Tja, werden wir sehen. Also als Manga part war Part 6 eigentlich sehr oft als der schlechteste Part betitelt. Allerdings war Part 5 auch sehr schlecht angesehen, aber dann als Anime war Part 5 bei vielen eher der Favorit, weil es einfach so viel besser war. Ich denke, so könnte es auch mit Part 6 passieren und der Anime wird richtig was aus dem Part rausholen. Ob er für dich dann unbedingt "gut" sein wird, lässt sich ja schwer im Voraus sagen

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Finde eher das Gegenteil ist der Fall. Akira, Ghost in the Shell, Perfect Blue sind Müll? Monster? Cowboy Bebop?

Dann noch die nich ganz so alte Ära von 2005-2011? Da war ja wohl der Höhepunkt. Welchen erstklassigen Anime gab es seit dem? Dragonball und One Piece sind dir zu "Mainstream", aber bringst Jujutsu Kaisen als Beispiel?

-> Offensichtlicher Troll

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Mag zwar die deutschen Stimmen auch sehr, aber wenn man den Anime ziemlich bald schauen will, während er noch läuft, ist es nur blöd, dass die deutsche Synchro immer so 90 Folgen hinterherhängt :/

Also hängt es davon ab, ob dich das stört und ob du 4-5 Jahren noch vor dem Ende zur neusten Folge aufholst. Legales Streamen ist dann auch noch so ein Thema bei der deutschen Synchro...

Also wenn du da auf Nummer sicher gehen willst, lieber japanisch. Oder wenn du da so komisch bist wie ich und dich der Wechsel nich stört, könnte man ja auch so weit wie möglich auf deutsch schauen und dann irgendwann zu japanisch wechseln...

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Nur habe ich es gelernt, dass im Gegensatz zur Going-to-Future, das  Will-Future verwendet wird, wenn man Ereignisse in der Zukunft ausdrücken möchte, auf die man keinen Einfluss hat, also keine festen Pläne oder Absichten einer Person.

Leider ist sowas eben meistens auch nur eine ungefähre Richtlinie und nicht immer was eindeutiges

Da gibts keine ganz genaue klare Regel beim Wetter soweit ich weiß und dieses Unterscheiden als gäbe es da eine klare Regel war in der Schule oft blöd.

Allerdings wird "going to" wohl eher erwartet, wenn schon irgendwas darauf hinweist, dass es regnen wird (Der Extrasatz davor, der ausdrücklich beschreibt, dass man schon die Wolken sehen kann). Dann würde man wohl eher going to benutzen, weil es ziemlich sicher passiert, da man schon sehen kann, wieso.

Benutze bei Wetter eigentlich immer "going to".

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Das kann man denke ich nicht so einfach beantworten. Ich versteh natürlich, was du meinst, warum Kritik theoretisch besser sein sollte. Allerdings hängt das von der Person ab, bei der es ankommt. Für manche ist auch eher das Lob eine Motivation zur Verbesserung (statt sich auf bereits geleistetem auszuruhen), genauso kann es auch andersrum sein, dass Kritik übermäßig falsch und als zu schelcht aufgenommen wird, was demotiviert

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JA, das wusste ich.

Weil ich "self-conscious" immer eher als "sich seiner selbst bewusst sein" gesehen habe, wenn man es mit "bewusst" erklären will. Man denkt über sich und seine Handlungen/was man sagt dauernd nach, ob sie so richtig sind oder nicht zu peinlich. Kann ich drauf stolz sein? Was denkt mein gegenüber wohl dadurch über mich?

Sich und sein Handeln zu sehr selbst zu reflektieren, ist nicht immer positiv. Dadurch wird man schüchtern oder eben "befangen, gehemmt, verlegen".

Weiß nicht genau, ob man es so sehen kann, aber so dacht ich das immer.

Ich bin eher immer verwirrt gewesen, wieso wir eigentlich "selbstbewusst" für "selbstsicher" sagen, weil die einzelnen Wörter für mich zusammen eben eher das andere bedeuten.

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gehts so

Beziehe mich da nur auf die Spiele und die habe ich bis zur 5. Generation geliebt. Aber die neueren Teile werden einfach immer schlechter nach der 5.

Und das liegt nich nur daran, dass ich die neueren schlecht finde, weil ich mit den älteren aufgewachsen bin oder ich älter werde oder so. Die 2. Generation hab ich zum ersten mal nach der 8. gespielt und es war einfach wieder so viel besser. Die neueren sind einfach immer schlechtere Spiele

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Google macht da gar nichts zu kompliziert. Man muss es eben nur richtig benutzen.

Dann sucht man halt einfach "zeitsparend synonym", falls man sich wirklich nicht selbst erschließen kann, was zeitsparend bedeuten könnte.

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Es ist nur falsch, das ganze als Geschlecht zu bezeichnen. Wenn man bisexuell ist z.B. hat man doch kein anderes Geschlecht deswegen, nur eine andere Vorliebe/Sichtweise, meinetwegen auch Identität. Schwieriger ist es bei Leuten, die sich nich als Mann oder Frau sehen.

Ich finde es auch deshalb immer schwer, wenn LGBTQ+ immer so in einen Topf geworfen wird, wie als wäre das alles gleich. Manche beschreiben ihre Vorlieben (asexuell, bi, schwul, lesbisch, aromantisch, pan, etc.) und andere Bezeichnungen stehen für was ganz anderes, eher die Identität (Transmann/frau, non-binary, genderfluid etc.) Das passt nicht einfach alles zusammen und dieses ganze übertriebene Differenzeren und in einzelne extra Schubladen schieben, find ich genauso schlecht, wie alles in die selbe zu werfen. Nicht alles muss als extra "Geschlecht" gesehen werden.

Vorlieben und Identitäten sind legitim, aber ihre maßgeblich übertriebene Differenzierung ist Unsinn.

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Naja also ich denk mal nicht, dass bei Marschliedern immer der Text im Vordergrund stehen muss. Der Rhythmus und der einfach Text erleichtern eben das Maschieren im Takt und zusammen mit seinen Kameraden zu singen, stärkt eben das Gemeinschaftsgefühl. Der Text muss nicht immer enthalten, wofür man in der Armee ist, er muss nur leicht einzuprägen sein

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Ich weiß echt nich, was die Frage heißen soll, geschweige denn die Auswahlmöglichkeiten im Zusammenhang.

Der erste Song ist ja Stay Inside Me, der auch als Übungssong in Geometry Dash ist.

Und der zweite is eben Popcorn.

Das sind doch einfach 2 verschiedene Lieder

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Wer kann denn genau bestimmen, was du brauchst. Pass das mal so einfach an, dass jeder genau das lernt, was er später für seinen eigenen Beruf braucht. Wie früh soll man sich denn für einen Beruf entscheiden? Man baut sein ganzen Leben nach dem Beruf... und wenns einem später doch nich gefällt? Dann weiß man nichts anderes mehr als Reserve.

Chemie versteh ich ja noch, dass man das nich soo häufig bis gar nicht braucht im Alltag, wenn man nich gerade einen Beruf damit macht. Aber Mathe und Physik, vor allem Mathe? Also Gleichungen, Prozent- und Wahrscheinlichneitsrechnung brauch man schon mal bzw. erleichtern manches.

Das Schulsystem ist bestimmt nich perfekt, aber die Besserungsvorschläge sind größtenteils unüberlegter Müll

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Ja

Nich unbedingt so extrem und komisch beschrieben wie bei dir. Aber schon irgendwie. Ich weiß aber, dass das eher nich die Norm ist. Ich interessiere mich generell nur sehr wenig für andere Menschen. Ich mag auch keine normalen Unterhaltungen, das wird mir schnell nur öde und zu anstrengend.

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