Hier ist ein Artikel mit einer strukturierten Antwort:
http://www.nefesch.net/2010/09/wie-entstand-die-bibel/
Hier ist ein Artikel mit einer strukturierten Antwort:
http://www.nefesch.net/2010/09/wie-entstand-die-bibel/
Nun wird die Antwort kurz, weil sie eben wegen eines doppelten Links weg war. (Finde ich nicht sehr angenehm.) Gott liebt alle Menschen, doch er hasst die Sünde, weil sie dem Menschen schadet. Dewegen wird praktizierte Homosexualität in der Bibel abgelehnt als Gräuel. Gott liebt die Menschen - er lässt sie jedoch nicht so, wie sie sind. Er verändert sie. Dass muss nicht unbedingt durch eine Heilung geschehen - Gott kann einen Menschen auch innerlich frei machen, dass er dem Laster widerstehen kann - und dabei glücklich leben kann.
Leider kann man bei solchen Fragen nicht zu persönlich werden. Doch der folgende Link kann Menschen, die noch Antworten auf das Problem suchen, helfen. Und in der selben Rubrik der Seite steht auch noch ein persönlicher Artikel:
http://www.nefesch.net/wp-content/uploads/2009/08/HOMOSEXUALIT%C3%84T-verstehen.pdf
Als Junge, als ich Christus noch nicht kannte, habe ich auch Yoga gemacht - es war ganz interessant zu erleben, wie "der Arm schwer wird" bei der Entspannungsübung.
Später war ich mit einer Freundin bei einem "Intensiv" in Hamburg - einer YogaFreizeit. Es war seltsam: ich musste immer weinen während der Zusammenkünfte - und wusste nicht warum. Ich hatte zu der Zeit schon Jesus als meinen Herrn angenommen, war aber nicht treu im Glauben. So ging ich dann zu dieser Swami, um etwas zu fragen - und das Erlebnis war schockierend: noch nie im Leben hatte ich solch einen Hass bei einem Menschen aus den Augen schießen gesehen. Und ihre Antwort war nur: Frag deine Freundin. Später ergab es sich, dass diese Freundin mir ein Heft von Muktananda gab, in dem er über das Weihnachtsfest referierte. Als inzwischen Christ, sah ich, dass ungefähr alles falsch dargestellt war - und ich machte ganz zarte Anmerkungen mit dünnem Bleistift an den Texten. Und die Reaktion meiner Freundin sprach Bände. Sie, die sonst solch eine ewige Friedfertigkeit ausstrahlte, bakam plötzlich einen Wutanfall - und ab da wusste ich, dass diese Lehre ein Irrweg ist, der von dem lebendigen Gott weg in die Finsternis führt. Ich hatte bis dahin allerlei gelesen - auch wie man in der Meditation dem Blauen Licht begegenet - und wie einer seine unzüchtigen Leibesübungen zur Überwindung seines SexualTriebes praktiziert. Das Maß war voll. Mir fiel es wie Schuppen von den Augen. Nun suchte ich mit Eifer meinen eigentlichen Herrn - JESUS, dem ich ja mein Leben übergeben hatte. Bei IHM finde ich alles, was ich brauche - und habe Frieden im Herzen und Freunde, die für Gott leben und Liebe haben.
Wer diese Erfahrungen gemacht hat und den Unterschied zwischen Religion und dem Leben aus dem Glauben an den lebendigen Gott kennt, der weiß, warum Yoga nicht hilfreich ist.
Nach der Bibel gibt es gar keine Schutzheiligen. Denn die Heiligen sind alle Menschen, die gestorben sind. So wie auch Maria. Sie dind Tote. Und Gott hat verboten, sich mit Totengeistern abzugeben, weil es nicht die Toten sind, die du ansprichst, sondern die Dämonen. Die Toten, auch die heiligen Toten sind für Menschen unerreichbar.
Unser "Schutzheiliger" ist allein Jesus Christus. Er ist auferstanden und lebt. Er liebt dich so sehr, dass er sein Leben für dich gegeben hat, damit du nicht verloren gehst, sondern für IHN lebst. Lies das Johannes-Evangelium. Und von den Engeln und dem Schutz Gottes kannst du im Psalm 91 lesen:
Denn du [sprichst]: Der HERR ist meine Zuversicht! Den Höchsten hast du zu deiner Zuflucht gemacht; kein Unglück wird dir zustoßen und keine Plage zu deinem Zelt sich nahen. Denn er wird seinen Engeln deinetwegen Befehl geben, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen. Auf den Händen werden sie dich tragen, damit du deinen Fuß nicht an einen Stein stößt. »Weil er sich an mich klammert, darum will ich ihn erretten; ich will ihn beschützen, weil er meinen Namen kennt. Ruft er mich an, so will ich ihn erhören; ich bin bei ihm in der Not, ich will ihn befreien und zu Ehren bringen. Ich will ihn sättigen mit langem Leben und ihn schauen lassen mein Heil!«
Die Bibel beantwortet deine Frage so:
Johannes 14,23 "Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort befolgen, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen."
Joh. 15,14 "Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was immer ich euch gebiete."
Hebräer 11,6 "Ohne Glauben aber ist es unmöglich, ihm wohlzugefallen; denn wer zu Gott kommt, muss glauben, dass er ist, und dass er die belohnen wird, welche ihn suchen."
Dass heißt, wer zu Gott kommen will, der muss ihn zuerst kennlernen. Und das geschieht durch das Lesen der Bibel - z.B. das Evangelium des Johannes. Er schreibt gleich im ersten Kapitel, dass alle, die Jesus aufnahmen, von Gott die Vollmacht bekamen, Kinder Gottes zu sein, die von Gott geboren sind. Wenn du die Bibel liest, dann zieht dich Gott zu Jesus. Und Jesus sagt, jeder der zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen. Es geht jedoch zuerst immer um Vertrauen auf IHN und sein Wort - und erst dann schenkt er dir auch Gefühle, wenn du sie brauchst. Bei all dem geht es um Gott - nicht um unser ICH.
In diesem Fall würde dir ein von der Krankenkasse anerkanner Psychologe helfen können.
Die Desensibilisierungsbehandlung beginnt wahrscheinlich mit ganz niedlichen kleinen Spinnen aus Plüsch mit schönem Fell und netten Äuglein.
Ich mochte früher auch keine Spinnen. Wenn ich jetzt welche im Garten sehe, dann bin ich ganz begeistert. Es sind Jagdspinnen, die schön gezeichnet sind und die ihre Eier, woraus die kleinen Kinderspinnen schlüpfen, in einem selbst gesponnenen durchsichtigen Kokon aufbewahren.
Wenn man etwas Schönes an einem Objekt entdeckt, dann ist es nur noch halb so abstoßend.
Ich hörte den Orthopäden bei der Untersuchung sagen: "Schlackergelenke". Das heißt, die Gelenke sind nicht normal fest in die umgemenden Strukturen eingebunden, sondern die Sehnen sind - angeboren - zu locker. Ich kann z.B. nicht Schlittschuhlaufen usw., weil die Füße umknicken. Der Orthopäde wird dir wahrscheinlich zuerst Schonung verschreiben, damit die Sehnenzerrung abheilen kann und dann das Gelenk stützende Hilfmittel empfehlen und verschreiben.
Du solltest dann Acht geben, nicht die Beine beim Sitzen übereinander zu schlagen oder sonstwie in Gefahr zu bringen, sie auszurenken. Mit Medikamten kann man da nicht viel machen, weil die Spannung der Sehnen damit nicht erhöht werden kann. Vielleicht wird man später ein künstiches Knie einsetzen müssen, weil sich die natürlichen Strukturen bei losen Gelenkbindungen stärker abnutzen.
Nein, das stimmt nicht. Die Frage kann man nicht so allgemein beantworten. Es kommt auf den Charakter (das Erbgut) des Kindes an und die anderen Umstände seines Lebens. Wenn nicht ein netter Mensch (ein Engel, den mir Gott schickte) dazwischen gekommen wäre, hätte ich mich umgebracht. Im Krieg geboren. Ehe der Eltern geschieden als ich 6 Monate alt war, aufgewachsen überall und nirgends - neun mal die Erzieher gewechselt. Nicht geliebt, aber viel gedemütigt und nur geduldet usw. Und doch bin ich heute ein glücklicher Mensch, der auch lieben kann. Der Grund dafür ist hauptsächlich der, dass ich mit 18 von einem Lehrer angesprochen wurde, dass es jemanden gibt, der mich liebt - Jesus, den Auferstandenen. Weil der Lehrer sehr vertrauenswürdig war, glaubte ich seinen Worten und begann, die Bibel zu lesen. Das war meine Chance, ein Mensch zu werden, der seinen Platz in der Geselschaft gefunden hat.
Das klingt nach ZahnwurzelEntzündung, die nach außen drückt. Geh damit zum Zahnarzt.
Die Griechen waren vor der Zeitenwende und vor den Römern die Beherrscher der Alten Welt. Die unechten (nicht kanonischen) Bibelbücher, die Apokryphen, (die in den katholischen Bibeln enthalten sind), stammen aus der Zeit zwischen 400 vor Chrisuts und der Zeitenwende. In den Apokyphen wird einiges beschrieben, was in den 400 Jahren vor Christus geschah. Dort ist von der Verfolgung der Juden die Rede, die sich weigerten, die griechische Lebensart und ihre "Götterwelt" zu akzeptieren. Wichtigste Figur dieser Politik ist Antiochus IV. Epiphanes, das Muster für den kommenden Antichristen, der wie ein Tier unter den frommen Juden wütete.
Die Juden, die dem griechischen Einfluss damals unterlagen nennt man hellenistische Juden. Und auch zur Zeit Jesu hießen die so, die das jüdische Erbe der Bibel mit philosphischem Gedankengut der Griechen vermischten und der griechischen Kultur zugeneigt waren.
In der Bibel - Römerbrief 6,15-16 - kannst du die Antwort lesen:
" Wie nun? Sollen wir sündigen, weil wir nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade sind? Das sei ferne! Wisst ihr nicht: Wem ihr euch als Knechte hingebt, um ihm zu gehorchen, dessen Knechte seid ihr und müsst ihm gehorchen, es sei der Sünde zum Tode, oder dem Gehorsam zur Gerechtigkeit?"
Beim Glauben an Gott geht es um Liebe. Und die würdest du verletzen und zeigen, dass du keine Liebe zu Gott hast, obwohl er dir deine Schuld vergab, so dass du mit Gott versöhnt bist und nicht in Ewigkeit verloren bist. Jesus starb an deiner Stelle am Kreuz, weil Sünde nur durch den Tod des Schuldigen gesühnt werden kann. Das wird oft übersehen.
1.Johannesbrief 1,5-9 "...das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen, dass Gott Licht ist und in ihm gar keine Finsternis ist. Wenn wir sagen, dass wir Gemeinschaft mit ihm haben, und doch in der Finsternis wandeln, so lügen wir und tun nicht die Wahrheit; wenn wir aber im Licht leben, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde. Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, so verführen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit."
Jesus spricht von der göttlichen Liebe (Agape) - nicht von der menschlichen Liebe (Philia).
Römer 5,5 " die Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden;denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben worden ist."
Römer 13,8-10 " Seid niemand etwas schuldig, außer dass ihr einander liebt; denn wer den anderen liebt, hat das Gesetz erfüllt. Denn die [Gebote]: »Du sollst nicht ehebrechen, du sollst nicht töten, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht falsches Zeugnis ablegen, du sollst nicht begehren« - und welches andere Gebot es noch gibt -, werden zusammengefasst in diesem Wort, nämlich: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!« Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses; so ist nun die Liebe die Erfüllung des Gesetzes."
Wahnsinn, welche Aufmerksamkeit diese Fragen haben. Hier auch noch meine Antwort:
Jesus sagt öfter: "Ich bin". Er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Er ist die Tür zu den Schafen. Er ist ein König nicht von dieser Welt usw. Das Besondere dabei ist, dass die Worte "ICH BIN" im Hebräischen der Name Gottes ist. Jesus sagt also "ICH BIN" - JHWH - Jahwe.
Und hier sind noch einige Textstellen aus der Bibel, die sagen, dass Jesus Gott ist:
Jesus ist Gott – Jesaja 9,5/ Johannes 20, 28/ Sacharia 11,12-13/ 1.Tim 3,16/ 2.Petr 1,1 Johannes1,1-2+14/ Römer 9,5/ Hebr 1,1+8/ 1.Johannes 5,20/ Joh 8,58
Johannes 18,37 " Da sprach Pilatus zu ihm: So bist du also ein König? Jesus antwortete: Du sagst es; ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, dass ich der Wahrheit Zeugnis gebe; jeder, der aus der Wahrheit ist, hört meine Stimme."
Es gibt ja erst 25 Antworten zu der Frage - also will ich es auch noch tun. Hier sind etliche Stetllen aus der Bibel Altes und Neues Testament, aus denen du selber erkennen kannst, was die Bibel, was Gott dazu sagt:
Jesus ist Gott – Jesaja 9,5/ Johannes 20, 28/ Sacharia 11,12-13/ 1.Tim 3,16/ 2.Petr 1,1 Johannes1,1-2+14/ Römer 9,5/ Hebr 1,1+8/ 1.Johannes 5,20/ Joh 8,58
Hier sind einige Textstellen aus der Bibel, die deine Frage beleuchten - vielleicht helfen sie dir:
Jesus ist Gott – Jesaja 9,5/ Johannes 20, 28/ Sacharia 11,12-13/ 1.Tim 3,16/ 2.Petr 1,1 Johannes1,1-2+14/ Römer 9,5/ Hebr 1,1+8/ 1.Johannes 5,20/ Joh 8,58
Als Gott in Jesus Mensch wurde, verzichtete Jesus um der Menschen Willen auf einige seiner "Privilegien". So sagte er z.B. zum Thema seiner Rückkehr am Ende der Zeiten, dass dies nur der Vater weiß. Und die Antwort für diese Aussage steht hier:
Philipper 2,5-11 " Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war, der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein; sondern er entäußerte sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen; und in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz. Darum hat ihn Gott auch über alle Maßen erhöht und ihm einen Namen verliehen, der über allen Namen ist, damit in dem Namen Jesu sich alle Knie derer beugen, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, und alle Zungen bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters."
Es gibt zwar schon eine Menge Antworten, aber deine Situation geht einem zu Herzen. Ich selbst komme zwar aus einer atheistischen Familie und bin durch einen Lehrere an der Schule zum Glauben an Jesus gekommen - das hat mir das Leben gerettet. Doch deine Lage scheint mir noch schwieriger zu sein. Ich würde die Bibel lesen, um Antworten für diesen Vater herauzufinden, denn der Glaube kommt nur von Gott direkt und nicht durch Zwang von Menschen.
Hier ein Beispiel: Jesus sagt in Matthäus 11,27 " Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden, und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater; und niemand erkennt den Vater als nur der Sohn und der, welchem der Sohn es offenbaren will."
Johannes 6,44 " Niemand kann zu mir kommen, es sei denn, dass ihn der Vater zieht, der mich gesandt hat; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag."
und der Apostel Paulus sagt:
1.Kor. 2,4 "Und meine Rede und meine Verkündigung bestand nicht in ü b e r r e d e n d e n Worten menschlicher Weisheit, sondern in Erweisung des Geistes und der Kraft,"
Das ist gut gemeint - aber keine gute Idee, wie du hier lesen kannst:
3.Mose 19,28 " Ihr sollt keine Einschnitte an eurem Leib machen für eine [abgeschiedene] Seele, und ihr sollt euch keine Zeichen einätzen! Ich bin der HERR."
... sagt Gott.
Jesus sagt zum Gebet folgendes: "Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört um ihrer vielen Worte willen." (Matthäus 6,7)
Und im Alten Testament der Bibel steht eine andere Empfehlung: "Wirf dein Anliegen auf den HERRN, und er wird für dich sorgen;" (Psalm 55,23)
und
"Vertraue auf ihn allezeit, o Volk, schüttet euer Herz vor ihm aus! Gott ist unsere Zuflucht." Psalm 62,9
Weil Gott für uns wie ein Vater ist, dürfen wir auch genau so zu ihm beten. Und wenn wir seinen Willen tun, unsere Schuld bekennen und lassen und ihm vertrauen, d.h. ihm glauben, dann gibt er uns seinen Geist, der uns beten lehrt.
NahtodesErlebnisse sind immer Erlebnisse von noch Lebenden. Mit diesen Erfahrungen kann man lediglich nachweisen, dass es eine Seele gibt. Die Erlebnisse spielen sich zwar im Grenzgebiet des Lebens zum Tod ab - jedoch auf der Seite des Lebens, denn wenn das Gehirn wirklich tot war, dann kommt es auch nicht wieder zum Leben. Was der Mensch sieht, sind Auswirkungen seiner gespeicherten Gedächtnisinhalte - vielleicht mit Träumen zu vergleichen. Vom Leben nach dem Tod kann nur jemand berichten, der vom Tod auferstanden ist oder aus dieser Sphäre stammt - und das ist allein Jesus Christus und sein Wort, die Bibel Alten und Neuen Testaments. Eine Kostprobe daraus ist aus dem JohannesEvangelium 11, 25-26:
"Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt; und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird in Ewigkeit nicht sterben. Glaubst du das?"
Wenn du die Bibel liest, dann kannst du während des Studiums die Antwort auf diese Frage finden. Eine Stelle, die mir persönlich sehr geholfen hat zu begreifen, dass Jesus Gott ist, steht bei Sacharia 11, 11-13: "... dass es das Wort des HERRN war. Da sprach ich zu ihnen: Wenn es gut ist in euren Augen, so gebt mir meinen Lohn; wenn aber nicht, so lasst es bleiben! Da wogen sie mir meinen Lohn ab, 30 Silberlinge. Aber der HERR sprach zu mir: Wirf ihn dem Töpfer hin, den herrlichen Preis, dessen ich von ihnen wert geachtet worden bin! Da nahm ich die 30 Silberlinge und warf sie ins Haus des HERRN, dem Töpfer hin."
Hier spricht Gott (JHWH - Jahwe) davon, dass er 30 Silberlinge wert geachtet wurde. Das ist der Preis, für den Judas den Herrn Jesus verraten hat. Hier sah ich, dass Jesus und Jahwe wirklich eins sind. Zwar nicht eine Person - aber eins. Und der Geist Gottes ist der dritte im Bunde - auch eine Person, aber auch derselbe Gott - JHWH. Es ist für mich ganz normal, dass ich diesen gewaltigen Gott nicht mit meinem geschaffenen Verstand begreifen kann.
Hier habe ich aufgelistet, an wieviel Stellen in der Bibel deutlich wird, dass Jesus Gott ist - und der Heilige Geist dazu, der Jesus und Gott in unserem Herzen vertritt, das macht dann die Dreieinigekit aus, von der gesprochen wird. Sie geht aus dem Kontext der biblischen Schriften hervor, wird jedoch nicht als extra Lehre breitgetreten. Es ist eine Selbstverständlichkeit:
Jesus ist Gott – Jesaja 9,5/ Johannes 20, 28/ Sacharia 11,12-13/ 1.Tim 3,16/ 2.Petr 1,1 Johannes1,1-2+14/ Römer 9,5/ Hebr 1,1+8/ 1.Johannes 5,20/ Joh 8,58