Ich glaube ich wäre mit mir selber überfordert 😂
Ich würde mich trauen, keine Angst mehr davor zu haben, nicht genug zu sein. Ich würde mich trauen, mich unter weniger krankhaften Leistungs- und Erwartungsdruck zu setzten. Ich würde mich trauen, weniger zu arbeiten und mehr zu leben. Ich würde mich trauen, mich selber zu lieben.
NATÜRLICH hört sich das schlimm an! Ärgern/Mobbing ist immer beschissen, egal, worum es geht.
Was du tun kannst:
1. Sprich mit einer Vertrauensperson. Das kann ein Lehrer oder ein Elternteil sein. Aber auch ein Geschwisterteil oder anderes Familienmitglied. Diese Person kann dir dann ggbf. helfen und dich unterstützen.
2. Gehe selbstbewusst damit um. Dadurch bietest du ihnen keine Angriffsfläche. Ja, du nimmst dein Handy nicht mit in die Schule. Na und? Was ist schlimm daran? Und warum sollte man so bescheuert sein und seinen Wert über ein Gerät definieren?! Du machst alles richtig und BIST genau richtig. Handy hin oder her. Es ist unwichtig! Verdeutliche das deinen Mitschülern durch einen selbstbewussten Umgang.
Kommt auf das Pferd an. Grob sagt man, maximal 15 % des Gewichts des Pferdes soll der Reiter schwer sein. Pferde wiegen so zwischen 450 und 600 Kilo. Das sollte funktionieren, wenn du halt das richtige Pferd findest. :)
Depressionen werden oft unterschätzt, genauso wie psychische Gewalt und Erkrankungen im allgemeinen. Depressionen, schwere ganz besonders, sind sehr schlimm für die betroffene Person und können tödlich enden. Der Tod an sich ist aber nicht das schlimmste, viel eher die Zeit davor. Viele verletzen sich selber. Das beides ist aber "nur" Ausdruck des Leides, also ein Resultat des psychischen Leides. Oft erkennen erst da Außenstehende an, dass eine Person leidet/gelitten hat, dabei hat sich so das Leiden "nur" nach außen gezeigt und war schon viel früher, viel länger da und schrecklich. Psychisches Leid ist schlimm, vor allem, wenn Betroffene glauben, sie seinen selber daran Schuld bzw. sie würden ja gar nicht "wirklich" leiden.
Es ist schlimm, stellt für mich aber kein Hindernis/Problem im Umgang mit Betroffenen dar.
Ich glaube, das kann in einigen Fällen zutreffen. Vor allem, da unsere Gesellschaft extrem leistungsorientiert ist und immer schneller wird. Ein hoher Zeit- und Leistungsdruck führt zu Stress und befördert das eigene "Unglück".
Ich glaube aber auch, dass man kaum ohne eine Beschäftigung, die einen ausfüllt, einen fasziniert und interessiert, also evtl. eine Leidenschaft, ein erfülltes Leben führen kann. Vielleicht ist ein Leben erstrebenswert, bei welchem nicht der Fokus auf "Arbeit = Leistung" und "Freizeit = Leben" liegt, sondern bei welchem die Grenzen fließend sind. Also mit anderen Worten: Mache deine Leidenschaft zum Beruf! Und nichts anderes. Denn mit Arbeit verbringst du die meiste Zeit deines Lebens.
Wenn dieser Beruf sich also mit Themen beschäftigt, mit denen du dich auch arbeitslos eh 24/7 auseinandersetzen würdest, dann bist du wahrscheinlich mit Beruf glücklicher. Ich bin der Meinung, ein Leben ist erstrebenswert, bei welchem du nicht durch deinen Beruf unter so hohem Leistungsdruck stehst, dass du unglücklich wirst, sondern bei dem du dich am liebsten mit nichts anderem mehr beschäftigen würdest als deinem Beruf. Idealerweise mit nur wenig Leistungsdruck, wenn überhaupt. ;) Also raus aus dem Hamsterrad und mach dein eigenes Ding!
Nur meine Meinung, bin natürlich kein Experte. Aber eine erfüllende Beschäftigung ist vermutlich deutlich wertvoller als alles Geld der Welt.
Ich und ein Freund wurden in der Grundschule geärgert. Ich würde es heute Mobbing nennen, weil es sich über viele Jahre zog. Jedenfalls wurde er einmal von Mitschülern ("Freunden") gefesselt und festgehalten. Als er dann zuerst seinen Eltern davon erzählt hat, haben seine (und meine) Eltern sofort gehandelt, also mit den Eltern der Mitschüler gesprochen. Die Reaktion war unfassbar! Die Eltern waren der Meinung, die Kinder hätten ja nur "spielen" und "Spaß haben" wollen. Die ganze Sache wäre natürlich nicht ernst gemeint gewesen. Bis heute haben die Kinder vermutlich nie Ärger für diesen Vorfall bekommen.
Ich habe das Gefühl, diese Eltern wollten nicht wahr haben, was ihre Kinder getan haben. Also ja, manchmal werden Gewalttaten durch Eltern verharmlost, runter gespielt und somit legitimiert.
Katzen sind eindeutig eine Flüssigkeit. Unbestritten. :)
Im Prinzip ist kein Pferd zum Reiten gemacht. Und erst Recht nicht zum Springreiten. Das sollte man sich immer wieder vor Augen führen.
Ich bin aber nicht der Meinung, dass Reitsport per se schlecht ist. Schließlich sind es Lebewesen mit Charakter und Fehlern wie du und ich. Genau so individuell wie du und ich und eben genau so individuell zu betrachten. Es sind eigenständige Lebewesen, das sollten wir respektieren, aber sie sind auch nicht aus Porzellan.
Reite dein Pferd. Reite es Englisch, reite Springen, wenn du magst. Aber vergiss dein Pferd auf dem Weg nicht. Beim Reiten geht es nicht um dich, noch nicht einmal um die perfekte Hilfengebung/das perfekte Reiten oder um große Erfolge und Turniere. Es geht um das Pferd. Und auf das Pferd gehen wir ein, mit dem Pferd wachsen und lernen wir und wenn nebenbei sich noch eine Reiterkarriere im Turniersport entwickelt, dann bitte auch "nur nebenbei". Denn es geht um das Pferd, nicht um dich. Das Pferd soll genau so Spaß haben wie du.
Aber nehmen wir an, dein Pferd und du, ihr habt Spaß am Reiten. Und an Turnieren. Und am Springen. Dann reitet, springt und geht auf Turniere. Nur: Ein Pferd ist ein Fluchttier und wir haben die Verantwortung. Wir kümmern uns, wir erlernen deren Sprache, nicht umgekehrt.
Geh auf dein Pferd ein. Geh so weit, wie es nicht nein sagt, wie es noch Spaß und keinen Stress hat. Aber behandel es auch nicht wie Porzellan. Ein Pferd ist ein Herdentier und braucht ein Leidtier zur Orientierung. Diese Rolle übernimmst du, du musst dich also durchsetzen. Aber übertreibe es nicht. Das ist die Balance, die man finden muss und die unfassbar schwer zu finden ist. Kein Reiter ist perfekt. Jeder macht Fehler, jeder tut seinem Pferd mal weh und das ist okay und auch gut so. Wichtig ist nur, dass dir das und du dir deiner Verantwortung bewusst ist/bist. Denke und handel im Sinne des Pferdes, dann machst du alles richtig.
Auf diese Grundlage kannst du aufbauen und im Prinzip alles machen - bis zum ganz großen Sport.
Das Problem liegt, meiner Meinung nach, also eher wenig an der Reiterei an sich, sondern viel mehr an der Form, wie sie vermittelt und zelebriert wird. Der Erfolg im Turniersport ist das Ziel, nicht das Verständnis des Verhaltens und der Körpersprache des Tieres. Wir lernen die Pferde in Reitschulen nicht kennen, die wir reiten, wir reiten sie. Uns wird beigebracht, sie nach Lehrbuch zu reiten. Aber der Umgang mit ihnen, der fehlt. Dabei bildet der die Grundlage. Ich möchte nicht sagen, dass du ein Pferd vollkommen kennenlernen und verstehen lernen musst bevor du es reitest. Ich möchte nur Verständnis dafür wecken, einen Schritt rückwärts zu machen und das Tier nicht als das zu betrachten, als das es in den Medien dargestellt wird, sondern einfach nur als Tier.
Eindeutig Mia und Mio
Ich würde mir da nicht so viele Gedanken machen, die "richtige" Haarpflege wird, meiner Meinung nach, überbewertet. Wenn man Haar-Probleme hat, wie z.B. Splizz etc., kann man durchaus sich mal informieren, was man dagegen tun kann. Oder wenn man starke Locken hat und diese auch so tragen möchte, benötigen die natürlich mehr Pflege als glattere Haare. Aber deine Haare sehen sehr gesund und dick aus, da solltest du dir keine Sorgen machen.
Dass sie aussehen wie "elektrisiert" nach dem bürsten ist vollkommen normal, das ist bei jedem so.
Also mein Tipp: Mach dir damit nicht so viel Stress. Wenn es dir aber Spaß macht, Dinge auszuprobieren und viele Produkte für deine Haare zu verwenden (was absolut nicht nötig ist, Shampoo reicht vollkommen), dann propiere doch den einen oder anderen Conditioner aus, der gut riecht oder mach mal einen "Wellness-Abend" mit Haarkur etc. Aber nötig ist das nicht. Mache es nur, wenn es dir guttut.
Vielleicht solltest du nicht darüber nachdenken, was du falsch machst, sondern viel eher, dass dein Freund toxische Ansichten hat. Er sollte dir nicht irgenderwas vebrieten oder erlauben dürfen. Das ist dein Leben und da darfst du bestimmen zu wem du Kontakt hast und zu wem nicht. Wenn du gerne mehrere männliche Freunde hast: Bittesehr. Das muss nicht heißen, dass du gleich fremdgehst. Und dass du es genießt Komplimente und Aufmerksamkeit von ihnen zu bekommen, ist nichts falsches. Es ist ganz natürlich. So gut wie jeder Mensch genießt Komplimente. Besonders vom anderen Geschlecht.
Wenn du eine Freudin haben möchtest, dann kannst du dich dafür einsetzen, wenn du das möchtest. Wenn dein Leben dir so gefällt, wie es ist, mach so weiter. Wenn du eine Freundin möchtest, dann rate ich dir: Misch dich unter Leute. Such dir ein Hobby, bei dem du Kontakt zu anderen Menschen hast, ob online oder in real life. Oder melde dich auf einer Dating-Plattform an.
Als erstes musst du mal deine Prioritäten anders setzen. Psychische Gesundheit geht VOR Schule und allem anderen. DU bist wichtiger als Schule, Abitur, Studium, Job...
Dann kannst du weiter denken:
Du meintest, du hattest eine 4+ in ner Mathearbeit. Deshalb überlegst du, alles aufzugeben.
Ich möchte dir eines sagen: Meine häufigst Note ist eine 1. Manchmal auch eine 2. In der dritten Klasse habe ich wegen ner 2- geheult.
Früher hätte ich mir vielleicht auch wegen ner 4+ Gedanken gemacht. Überlegt, alles abzubrechen. Aber ganz im Ernst: Das kann doch nicht wahr sein, dass wir in einer Welt leben, in der sich junge Menschen sich so viele Gedanken um ihre Leistungen und ihr (scheiß) Abitur machen, dass es im Leben quasi nur noch darum geht: Um Leistung. Ich glaube, wenn es dir wichtig ist, dein Leben zu leben, dann solltest du dein Leben leben. Dann ist auch egal, ob du nen Realschul-, Haupschulabschluss oder ein Abitur hast.
Wenn dir wichtig ist, dass du Abitur machst und studierst, dann mach Abitur und studiere! Und nicht die Hoffnung wegen ner verfluchten 4+ in Mathe aufgeben.
Selbst wenn dir diese 4+ sehr nahe geht, ist es kein Grund aufzugeben. Es ist EINE Arbeit von sooo vielen in deiner Schullaufbahn. Das kann nichts zu bedeuten haben. Wirklich. Es gibt dieses risiege Universum mit diesen riesigen Galaxien und in einem dieser Galaxien auf einem der winzigen Planeten ist da dieser eine winzige Mensch, der sich Gedanke um eine 4+ in nur EINER Mathearbeit macht. Das ist so unwichtig.
Mach Abi, wenn du Abi machen möchtest und es dir gut tut. Mach kein Abi, wenn es dir nicht gut tut. Dann gibt es da nämlich immernoch nen Haufen anderer fantastischer Jobs, die man ganz ohne Abitur ausführen kann.
Also: Gib nicht auf. Es ist eine scheiß Mathearbeit mit noch nicht mal ner schlechten Note. (wenn mal daran denkt was für idioten ihr abi geschaft haben, dann schafst du das auch) Und selbst wenn nicht, ist es kein Weltuntergang.
manchmal ist sie im weg XD
11/12
Fahr UNBEDINGT mit. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!
keine ahnung. probier es aus
es kann von der kastration kommen. ich vermute aber eher, dass das kaninchen einfach schüchtern ist. wir lange hast du ihn denn schon? meine katze war auch ziemlich lange noch ziemlich scheu und sie ist nach acht jahren immer noch vorsichtig aber sie liebt uns. das ist einfach ein überlebensinstinkt.
Rechnung:
12 - 9b + 15 - 5b = 14 - 8b + 6
27 - 14b = 20 - 8b | + 8b
27 - 6b = 20 | - 20
7 - 6b = 0 | + 6b
7 = 6b | : 6
1,1666666666666666666666666666667 = b
Erklärung:
- ich rechne + 8b, weil ich auf der rechten seite im minusbereich bin und so die bs rechts los werde.
- - 20, weil ich auf der rechten seite dann auch die "normalen" ziffern los bin.
- +6b, weil ich auf der linken seite im minusbereich bin und so die bs links los werde.
- : 6 ist, glaube ich, selbsterklärend: so habe ich rechts nur noch b stehen und links den wert, der b darstellt.