NATÜRLICH hört sich das schlimm an! Ärgern/Mobbing ist immer beschissen, egal, worum es geht.

Was du tun kannst:

1. Sprich mit einer Vertrauensperson. Das kann ein Lehrer oder ein Elternteil sein. Aber auch ein Geschwisterteil oder anderes Familienmitglied. Diese Person kann dir dann ggbf. helfen und dich unterstützen.

2. Gehe selbstbewusst damit um. Dadurch bietest du ihnen keine Angriffsfläche. Ja, du nimmst dein Handy nicht mit in die Schule. Na und? Was ist schlimm daran? Und warum sollte man so bescheuert sein und seinen Wert über ein Gerät definieren?! Du machst alles richtig und BIST genau richtig. Handy hin oder her. Es ist unwichtig! Verdeutliche das deinen Mitschülern durch einen selbstbewussten Umgang.

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Depressionen werden oft unterschätzt, genauso wie psychische Gewalt und Erkrankungen im allgemeinen. Depressionen, schwere ganz besonders, sind sehr schlimm für die betroffene Person und können tödlich enden. Der Tod an sich ist aber nicht das schlimmste, viel eher die Zeit davor. Viele verletzen sich selber. Das beides ist aber "nur" Ausdruck des Leides, also ein Resultat des psychischen Leides. Oft erkennen erst da Außenstehende an, dass eine Person leidet/gelitten hat, dabei hat sich so das Leiden "nur" nach außen gezeigt und war schon viel früher, viel länger da und schrecklich. Psychisches Leid ist schlimm, vor allem, wenn Betroffene glauben, sie seinen selber daran Schuld bzw. sie würden ja gar nicht "wirklich" leiden.

Es ist schlimm, stellt für mich aber kein Hindernis/Problem im Umgang mit Betroffenen dar.

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Ich glaube, das kann in einigen Fällen zutreffen. Vor allem, da unsere Gesellschaft extrem leistungsorientiert ist und immer schneller wird. Ein hoher Zeit- und Leistungsdruck führt zu Stress und befördert das eigene "Unglück".

Ich glaube aber auch, dass man kaum ohne eine Beschäftigung, die einen ausfüllt, einen fasziniert und interessiert, also evtl. eine Leidenschaft, ein erfülltes Leben führen kann. Vielleicht ist ein Leben erstrebenswert, bei welchem nicht der Fokus auf "Arbeit = Leistung" und "Freizeit = Leben" liegt, sondern bei welchem die Grenzen fließend sind. Also mit anderen Worten: Mache deine Leidenschaft zum Beruf! Und nichts anderes. Denn mit Arbeit verbringst du die meiste Zeit deines Lebens.

Wenn dieser Beruf sich also mit Themen beschäftigt, mit denen du dich auch arbeitslos eh 24/7 auseinandersetzen würdest, dann bist du wahrscheinlich mit Beruf glücklicher. Ich bin der Meinung, ein Leben ist erstrebenswert, bei welchem du nicht durch deinen Beruf unter so hohem Leistungsdruck stehst, dass du unglücklich wirst, sondern bei dem du dich am liebsten mit nichts anderem mehr beschäftigen würdest als deinem Beruf. Idealerweise mit nur wenig Leistungsdruck, wenn überhaupt. ;) Also raus aus dem Hamsterrad und mach dein eigenes Ding!

Nur meine Meinung, bin natürlich kein Experte. Aber eine erfüllende Beschäftigung ist vermutlich deutlich wertvoller als alles Geld der Welt.

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Ich und ein Freund wurden in der Grundschule geärgert. Ich würde es heute Mobbing nennen, weil es sich über viele Jahre zog. Jedenfalls wurde er einmal von Mitschülern ("Freunden") gefesselt und festgehalten. Als er dann zuerst seinen Eltern davon erzählt hat, haben seine (und meine) Eltern sofort gehandelt, also mit den Eltern der Mitschüler gesprochen. Die Reaktion war unfassbar! Die Eltern waren der Meinung, die Kinder hätten ja nur "spielen" und "Spaß haben" wollen. Die ganze Sache wäre natürlich nicht ernst gemeint gewesen. Bis heute haben die Kinder vermutlich nie Ärger für diesen Vorfall bekommen.

Ich habe das Gefühl, diese Eltern wollten nicht wahr haben, was ihre Kinder getan haben. Also ja, manchmal werden Gewalttaten durch Eltern verharmlost, runter gespielt und somit legitimiert.

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Meinungen zu Reitsport, Pferdesport und Springreiten, findet ihr das noch zeitgemäß oder problematisch?

Ich muss zugeben, dass ich als Mann den Pferdesport, Springreiten und so mit relativ grossem Interesse verfolge, also vor allem regionale Turniere, aber auch den CHIO und Olympia usw. schau ich mir gern an.

Nun zu meiner Frage, nachdem man immer wieder von unschönen Vorfällen in Ställen hört, darunter auch Vorzeige Ställe wie neulich in Dänemark, aber auch schon hier in Deutschland, kommt einem immer wieder der Gedanke, ob man den Sport noch mit gutem Gewissen verfolgen kann? Immer mehr sprechen in dem Zusammenhang auch von Tierquälerei, was gibt es unter euch dazu für subjektive Meinungen? Findet ihr es noch zeitgemäß oder eher problematisch?

War früher mal mit einer zusammen die geritten hat, wenn man da zugeschaut hat (auch beim Training) oder den Hof besucht hat lief das immer alles vorbildmässig ab, klar hatten sie auch Gerten und Sporen im Einsatz, aber die sind ja nicht zum gezielten Antreiben der Pferde oder gar zum Schlagen und Bestrafen da, sondern dienen ja eigentlich eher der Kommunikation zwischen Pferd und Reiter/in.

Das es schwarze Schafe leider überall gibt ist denke ich jedem klar, aber ich denke mal an und für sich und im grossen und ganzen ist der Sport doch okay und nicht wie man immer wieder hört (auch schon in meinem Freundeskreis), dass die Pferde gefühlt mit der Gerte über die Hindernisse geprügelt werden oder so. Wollte mal hören, was es hier zu so für verschiedene Meinungen gibt.

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Im Prinzip ist kein Pferd zum Reiten gemacht. Und erst Recht nicht zum Springreiten. Das sollte man sich immer wieder vor Augen führen.

Ich bin aber nicht der Meinung, dass Reitsport per se schlecht ist. Schließlich sind es Lebewesen mit Charakter und Fehlern wie du und ich. Genau so individuell wie du und ich und eben genau so individuell zu betrachten. Es sind eigenständige Lebewesen, das sollten wir respektieren, aber sie sind auch nicht aus Porzellan.

Reite dein Pferd. Reite es Englisch, reite Springen, wenn du magst. Aber vergiss dein Pferd auf dem Weg nicht. Beim Reiten geht es nicht um dich, noch nicht einmal um die perfekte Hilfengebung/das perfekte Reiten oder um große Erfolge und Turniere. Es geht um das Pferd. Und auf das Pferd gehen wir ein, mit dem Pferd wachsen und lernen wir und wenn nebenbei sich noch eine Reiterkarriere im Turniersport entwickelt, dann bitte auch "nur nebenbei". Denn es geht um das Pferd, nicht um dich. Das Pferd soll genau so Spaß haben wie du.

Aber nehmen wir an, dein Pferd und du, ihr habt Spaß am Reiten. Und an Turnieren. Und am Springen. Dann reitet, springt und geht auf Turniere. Nur: Ein Pferd ist ein Fluchttier und wir haben die Verantwortung. Wir kümmern uns, wir erlernen deren Sprache, nicht umgekehrt.

Geh auf dein Pferd ein. Geh so weit, wie es nicht nein sagt, wie es noch Spaß und keinen Stress hat. Aber behandel es auch nicht wie Porzellan. Ein Pferd ist ein Herdentier und braucht ein Leidtier zur Orientierung. Diese Rolle übernimmst du, du musst dich also durchsetzen. Aber übertreibe es nicht. Das ist die Balance, die man finden muss und die unfassbar schwer zu finden ist. Kein Reiter ist perfekt. Jeder macht Fehler, jeder tut seinem Pferd mal weh und das ist okay und auch gut so. Wichtig ist nur, dass dir das und du dir deiner Verantwortung bewusst ist/bist. Denke und handel im Sinne des Pferdes, dann machst du alles richtig.

Auf diese Grundlage kannst du aufbauen und im Prinzip alles machen - bis zum ganz großen Sport.

Das Problem liegt, meiner Meinung nach, also eher wenig an der Reiterei an sich, sondern viel mehr an der Form, wie sie vermittelt und zelebriert wird. Der Erfolg im Turniersport ist das Ziel, nicht das Verständnis des Verhaltens und der Körpersprache des Tieres. Wir lernen die Pferde in Reitschulen nicht kennen, die wir reiten, wir reiten sie. Uns wird beigebracht, sie nach Lehrbuch zu reiten. Aber der Umgang mit ihnen, der fehlt. Dabei bildet der die Grundlage. Ich möchte nicht sagen, dass du ein Pferd vollkommen kennenlernen und verstehen lernen musst bevor du es reitest. Ich möchte nur Verständnis dafür wecken, einen Schritt rückwärts zu machen und das Tier nicht als das zu betrachten, als das es in den Medien dargestellt wird, sondern einfach nur als Tier.

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Wie genau pflege ich meine Haare?

Hallöle, seit einer längeren Zeit, habe ich das Problem, meine Haare richtig zu pflegen. Ich habe viele unterschiedliche Shampoos, Conditioner, Haaröle und Haarmasken von den Drogeriemärkten (hauptsächlich DM und Müller) probiert und keiner dieser Produkte haben mir so geholfen, dass ich zufrieden mit diese bin.

Nun mehr zu mein Problem: Nach einem gewissen Zeitraum (nach dem ich sie gekämmt habe), setzen sich einzelne Haare auseinander, so das sie "elektrisiert" aussehen. Ich bin mir nämlich auch nicht sicher, ob man diese Spliss oder Frizz nennt oder was für eine Haarstruktur ich überhaupt habe. (Was ich vermute ist, dass ich glatte Haare habe.) Ich habe auch probiert, mich von verschiedenen Quellen zu informieren wie genau diese funktioniert und war sehr verwirrt.(Tiktok, Google etc.) Also sozusagen bin ich ein Anfänger für die "korrekte" Haarpflege.

(Info:

-Meine Haaren sehen nur so wellig aus weil ich sie geflochten habe.

-Sie sind ?gesund? bzw. weich

-Ich benutze das Haaröl "Pantene Pro-V Coconut Infused Oil"

-Shampoo und Conditioner von Cien "Intensive Repair" (Es ist so rot und weiß)

Meine Fragen:

1.Wie stelle ich fest, ob meine Haare glatt, wellig oder lockig sind?

2.Welche Produkte würdet ihr mir Empfehlen?

3.Auf was muss ich genau achten, damit sowas nicht passiert? (Wie kriege ich das weg?)

Ich möchte auch nur nochmal erwähnen, dass ich keine Produkte über das Internet bestellen kann und mein Budget liegt für jedes einzelne Produkt bei 1-5€.

Vielen Dank fürs durchlesen und natürlich für die Hilfe🙏

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Ich würde mir da nicht so viele Gedanken machen, die "richtige" Haarpflege wird, meiner Meinung nach, überbewertet. Wenn man Haar-Probleme hat, wie z.B. Splizz etc., kann man durchaus sich mal informieren, was man dagegen tun kann. Oder wenn man starke Locken hat und diese auch so tragen möchte, benötigen die natürlich mehr Pflege als glattere Haare. Aber deine Haare sehen sehr gesund und dick aus, da solltest du dir keine Sorgen machen.

Dass sie aussehen wie "elektrisiert" nach dem bürsten ist vollkommen normal, das ist bei jedem so.

Also mein Tipp: Mach dir damit nicht so viel Stress. Wenn es dir aber Spaß macht, Dinge auszuprobieren und viele Produkte für deine Haare zu verwenden (was absolut nicht nötig ist, Shampoo reicht vollkommen), dann propiere doch den einen oder anderen Conditioner aus, der gut riecht oder mach mal einen "Wellness-Abend" mit Haarkur etc. Aber nötig ist das nicht. Mache es nur, wenn es dir guttut.

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Vielleicht solltest du nicht darüber nachdenken, was du falsch machst, sondern viel eher, dass dein Freund toxische Ansichten hat. Er sollte dir nicht irgenderwas vebrieten oder erlauben dürfen. Das ist dein Leben und da darfst du bestimmen zu wem du Kontakt hast und zu wem nicht. Wenn du gerne mehrere männliche Freunde hast: Bittesehr. Das muss nicht heißen, dass du gleich fremdgehst. Und dass du es genießt Komplimente und Aufmerksamkeit von ihnen zu bekommen, ist nichts falsches. Es ist ganz natürlich. So gut wie jeder Mensch genießt Komplimente. Besonders vom anderen Geschlecht.

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Wenn du eine Freudin haben möchtest, dann kannst du dich dafür einsetzen, wenn du das möchtest. Wenn dein Leben dir so gefällt, wie es ist, mach so weiter. Wenn du eine Freundin möchtest, dann rate ich dir: Misch dich unter Leute. Such dir ein Hobby, bei dem du Kontakt zu anderen Menschen hast, ob online oder in real life. Oder melde dich auf einer Dating-Plattform an.

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Enormer schulischer Druck ,Ist es schlimm wenn man kein Abi schafft?

Ich stelle die Frage, weil ich einfach mal eine generelle Meinung brauche oder einen Ratschlag ( oder ob ihr das Problem kennt )

ich war mir bis zur 9 Klasse immer sicher das ich mein Abi machen möchte, studiere möchte und einfach eine gute Zukunft haben will und ich hab auch nie wirklich daran gezweifelt, ich hatte zwar nie so die besten Noten (Durchschnitt 2.0 oder 2.6 ) aber ich war zufrieden und auch optimistisch.

seit dem ich jetzt nach den sommerferien in der EF bin ( 10 klasse ) Zweifel ich immer mehr daran. Alleine auch weil schule gefühlt immer anstrengender wird und die Lehrer immer mehr von uns fordern und generell ein sehr großer Druck auf uns lastet weil wir halt nicht wiederholen können.
was natûrlich normal ist aber troztdem schwer. (ich gehe trotzdem richtig gerne in die Schule weil ich meine ganzen Freunde sehe und es immer witzig ist ) wir sind G8 das heißt wir haben nur 12 Jahre und wir müssen troztdem die Menge an Stoff wie die , die 13 Jahre haben, in geringere Zeit durchnehmen, obwohl wir momentan sehr oft Lehrer Mangel haben, uns sehr oft einfach keinen Unterricht.

dennoch war ich am Anfang noch total optimistisch ich hatte zwar immer ein paar Momente wo ich einfach keine Lust mehr hatte zu lernen und wo ich geweint habe weil ich nicht mehr weiter wusste und Themen nicht verstanden habe aber ich habe einfach weitergemacht. Die erste Klausurphase ist durch und ich hatte eigentlich ein gutes Gefühl, dann habe ich jedoch meine Mathe Klausur wiederbekommen bei der ich dachte das sie richtig gut war. Ich hatte eine 4+ ( und ja die Note ist nicht schlecht) trotzdem habe ich geweint wie sonst was ich war einfach so enttäuscht weil ich nie eine 4 hatte ich hatte immer 2 oder 1, mir haben viele gesagt das es unnötig ist wegen ner vier zu heulen dennoch konnte ich es nicht unterdrücken und es tut mir auch ein Bischen leid weil es ja andere Leute gibt die gerne eine 4+ gehabt hätten

ich denke mir halt einfach ich hab soviel gelernt und so ein gutes Gefühl und trotzdem so nh Note , wofür dann noch lernen ?

ja auf jeden Fall denke ich seit der Klausur immer daran alles abzubrechen und aufzugeben. weil ich denke das ich einfach nichts schaffe und nur versage und ich strenge mich auch einfach garnicht mehr an weil ich einfach keine Lust mehr habe ,der einzige Grund warum ich wahrscheinlich noch zur Schule gehe sind meine Freunde und meine Eltern die mir sagen ich soll Abitur durchziehen und das ich das schaffen kann ,aber was wenn ich es nicht schaffe dann habe ich mich die ganzen Jahre umsonst durchgequält ?

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Als erstes musst du mal deine Prioritäten anders setzen. Psychische Gesundheit geht VOR Schule und allem anderen. DU bist wichtiger als Schule, Abitur, Studium, Job...

Dann kannst du weiter denken:

Du meintest, du hattest eine 4+ in ner Mathearbeit. Deshalb überlegst du, alles aufzugeben.

Ich möchte dir eines sagen: Meine häufigst Note ist eine 1. Manchmal auch eine 2. In der dritten Klasse habe ich wegen ner 2- geheult.

Früher hätte ich mir vielleicht auch wegen ner 4+ Gedanken gemacht. Überlegt, alles abzubrechen. Aber ganz im Ernst: Das kann doch nicht wahr sein, dass wir in einer Welt leben, in der sich junge Menschen sich so viele Gedanken um ihre Leistungen und ihr (scheiß) Abitur machen, dass es im Leben quasi nur noch darum geht: Um Leistung. Ich glaube, wenn es dir wichtig ist, dein Leben zu leben, dann solltest du dein Leben leben. Dann ist auch egal, ob du nen Realschul-, Haupschulabschluss oder ein Abitur hast.

Wenn dir wichtig ist, dass du Abitur machst und studierst, dann mach Abitur und studiere! Und nicht die Hoffnung wegen ner verfluchten 4+ in Mathe aufgeben.

Selbst wenn dir diese 4+ sehr nahe geht, ist es kein Grund aufzugeben. Es ist EINE Arbeit von sooo vielen in deiner Schullaufbahn. Das kann nichts zu bedeuten haben. Wirklich. Es gibt dieses risiege Universum mit diesen riesigen Galaxien und in einem dieser Galaxien auf einem der winzigen Planeten ist da dieser eine winzige Mensch, der sich Gedanke um eine 4+ in nur EINER Mathearbeit macht. Das ist so unwichtig.

Mach Abi, wenn du Abi machen möchtest und es dir gut tut. Mach kein Abi, wenn es dir nicht gut tut. Dann gibt es da nämlich immernoch nen Haufen anderer fantastischer Jobs, die man ganz ohne Abitur ausführen kann.

Also: Gib nicht auf. Es ist eine scheiß Mathearbeit mit noch nicht mal ner schlechten Note. (wenn mal daran denkt was für idioten ihr abi geschaft haben, dann schafst du das auch) Und selbst wenn nicht, ist es kein Weltuntergang.

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Fahr mit!

Fahr UNBEDINGT mit. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!

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keine ahnung. probier es aus

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es kann von der kastration kommen. ich vermute aber eher, dass das kaninchen einfach schüchtern ist. wir lange hast du ihn denn schon? meine katze war auch ziemlich lange noch ziemlich scheu und sie ist nach acht jahren immer noch vorsichtig aber sie liebt uns. das ist einfach ein überlebensinstinkt.

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Rechnung:

12 - 9b + 15 - 5b = 14 - 8b + 6

27 - 14b = 20 - 8b | + 8b

27 - 6b = 20 | - 20

7 - 6b = 0 | + 6b

7 = 6b | : 6

1,1666666666666666666666666666667 = b

Erklärung:

  1. ich rechne + 8b, weil ich auf der rechten seite im minusbereich bin und so die bs rechts los werde.
  2. - 20, weil ich auf der rechten seite dann auch die "normalen" ziffern los bin.
  3. +6b, weil ich auf der linken seite im minusbereich bin und so die bs links los werde.
  4. : 6 ist, glaube ich, selbsterklärend: so habe ich rechts nur noch b stehen und links den wert, der b darstellt.
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