Mir fallen da sofort Kartoffelpuffer ein! Schön herzhaft mit Zwiebeln; Kochschinken und Majoran. Ein komplettes Gericht in einem Stück! Schöne Grüße aus dem Süden, Sibylle.

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Es kommt schon drauf an, wie jung die jungen Leute sind. Für die ganz jungen kann ich das "Kinderkochbuch" von Angela Wilkes empfehlen - Preis weiss ich leider nicht mehr. Wunderschöne Fotos zeigen die Zutaten (kleine Warenkunde), Serviervorschläge und zeigen die verschiedensten Handgriffe, die man beim Kochen so braucht. Könnte mir vorstellen, dass das auch ein guter Einstieg für "Grosse" Küchennullen sein kann! Meine Patentochter - damals 9 - ist seit zwei Jahren schwer begeistert und hat sich durch das Buch auch schon zu eigenen Ideen anregen lassen.

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Für mich gingen Maronen - z.B. in Wildschweingulasch - garnicht! Verursacht durch die eigenartige Konsistenz - irgendwie krümelig, mehlig - aber für Quark mit Maronencreme verkauf' ich meine Grossmutter! Damit es zum Servieren nett aussieht, den Quark mit etwas Selter, Milch oder Sahne - je nach Kalorienbedarf - glatt und geschmeidig rühren, einen Klacks in ein Glas geben, mit einer Tortenspritze einen Ring Maronencreme am Glasrand entlang auf den Quark legen, dann wieder einen Klacks Quark, Maronencreme immer im Wechsel. bis die gewünschte Menge Dessert erreicht ist. Das gibt dann so einen Zebrastreifen-look. Zum essen gut verrühren bis eine homogene Masse entstanden ist und dann ... yam, yam!

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Da die ätherischen des Fenchels beim Kochen sehr schnell verduften, habe ich es mal mit dampfgaren über Fencheltee probiert. Den Fenchel in dünne Scheiben schneiden, gleichmässig im Dämpfer - so ein Bambusaufsatz zum Dampfgaren - verteilen über einer kräftigen Brühe (Würfel oder Instant) in die ich eine gute Hand voll Fenchelsamen gebe, dämpfen. Nach ca. 5 Minuten ist der Fenchel bissfest gar mit leichtem Fenchelaroma. Mir jedenfalls schmeckt es gut so, erreicht aber leider nicht den Geschmack des rohen Fenchels.

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Für meine Lieblingskartoffelpuffer braucht man, geriebene rohe Kartoffeln, klein gehackte Zwiebeln, Eier und etwas Mehl zur Bindung, Salz, Pfeffer, Majoran und etwas Knoblauch und kleingewürfelten gekochten Schinken - Menge nach Gusto. Wer einen guten Abzug hat, kann die Puffer in Leinöl - raucht etwas sehr, schmeckt aber super - ausbacken, Rapsöl schmeckt aber auch sehr lecker! Viel Spass beim Probieren!

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Ich wusste zwar, dass der Begriff nicht in der DDR erfunden wurde, aber Genaueres nicht. Das hier habe ich bei Effilee.de gefunden.

„Broiler“ ist nicht einfach der ostdeutsche Name für Brathähnchen. Vielmehr handelt es sich um um eine spezielle Hühnerzüchtung die in den 1930er Jahren in den USA entwickelt wurde und besonders fleischreich ist. Die Tiere, die dann auf dem Grill landen gehören der dritten Zuchtgeneration an und werden geschlachtet, bevor sie die Geschlechtsreife erreichen.

Die DDR importierte den Broiler (von englisch „to broil“ = braten, grillen) Anfang der 60er Jahre nachdem Versuche, eine eigene besonders ertragreiche Masthühnerart zu züchten, gescheitert waren. Erstaunlicher Weise wurde der Name „Broiler“ direkt übernommen, entgegen der sonstigen DDR-Gewohnheit fremdsprachliche Begriffe, speziell solche aus dem Englischen, einzudeutschen.

Die Bezeichnung „Broiler“ für Brathähnchen ist – außer in Ostdeutschland – auch in den USA, Australien, Finnland, Bulgarien und Indien verbreitet. In größeren Städten der DDR gab es „Broiler Bars“ – insbesondere bei der Jugend beliebte Restaurants für geflügeltes Fastfood.

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Zusätzlich zu Sikas' Zutaten spicke ich die Keule mit Anchovis Filets - reduziere damit das Salzen und es gibt einen ganz besonderen Geschmack. Keine Angst, die Keule schmeckt nicht nach Fisch! Dafür lasse ich aber den Senf weg. Allerdings schiebe ich sie dann zugedeckt (Schmortopf mit Deckel oder Schmorpfanne mit Alufolie abgedeckt) - je nach Gewicht - für 2-3 Stunden bei 130 Grad in den Ofen. Das Fleisch gart quasi im eigenen Saft und fällt fast von alleine vom Knochen. Viel Spass beim Probieren!

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Ich benutze es u.a. für die Marinade zum Grillen von spare rips! Der Zuckerrübensirup gibt eine wunderschöne caramellisierte Kruste. Oberlecker! Geht auch super für Schweine-Krusten-Braten oder Entenbraten, eben alles, was eine schöne Kruste haben soll. Und mit Sojasauce, wenn es asiatisch werden soll. Viel Spaß beim Ausprobieren!

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Die Beschreibung paßt auf meinen "ersoffenen"! Halbschatten und keine Staunässe ist das Gebot der Stunde! Aufpäppeln funktionierte bei mir nicht.

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Unabhängig von der Preisklasse des Restaurants sage ich immer, wenn es besonders gut, oder auch schlecht geschmeckt hat. Selbst in der Kantine gebe ich freundlich meine Kommentare ab und die werden immer gerne angenommen. Inzwischen ist es schon so, dass sie mir neue Rezepte vorstellen und nach meiner Meinung fragen. Aber wie gesagt, ich spare auch nicht mit Lob und das hat mir sogar schon das eine oder andere kostenlose Essen beschert. Wichtig ist aber, wenn es nicht schmeckt, nicht aufessen sondern gleich reklamieren, sonst wirkt es unglaubwürdig.

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Ohne Fleisch schadet sicher, aber was ist ein gutes Essen ohne ein super Steak, ein knuspriges Hühnchen, ein zartes Kaninchen oder ein tolles Schnitzel? Wichtig ist doch die Herkunft, also gute Qualität! Und da regelt sich die Menge des Konsums ja eh über den Preis! Also lieber seltener, dafür aber sehr gut, wenn es einem schmeckt!

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Also, Kurzgebratenes (Steak&Co.)salze ich immer nach dem Braten -also Marinaden auch ohne Salz, weil es das Wasser entzieht (Grillgut z.B.) Ofenb/Schmorbraten immer alles vorher, da man dort ja mit Flüssigkeit arbeitet. Und so hatte ich bieher immer zartes und saftiges Fleisch. Ich drück dir die Daumen!

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Thüringer Klösse wurden ja schon beschrieben und sind immer "halb und halb" - manchmal auch 2/3 und 1/3 hängt mit dem Stärkegehalt der Kartoffelsorte zusammen, das was deine Kundin erzählt hat, sind "grüne" oder besser "rohe" Klösse. Sie brauchen aber etwas Übung - mir sind sie noch nie gelungen! Aber das Rezept auf Chefkoch.de könnte man mal wieder versuchen. Gutes gelingen für beide Arten, denn lecker sind sie beide!

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Meiner kann das super gut!!! (Die Weihnachtsgans mit den dazugehörigen Kartoffelklösse muss er machen, weil er es einfach besser kann als ich!!!) Und sehe ich meinen gleichaltrigen Bekanntenkreis, könnte das stimmen. Sehe ich aber die, die so 10 Jahre jünger sind als ich, ist es auch mit den weiblichen Kochkünsten nicht so weit her!

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Ich habe schon seit Jahren einen Vorwerk und bin super zufrieden damit! Besonders die Klopfbürste schafft alle Katzenhaare - bei mir gibt es Lange und Kurze von 4 Stubentigern! - aus Polstern und textilen Fussbodenbelägen und das schon mit 700 Watt! Super ist auch die Funktion der Teppichreinigung mit dem dazugehörigen Trockenpulver - Teppich absaugen, mit dem entsprechenden Bürsteneinsatz einarbeiten, nach ca. 20 Minuten absaugen und sofort wieder betreten! Anschaffungspreis und die Preise für Verbrauchsmaterial (Bürsten und Filter) sind allerdings nicht ohne! Glücklicher Weise gibt es die, beim Öffnen des Gerätes selbstverschliessenden Staubbeutel schon preiswerter bei Swirl! Mit Dyson habe ich keine Erfahrung, habe aber von Anwendern schon gehört, dass die Leerung nicht ganz staubfrei abläuft, was viele echt ärgert!

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Ich habe den Vorgänger und finde, es ist ein tolles Gerät! Allerdings muss man es "anwendungsbereit" aufstellen können! So ist es sogar für Singles, wie mich, ein praktisches Helferlein und ganz besonders, wenn man ein Suppen-Freak ist und nicht ständig am Rühren sein will, damit sie nicht anbrennt. Auch die, im mitgelieferten Rezeptbuch vorgeschlagene, Sorbetproduktion ist toll und die Zubereitung von Teig für Kuchen, Brot und Pizza ist super einfach. Der Dämpfaufsatz funktioniert auch sehr gut, aber ich habe ihn noch nicht sehr häufig benutzt, weil ich eben auch gerne Gebratenes und Geschmortes esse. Also, eigentlich ein Supergerät, aber wenn es nicht griffbereit aufgebaut stehen kann - wie zur Zeit bei mir - ist es eine sehr teure Anschaffung, die einem viele Dinge abnimmt und erleichtert - Reinigung ist auch kein Problem! -, die man aber gerne tut, wenn man gerne kocht! Ich hoffe, meine Erfahrung hilft dir bei deiner Kaufentscheidung!!!

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Gut gehen auch Sämereien! Versuch' mal Rote Beete Samen! Sie haben schon den Geschmack und die Farbe (bordeauxrot)und sind daher auch optisch ein Genuss! Zum Keimen benutze ich Marmeladengläser, bei denen ich die Deckel etwas perforiert habe, damit die Samen Luft bekommen, die Feuchtigkeit aber nicht so schnell verdunstet. Ansonsten werden die Samen vorher ordentlich gespühlt, einen halben Tag im Wasser weichen lassen, Wasser abgiessen und an einen warmen Ort stellen. Täglich einmal spülen bis dle Sprossen fertig sind. Viel Spass!

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