Fragen erinnert hast!
Zu den medizinischen Fragen wage ich nichts zu sagen außer, dass Dein Arzt ein Mensch zu sein scheint, der Dich mag. Aber das ist für ihn vielleicht gar nichts Besonderes.
Und außerdem fällt mir folgender Spruch ein (ich glaube der stammt von Armin Assinger, dem ehemaligen Schirennläufer):
Gewinnen heißt,
einmal öfter Aufstehen
als Hinfallen.
Juni. Hätten wir August könnte man Gusti sagen. Zu meinem Hasen (weibl.) sage ich meistens Henne, weil sie zu mir Hahn sagt. Wir sind verrückte Hühner und über 50. Bitte nicht ernst nehmen!
Vielleicht ist es nur zornig und kocht vor Wut.
Ein Augenblick ist physikalisch unendlich kurz, für einen Menschen aber oft so unendlich lange, dass er sich das ganze Leben daran erinnern kann.
Menschen sind schwer zu verstehen! Oder doch nicht? Wir fühlen uns nicht wohl, wenn wir uns in einer SITUATION unpassend gekleidet vorkommen. Wenn ich das Hosentor offen hab, man ich es schnell zu. Ein anderes Mal gehe ich mit der gleichen Gesellschaft trainieren und stelle mich vor ihnen nackt unter die Dusche. Die Lehrerin läßt im öffentlichen Schwimmbad die Möpse hüpfen und in der Klasse zupft sie den Kittel runter, damit niemand ihr Knie sieht. Wir kommunizieren pausenlos. Mit Worten am allerwenigsten, am meisten mit dem ganzen Körper. Dazu gehört auch die Kleidung. Mit der Kleidung setzen wir deutliche Signale, besonders im europäischen Kulturkreis. Wenn ich im Amazonasurwald herumstiefle und sich 2 Xingu-Frauen ziemlich nackt vor mich hinstellen, an meiner muffigen Lederhose zupfen und lachen, bedeutet das sicher etwas Anderes als wenn das zu Hause meine 2 Nachbarinnen tun würden. Das zur Kulturfrage. Wir fragen uns ständig, ob unsere Signale in der Kommunikation so ankommen, wie wir es möchten, bewußt oder nicht bewußt. Wenn wir sehen, dass wir unabsichtlich ungewollte Signale gesendet haben, wissen wir nicht, wie wir es rückgängig machen sollen. Es geht nicht, die Natur gibt uns dazu nichts außer die Scham und das Gefühl der Peinlichkeit. Tiere brauchen das nicht, weil sie nach dem Instinkt immer das situationsgemäß Richtige tun.
So wie "Schwarm" meine ich: Wer's +- öffentlich ankündigt, der macht's bestimmt nicht. So wie wenn wer öffentlich verkündet: Morgen raube ich die Bank am Eck aus. Wird der es wirklich tun? Also wenn ich wirklich was tun möchte, was die anderen wahrscheinlich mit ganzer Kraft verhindern wollen, dann sage ich sicher nur denen was, die dabei sein sollen. Wir können uns fragen: Was wollte er wirklich sagen, was wollte er ÜBER SICH damit sagen? Kontakt halten ist gut. Vertrauensbildende Maßnahmen sind gut (z.B. aus ähnlichen Situationen von sich erzählen) Keine "wohlgemeinten" Ratschläge geben. Keine Wertungen und Beurteilungen abgeben (auch nicht über andere, die angeblich "böse" sind). Keine Regeln aufstellen. Das Erkennen von Wahlmöglichkeiten aktivieren. Die Entwicklung von neuen Zielvorstellungen auslösen. Das meine ich zu diesem ernsten Thema.